d4b0n3z Geschrieben 12. Mai Geschrieben 12. Mai Wie ist der neueste Serienteil, der wieder ein anderes Kampfgefühl vermittelt als Doom (2016) oder Doom Eternal? Zündet die Kampagne mit Fokus auf Story und Zwischensequenzen? Ist der Verzicht auf einen Multiplayer Modus die richtige Entscheidung? Zitieren
Nonk3r Geschrieben 16. Mai Geschrieben 16. Mai Auch wenn es wirklich nur ein Ersteindruck ist, aber bisher haut mich das Spiel nicht wie damals zur Ankündigung aus den Socken. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als jedes neue Spiel von ID-Software grafisch die Messlatte für die Konkurrenz direkt eine Stufe anstiegen lies. Hier nun überhaupt keine Emotionen bei mir, weil es sieht gut aus, läuft bisher flüssig, aber es wirkt wie der Standard, den man heute nicht nur teilweise besser sieht, sondern einfach erwartet. Auch der Wechsel mit dem Schild als Hauptwaffe und der somit andere Fokus im Gameplay wirkt bisher nicht wirklich für einen Adrenalinrausch, besonders da man gefühlt eh sich Richtung wandelnder Panzer gewandelt hat nach dem deutlich schnelleren Doom Eternal. Ärgerlich empfinde ich auch den Gewaltgrad, da zu Doom einfach Splatter dazugehört, den man hier auch bekommt, aber da die Glory-Kills bisher nur noch sehr schnell ausgeführt werden und oft nur noch einen Schlag etc. darstellen, wirkt es fast so, als verkauft man es den Spielern als weniger ausbremsen im Gameplay, aber gleichzeitig wirkt der Schritt wie eine Art Zensur, besonders nach Doom Eternal. Kann gut sein, dass am Ende mich das Spiel komplett überzeugen konnte, aber bisher ist dieser Teil für mich persönlich ein Rückschritt zu Doom Eternal. 1 Zitieren
Recommended Posts
Erstelle eine Antwort
Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.