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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


  

1 Stimme

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

    • 1 - sehr leicht
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Durchschnittsbewertung: 3


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Immortal Legacy - The Jade Cipher ist mal wieder eher so ein Spiel, bei dem man sagen kann, dass die schwerste Trophäe ist, das Spiel durchzuspielen. Und das ist weder auf dem Schwierigkeitsgrad "Einfach" noch "Normal" irgendwie eine großartige Herausforderung und für jeden Gamer gut machbar.

 

Man muss auch sagen, dass auf der Konsole selbst mittlerweile die Trophäenbeschreibung angepasst worden ist. Während man bei psnprofiles.com und auch hier lediglich die alte, nichtssagende Trophäenbeschreibung bekommt, weiß man auf der Konsole selbst sehr wohl, was zu machen ist. Die explizite Beschreibung wurde nämlich einfach in Klammern vom Entwicklerstudio ergänzt, da auch zumindest im Forum bei psnprofiles teilweise Kritik der lächerlichen Trophäenbeschreibung aufkam. Vorbildlich kann ich da nur sagen, so auf die Bedürfnisse der Gamer zu reagieren und ein Signal damit zu senden, dass wir eben nicht nur zahlende Laufkundschaft sind, sondern dass man uns genauso wichtig einschätzt und respektiert, wie wir das auch mit absoluter Selbstverständlichkeit gegenüber den Entwicklern tun.

 

 

Kommen wir jedoch wieder zu den Trophäen und deren Schwierigkeit:

 

Am meisten Bauchweh haben mir die Collectibels gemacht. Zu meiner Überraschung jedoch war Immortal Legacy wirklich eins der Spiele, bei der es keine fies versteckten Collectibles gibt wie in gefühlt 95% der anderen Spiele und ich alle easy peasy eingesackt hatte. Selbst beim zweiten Run auf "Normal" als meine Motivation minimal nachgelassen hatte, hab ich wieder alle Collectibels gefunden, was aber auch wichtig war, da ich den Sammelguide mit Bildern unbedingt erstellen wollte.

 

Zu meiner weiteren Überraschung hat es, trotz vieler verpassbarer Trophäen überraschend oft -bling- gemacht, da zwar auf dem Papier viele Trophäen verpassbar sind - aber eben auch nur, wenn man es drauf anlegt und durch das Spiel sprintet. Man kann auch sagen, dass bis auf drei Trophäen alle Trophäen von Einzelaktionen abhängen und sich auf 1/10 befinden.

 

Was da minimal heraussticht sind lediglich drei Trophäen, die sich um Kills handeln: Zum einen muss man 10 Gegner mit dem Messer töten, zum anderen muss man 20 Gegner mit einem Kopfschuss töten und schlussendlich 40 Gegner töten, ohne dabei selbst zu sterben.

 

Da ich mir die Trophäenbeschreibung immer zuerst durchlese, hab ich mich zuerst auf die Messerkill-Trophäe versteift. Auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad geht die locker von der Hand. Es ist leider so, dass nur getötete Gegner hier zählen, wobei man nicht selbst gestorben ist. Also 10x einen mitm Messer killen und 10x den Speicherstand neu laden ist nicht, denn das hab ich natürlich versucht :P

Ich hab mich dann eben entschieden, bei größeren Gegnermengen eben nur maximal zwei mit dem Messer aufzuschlitzen, während ich die anderen umpuste. Also nicht falsch verstehen: Wenn man Gegner mit dem Messer tötet und den nächsten Checkpoint erreicht, zählen NATÜRLICH die Gegner bis dahin, wenn man dann doch stirbt.

 

______

 

Nachdem ich das Spiel auf "Einfach" durchgespielt habe, habe ich erneut einen Run auf "Einfach" gespielt, um die beiden anderen Kill-Trophäen zu bekommen: 20 Kopfschüsse und 40 Gegner ohne zu sterben kann man natürlich wunderbar kombinieren. Man muss auch nicht 20 Gegner hintereinander mit Kopfschuss töten, sondern es summiert sich eben einfach. Und so konnte ich diesen Run direkt noch im ersten Kapitel beenden und mich auf den Run im normalen Schwierigkeitsgrad konzentrieren und eben die Handvoll anderer verpasster Trophäen dementsprechend auch da einheimsen.

Zu erwähnen sei evtl. noch, dass man sämtliche Filmszenen skippen kann, was das Spielvergnügen meiner Meinung nach nach dem ersten Run flüssiger und spaßiger macht.

 

 

Dennoch ist Immortal Legacy kein Selbstläufer und ich bin auch desöfteren gestorben. Gerade bei vielen Zwischenbossen muss man schon erstmal kapieren, wie die sich bewegen und was da überhaupt los ist. Allerdings sind die dann relativ gut machbar, wenn man sich nur ein klein bischen mit ihnen auseinandergesetzt hat.

 

 

Insgesamt eine einfache und sehr angenehme Platin

 

3/10

 

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