Rasterloda Geschrieben 30. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2018 Das selbe könnte man dich auch fragen.... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 31. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2018 (bearbeitet) Mein Fazit nach knapp 60h und am Anfang des 4. Kapitels, ist eine Wertung zwischen 70-80%. Rockstar hat einiges richtig gemacht aber auch verdammt viel falsch. Für mich haben die ganzen 100% aka 10/10 Wertungen, dass Spiel durch eine Fan / Rockstarbrille getestet, anders kann ich mir sonst nicht erklären, wie man die teilweisen wirklich schrecklichen (Design)entscheidungen von Rockstar übersehen konnte. Ich versuche mal meine Punkte, die mich stören zu erklären: Steuerung Einer der größten Kritikpunkte. Es ist die uralte GTA / Rockstar-Steuerung, die schon vor einigen Jahren total überaltert und nicht mehr zeitgemäß war. Hat man vorher Spiele wie AC / Spiderman / FC oder sonst irgendein neueres Spiel gespielt hat, erschreckt man förmlich, wie schlecht die Umsetzung der Steuerung ist. Das führt dann auch dazu, dass der Charakter unglaublich träge ist und führt gerade in Räumen / Häuser dazu, dass man am liebsten die Entwickler anschreien würde, was der Mist soll. Wieso man außerdem 3 Geschwindigkeitsstufen braucht, die man zusätzlich noch über Button "smashen" aktiviert, weiß wohl auch nur Rockstar. Gerade die langsamste Geschwindigkeit ist vollkommen unnötig und frustriert nur. Was auch unter dem Punkt Steuerung fällt, ist die Zwangsgeschwindigkeitsbegrenzung an den verschiedensten Punkten wie z.B. im Lager oder in einer Stadt / Raum. Wieso werde ich dazu gezwungen? Wieso darf ich nicht im Lager rennen und muss mühselig von A nach B laufen? Die Interaktion mit den verschiedensten Sachen ist teilweise auch einfach nur Frust pur. Ich weiß nicht wie oft ich schon wahnsinnig geworden bin, weil Arthur das Pferd nicht anleinen wollte oder einfach nicht das tun wollte, was ich grade wollte. Der Held spielt und fühlt sich an wie Clumsy Schlumpf, total unbeholfen und tollpatschig... Pferd Das Pferd bzw die Pferde fallen unter dem Punkt "Zuviel Liebe fürs Detail". Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Ich habe mittlerweile bestimmt schon über 10 Pferde "getötet" und ich war nie selber Schuld. Es ist einfach unglaublich frustrierend, wenn du durch den WIlden Westen reitest und dann z.B. an einen Zaun, den du vorher 99 mal problemlos übersprungen hast, einen Salto machst, worauf jeder Turmspringer stolz wäre. Das selbe Spiel bei Steinen / Bäumen oder Baumstümpfen. Klar kann man das Pferd wiederbeleben aber es fühlt sich dennoch schlicht vollkommen überzogen und deplaziert an, gerade weil es der einzige wirkliche Weg ist zu reisen (Siehe Fast Travel Punkt) Was mir auch nicht gefällt, ist der Punkt mit der Verbundenheit und das ganze Core / Ausdauersystem. Einerseits will man Realismus aber anderseits geb ich dem Pferd seine Möhre und alles ist wieder super, egal wie lange ich es davor quasi geprügelt habe beim reiten, was übrigens auch keinerlei Auswirkungen auf die Verbundenheit hat. Du kannst auf gut deutsch dein Pferd quälen und bekommst trotzdem problemlos die Verbundenheit, die seinerseits eigentlich auch total egal ist. Vollkommen unausgereiftes und am Ende nutzloses System. Fast Travel System In jedes Open World Spiel, gehört für mich ein anständiges Fast Travel System rein. Leider hat Rockstar diesen Punkt komplett verkackt. Ja es gibt ein Lager zu Stadt Fast Travelsystem, welches aber nur einseitig funktioniert aka Hinreise, was total dumm ist. Die Idee mit den Kutschen und Zügen ist eigentlich auch gut aber nicht zuende gedacht, da das eigene Pferd am Endpunkt nicht zur Verfügung steht. Reist du also per Kutsche / Zug zu einer Stadt / Haltepunkt, bekommst du dein Pferd nur wieder, wenn in der Nähe ein Stall ist. Ist kein Stall da, musst du dir ein Pferd klauen. Ehrlich WTF Rockstar? Was wäre so schwer daran gewesen, dass Pferd zur Verfügung zu stellen? Zumal man es problemlos hätte erklären können im Spiel (Das Pferd kann hinter Kutsche angeleint mitreiten oder im Zug im Pferdeabteil etc pp) aber so? Wer nutzt da ehrlich gesagt die beiden Reisefeatures? Ich nicht... Letztendlich reise ich per Autoreiten zu den Punkten wo ich hinwill. Was für eine unglaubliche Verschwendung von Zeit und ich hoffe noch, dass Rockstar das alles ändert, ansonsten werde ich wohl weiterhin sehr viel Zeit mit (Web)surfen verbringen wenn ich RDR2 spiele. Ja ich weiß, dass es bestimmt viele toll finden, durch die Prärie zu reiten aber wenn ich den selben Weg das 10. mal reiten muss, nur um irgendwas zu erledigen, ist der Frustfaktor doch sehr hoch, zumindest bei mir. Ich stelle mir gerade Spiele wie FC oder AC mit dem System vor und wie groß der Shitstorm und die Abwertungen in der Presse sein würden aber bei Rockstar und RDR2 ist das alles super? Missionsdesign und Story (maybe Spoiler) Auch hier habe ich Verständnis, dass man versucht hat, "real" zu bleiben aber wenn ich am Anfang absolut jeder Mission erstmal gefühlt 5-10 Minuten irgendwo hinreiten muss und mich dabei wie ein kleiner dummer Junge fühle, der brav hinterher läuft, läuft was schief. Zumal man entweder die Wahl hat, stur mit der tollen Steuerung hinterher zu reiten oder per Cinemamodus "nurnoch" eine Taste die ganze Zeit halten muss. Beides ist einfach nur ein Fail. Hier wäre es deutlich besser gewesen, man hätte auf kleine Cutscenes gesetzt und die Truppe kurz vor der Mission quasi "abgesetzt". Im Endeffekt ist der Cinemamodus ja schon nah dran aber eben nicht zuende gedacht. Lustigerweise reitest du bei vielen Missionen am Ende automatisch und in einer kurzen Sequenz ins Lager.. Desweiteren musst du so oft in den Missionen irgendwelchen Leuten folgen und kannst im Grunde genommen nichts selber entscheiden, ist auch so ein Punkt. Die spielerische Freiheit, hat doch arg seine Grenzen. Das machen Titel wie AC und co deutlich besser aber da muss man auch dazu sagen,es ist nur ein Held gegenüber einer Bande. Trotzdem würde ich mir mehr Freiheit wünschen und weniger "follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow..." in den Missionen. Spoilerwarnung (spring zu Bugs wenn du nichts wissen willst über die Story) Ebenso die Story bzw Logik dahinter. Erst campt man in der Nähe von Valentine, bis man in der Stadt quasi alles niedermäht was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Danach zieht man weiter nach Rhodes und es passier exakt das selbe. Jetzt ist mein Camp vor Saint Dennis und ich habe da so eine Ahnung, was wohl passieren wird (vermute mal das Ende des Kapitels ist eine wüste Schießerei vor einer Bank die man ausrauben will danach zieht man weiter ins nächste Camp kurz vor einer Stadt...gähn...). Wenn man nun bedenkt, das Rockstar viele Punkte auf Realismus trimmt und sich dann mal die Logik und die Entfernung de Städte / Camps auf der Karte anschaut, fragt man sich schon wie lächerlich das Ganze eigentlich ist. Gerade da es schon eine Post gibt, Züge usw. Hier wäre in der Tat eine bessere Lösung wünschenswerter gewesen. Zumal es auch keinerlei Auswirkung hat. Ich kann in den selben Klamotten / Pferd wieder zurück nach Valentine / Rhodes und keine bemerkt was. Ähm ja...ok.... Bugs und andere Sachen Aktuell nervt mich am meisten, dass Arthur andauernd seine Waffen "vergisst". Ich wähle am Pferd ein Setup aus, um keine 2min später in einer Schießerei festzustellen, dass nichts da ist außer einer Pistole. Das Gunplay ist auch so ein Punkt wenn man gerade von Destiny kommt. Es fühlt sich auch irgendwie komisch an. Hier müsste ich vielleicht mal noch mit den Settings spielen. Das Inventar ist ebenfalls sehr grenzwertig für so ein Spiel, mit all den Items und Sachen, die man mit sich rumträgt. Ein wenig größer, besser und übersichtlicher wäre echt toll gewesen!. Fazit: Für mich persönlich ist RDR2 der größte Flop bzw Enttäuschung des Jahres. Das mag hart klingen aber aufgrund der oben genannten Punkte (und noch vielen kleineren die ich jetzt nicht alle auflisten möchte) und den Erwartungen, hat es Rockstar einfach nicht geschafft, mich abzuholen. Früher gab es mal den Begriff Grafikblender, ich will nicht soweit gehen weil das wäre wieder zu ungerecht aber die wirklich brillante Open World, überdeckt halt viele, für mich, sehr fragwürdige und kritische Punkte des Spiel. Es steht natürlich überhaupt nicht zur Debatte, dass diese Open World die beste Open World ist, da stimme ich allen zu und hoffe, dass nachfolgende Open World Spiel ebenfalls so sein werden. Hier kann und muss man Rockstar wirklich Respekt zollen und ich hoffe, dass Rockstar den ein oder anderen oben genannten Punkt vielleicht noch fixt. Dann kann ich mich eventuell mit dem Spiel doch noch mehr anfreunden und es wird den Status bei mir erhalten, den RDR1 hat. Ein Satz am Ende Der Post hat jetzt fast 1h gedauert, solltet ihr bzw du antworten wollen auf einige Punkte, dann nimmt dir doch bitte auch die Zeit und hau nicht nur ein Zweizeiler ala "Dann spiel das Spiel nicht und du meckerst nur" raus. Danke Edit Dini_at_home_400: Bitte auf die Ausdrucksweise achten! Bearbeitet 23. Juli 2020 von Dini_at_home_400 1 9 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 31. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2018 Die Logik verstehe ich nicht. Wieso darf ich ein Spiel erst bewerten, wenn man es durch hat? Die Fehler / Gameplaymechaniken ändern sich doch auf dem Weg nicht. Das einzige was sich ändern würde, ist die Storybewertung, trotzdem kann man doch problemlos die Story bis Punkt x bewerten? Die ist ja vorhanden und ändert sich eben so nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 1. November 2018 Teilen Geschrieben 1. November 2018 Ich muss leider nochmal den Punkt Missionsdesign aufgreifen (Stand Kapitel 4). Mittlerweile und ehrlicherweise, lache ich nur noch über das wirklich schlechte Missionsdesign. Im Prinzip spielst du ein interaktiven Film, wo du ab und zu mal, genau vordefinierte Sachen machen darfst und ansonsten bist du Zuschauer. Nun stellt sich mir die Frage, wieso fällt das keinem auf oder bin ich nur so komisch verdreht? o_O Spoilerwarnung (nicht weiterlesen usw usw) Ich hatte eine Mission in Sant Denis, da sollte ich zusammen mit ka den örtlichen Friedhof untersuchen. Die Mission lief so ab: 1. Folge Person X zum Startpunkt 2. Schaue die Zwischensequenz 3. Folge Person X zum Missionspunkt 4. Eventuell nochmal eine Cutszene 5. Entweder innerhalb der Mission nochmal folgen oder du darfst im sehr kleinen Rahmen etwas tun, im Falle der Friedhofsmission dürfte ich auf dem kleinen Areal Leute such *Freu*... 6. Cutscene 7. Übliche "fest" positionierte Ballerei 8. Folge Person X aus dem Missionsgebiet (In dem Fall musste man schleichend entkommen, natürlich dürfte man nicht selber schleichen sondern musste brav dem KI Partner folgen - WTF?) 9. Folge Person X zum Endpunkt Die ganze Mission hat die üblichen 10-15min gedauert, wovon ich netto vielleicht 5min selber "aktiv" spielen konnte aber dabei überhaupt keine spielerische Freiheit hatte. Ich musste genau das machen, was das Spiel vorgibt und wehe nicht. Alles ist gescriptet und vorgeplant. Das kann doch einfach nicht deren ernst sein und so läuft mittlerweile jede Mission ab Da habe ich ja in jedem CoD / Schlauchshooter mehr spielerische Freiheit wie in diesem eigentlich riesigen Open World Spiel Ich verstehe nicht, wieso Rockstar die Open World nicht besser nutzt und wieso ich in der Story nicht so rangehen darf, wie ich es möchte. Das mag er Erzählweise geschuldet sein aber trotzdem hätte man dem Spieler doch wesentlich mehr Freiheiten lassen sollen oder die Missionen eben komplett anders aufbauen müssen. Mir fehlt auch sowas wie Auskundschaften oder einfach mal Leute befragen etc pp. Meistens ist alles fertig und man überfällt nurnoch, alles davor machen entweder die anderen oder es wird schlicht unterschlagen. Ich selber darf auch keine Ziele aussuchen, man unterstützt immer nur die anderen bei ihren Sachen. Irgendwie fühle ich mich in einer repetitiven Zeitschleife gefangen, wo sich alles immer und immer wieder wiederholt im Spiel und das über vermutlich 107 Missionen. Asassins Creed Origins hat man vor 2 Jahren abgewertet weil die Missionen schlecht aufgebaut waren und sich teilweise wiederholt haben. Odyssey hat das dann dieses Jahr wesentlich besser gemacht aber wo ist der Aufschrei der Tester / Spieler bei RDR2? Wieso schreibt da keiner mal, wie ultralangweilig und schlecht die Missionen designt sind? Nein, da liest man dann genau vom Gegenteil, wo ich mich frage, welches Spiel haben die gespielt? 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 1. November 2018 Teilen Geschrieben 1. November 2018 vor einer Stunde schrieb Jeffboy24: Das Game ist absolut ein Masterpiece und das beste Game dieser Generation und vielleicht dieses Jahrzehnts bisher. Was Rockstar Games da für ein Game rausgebracht hat .... einfach nur Wahnsinn. Man merkt wirklich, dass sie dort 8 1/2 Jahre Arbeit reingesteckt haben. Und ich bin auch fest davon überzeugt, dass es das beste Game ist was ich jemals gezockt hab. Ich frage jetzt extra mal provozierend Was bringt dich zu dieser Aussage? Die Kritikpunkt der Spieler hier, hast du ja sicherlich auch gelesen. Stören dich diese nicht oder schaust du einfach darüber weg weil die Open World über vieles "hinweg blendet"? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 1. November 2018 Teilen Geschrieben 1. November 2018 vor einer Stunde schrieb Kakarott: Für die Meckertanten, die wegen einer zu nervigen Steuerung meckern Den Unterschied zwischen Kritik und Meckern bitte mal nachschlagen. Danke. Der verlinkte Artikel ist irgendwie, keine Ahnung, Fanbrillen mäßig geschrieben. Man könnte absolut jeden Punkt den er vorbringt, total leicht wiederlegen und ihn ins umgekehrte drehen. (Zumal er sich selber nicht nur einmal widerspricht aber gut ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 5. November 2018 Teilen Geschrieben 5. November 2018 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb BoneCrusheR: Genau. Jeder hat Fanbrille auf wenn du der anderen Meinung bist. Du scheinst wirklich echte Probleme in der Wahrnehmung zu haben. Der komplette Artikel ist ein einziges Loblied und es wurde überhaupt nicht sachlich und seriös an die Sache rangegangen, da kann man schon vermuten, dass es mit einer Fanbrille geschrieben wurde und wie du von diesem einem Beispiel, auf den allgemeinen Tenor "andere Meinung = Fanbrille" kommst, ist auch so ein Punkt. Ich habe vollsten Verständnis dafür, dass man sein(e) Lieblingsspiel(e) verteidigt und vieles anderes sieht, als Spieler, die das jeweilige Spiel nicht in den Status heben, trotzdem sollte man immer mal einen Schritt zur Seite gehen und sich eine andere Perspektive ansehen. (Und das gilt für beide Seiten) Zwei meiner absoluten Lieblingsspiele sind z.B. The Saboteur und Sleeping Dogs. Beide sind für mich persönliche grandiose Spieleperlen. Ich kann dir aber trotzdem Punkte nennen, die mich an beiden Spielen stören und verstehe auch jeden, der aufgrund dessen, die Spiele nicht so gut findet. Das gehört dazu und das solltest du auch lernen Bearbeitet 5. November 2018 von Rasterloda 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 6. November 2018 Teilen Geschrieben 6. November 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb BoneCrusheR: @Jimmy-Glittschi Auf dein LVL lasse ich mich nicht herab..... nur Hasserfüllt mir deinen zig Jahre Kellererfahrungen dass dir der jegliche Umgang miteinander voll entgangen ist. ....Da brauchst nicht auf dicke Eier machen mit deinen vielschichtigen Erfahrungen auf die du anscheinend so stolz bist. Und jetzt lass bitte mal die Leute meckern. Deine nächste Weisheit lass ich unkommentiert, Thema beendet. Der einzige, der in diesem Thread stets und ständig das Niveau verliert bzw wie du es schreibst im Level herablässt bist du und es ist wirklich bemerkenswert, dass du das selber nicht mehr merkst, wie du die Leute hier teilweise wirklich extrem beleidigst und betitelst. @Johannsup Wie man solche Beleidigungen noch liken kann, lässt auch tief blicken... Und auch für dich nochmal. Es gibt einen Unterschied zwischen Kritik und Meckern und das solltet einige mal wieder lernen, keiner, soweit ich es gelesen habe, meckert hier rum. Bearbeitet 6. November 2018 von Rasterloda 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 15. November 2018 Teilen Geschrieben 15. November 2018 Ihr versucht allen Ernstes immer noch mit Bonecrusher zu diskutieren? Da kannst gleich mit der Wand reden, nur beleidigt die, die Leute nicht so.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rasterloda Geschrieben 15. November 2018 Teilen Geschrieben 15. November 2018 Natürlich hast du keinem beleidigt oder angegriffen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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