weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 4 Minuten schrieb Kayuri: *gähn* ihr männer seid echt schlimm kreativ meintest du. vor 2 Minuten schrieb Celinilein: Ob es sexistisch ist oder nicht hängt allerdings Null davon ab ob es Frauen oder Männer gesungen haben ^^ Sag das mal nicht zu laut, ich hab bisher noch nie mitbekommen, dass Sexismus in die andere Richtung schwenkt ... immer nur um Männer schlecht dastehen zu lassen. So als hättet ihr eine neue unantastbare Wunderwaffe entdeckt.
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 Ich hab das bislang auch nur in etwa so mitbekommen: Frau darf über Frau lästern. Frau darf über Mann lästern. Frau darf über alles lästern. Frau darf grundsätzlich alles. Mann darf gar nichts! Und wenn er es wagen sollte, dann wird sofort mit der Sexismuskeule auf die Weichteile gezielt. ^^
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 (bearbeitet) Edit: Mann darf der Frau die Taschen hinterherschleppen und schweigen. ^^ Bearbeitet 26. Juni 2017 von weisser-Teufel
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb Celinilein: Dann hast du dich noch nie mit echtem Feminismus bzw Sexismus beschäftigt, denn da geht es nur um Gleichstellung *sollte eigentlich, ist aber mMn nicht so. Und Gleichstellung gibt es ohnehin schon, da braucht man auch nichts Neues erfinden. Frauenquoten einführen ist im Grunde sogar das Gegenteil davon, um noch einmal kurz auf den heutigen Feminismus zu kommen. Denn wenn eine Frau nur deshalb eingestellt wird, weil es das Gesetz verlangt, und nicht weil sie es wirklich drauf hat, dann ist das keine Gleichstellung, sondern Bevorzugung. Bearbeitet 26. Juni 2017 von weisser-Teufel
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 2 Minuten schrieb Celinilein: Und dass es such Sexismus gegen Männer gibt sollte auch klar srin. Auch da gibt es Probleme zu lösen, wenn auch meiner Meinung nach weniger. Ich bin nicht Homophob, aber in so ziemlich allen Fällen, in denen es um Sexismus gegen Männer geht - sind das nun mal leider keine richtigen Männer, sondern oft nur quengelnde und frustrierte Gender-was-weiß-ich-was-Menschen. ^^ Sexismus gegen Männer, als Problem, gibt es nicht so wirklich.
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 8 Minuten schrieb Celinilein: Nein gibt es nicht. Die Bezahlung ist immer noch nicht auf gleichem Level und Frauen haben allein dadurch dass sie die Möglichkeit haben Kinder zu kriegen immer noch viele Nachteile im Job - das ist aber nur der Berufsbereich. Geb ich dir recht, ich finde Frauenquote auch ganz verkehrt. Bei einer Frau ohne Kinder mit denselben Qualifikationen und Berufsjahren in derselben Firma trift das nicht zu. Wir bräuchten wenn, dann ausschließlich bessere und vernünftiger Rechte für Mütter, bzw. eine Gleichstellung zwischen Kinderlosen und Müttern, aber nicht zwischen Mann und Frau.
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Celinilein: Keine richtigen Männer Und genau das ist Sexismus Gerade mit dem Post hast du es doch bewiesen^^ Ich bin ja auch gerne ein Sexist. ^^ Aber stimmt doch, denn genau diejenigen, die am lautesten heulen, würden sich doch auch selbst nicht als richtigen Mann bezeichnen sondern als Frau, oder Transgender-XYZÄ-Chromosom-Menschen. Bearbeitet 26. Juni 2017 von weisser-Teufel
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 4 Minuten schrieb Celinilein: gut ich lass es. Auch gut. Aber ein paar mehr Argumente sollten euch dann zumindest doch noch dazu einfallen, denn andernfalls werdet ihr diese Sache mit der Gleichstellung und dem Gender-Wahnsinn haushoch verlieren. Vielleicht nicht immer so schnell aufgeben, wenn es mal ein wenig kritischer wird. ^^ "Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen."
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 4 Minuten schrieb Tim1987: Probleme mit dem Selbstwertgefühl gibt es bei beiden Geschlechtern. "Bin ich ein richtiger Mann" bzw. "Bin ich eine richtige Frau"? Wann ist man denn "richtig"? Die einzigen, die da schnell und klar antworten sind Selbstverherrlichende. Und damit geben dann leider die Idioten den Takt an, weil die Gebildeten wissen, dass diese Frage nicht leicht zu beantworten ist. @Celinilein Siehst du, so einfach wäre das gewesen. ^^ Tim macht es vor. Tim: Jeder, der sich als solches fühlt und selbstbewusst genug ist, wird sich vermutlich auch als "richtig" einschätzen. Ich bin ein richtiger Mann, egal was andere darüber denken oder sagen, denn ich lege keinen Wert auf das was andere sagen, sondern nur auf mich. Aber schon gut, ich bin nur wieder einmal besoffen und liebe es einfach über alles mich kritischen Diskussionen zu stellen. vor 8 Minuten schrieb Ullah: Nope, heute.^^ Fastenzeit nun schon vorbei? Oder wie darf ich das verstehen?
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Celinilein: Ich hab die Diskussion einfach schon in deiner Abwesenheit hier oft und lange geführt und manche Leute lassen sich auch trotz triftiger Argumente nicht von ihren Vorurteilen abbringen - das merkt man irgendwann. Dann muss das aber auf sehr sehr viele von euch zutreffen, denn man sieht das in letzter Zeit immer öfter, dass die eine Seite einer Diskussion einfach so aufgibt und die andere Seite gewinnen lässt. Ob bei Feministen, SJWs, Antifas, und und und - die Liste ist lang. Und wenn es wirklich triftige Argumente wären, dann wäre die Runde auch leicht zu gewinnen. Aber das sind meist eben nur von einer bestimmten Seite fest vorgegebene wahllos definierte Argumente und Gründe, die keine innere logische Konsistenz aufbieten, und damit kann man leider nicht gewinnen. vor 4 Minuten schrieb Romeo: Ich bin dinitiv kein Mann, sondern eine Memme. Bearbeitet 26. Juni 2017 von weisser-Teufel
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 2 Minuten schrieb Celinilein: Was soll denn immer dieses verallgemeinernde euch? Ich rede hier für mich. Mir kommt's eher so vor als hättest du noch nicht mal einen Standpunkt zum Thema für dich definiert. Egal wie gut Argumente sind, wenn jemand nicht will, will der jemand nicht. Okay, gut, aber sehr sehr viele Menschen mit denen ich ebenfalls bereits diskutierte, diskutieren auf die identische Weise. Das meinte ich mit "euch", aber das war nicht verallgemeinernd gemeint ^^ Hab ich auch nicht. Wozu auch, ich diskutiere grundsätzlich nur dagegen, mit Betonung auf dagegen. Und das ist mein einziger Standpunkt. Ich schnappe auf was ich so höre und diskutiere gerne. Ja schon, aber wenn jemand nicht will, einfach nur weil, dann gewinnt wie bereits vorhin erwähnt das Böse - bzw. die jeweils gegenteilige Seite, denn die Bösen sind ja ohnehin immer nur die anderen.
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 5 Minuten schrieb NILON_WALLS: Teufel, was ist jetzt genau dein Standpunkt/ deine Meinung zu Sexismus oder Feminismus? Hast du jetzt wirklich was gegen männliche Memmen während du über dich selber sagst, dass du genau so richtig bist wie du bist? Das ist doch widersprüchlich?! Jeder wie er will, wir leben in einer freien Welt. Aber das gilt dann selbstverständlich auch für die jeweilige Gegenseite. Wenn einer freiwillig eine Memme sein will, gut. Wenn einer schwul sein will, gut. Wenn einer homophob sein will, auch gut. Ich bin gerne ab und zu widersprüchlich, denn weshalb sollte ich blindlings einer vordefinierten Meinung folgen, so wie es die Masse vorgibt? ^^ vor 1 Minute schrieb Celinilein: Ah ja gut merk ich mir, dass man sich Diskussionen mit dir dann generell schenken kann. Das ist aber auch nicht gerade der richtige Weg, denn du solltest für alle Eventualitäten gewappnet sein. Ich bringe gerne die Gegenargumente hervor, dies kann man sehr gut dazu nutzen um sich selbst und seine eigenen Meinungen auf die Probe zu stellen.
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 15 Minuten schrieb carosch_: Femininsten sollten die Spoiler nicht öffnen Unsichtbaren Inhalt anzeigen Sprachforscher: Warum heißt es "die Gerechtigkeit"? Feminist: Weil gute Wörter weiblich sind und schlechte Wörter männlich sind. Sprachforscher: Können Sie ein Beispiel nennen? Feminist: "der Krieg"! Sprachforscher: Deshalb heißt es auch "der Feminismus"? Feminist: Das ist "eine Lüge". Unsichtbaren Inhalt anzeigen Hab ich natürlich nicht geöffnet!
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 3 Minuten schrieb Romeo: Was ist denn los? Die Schlacht schon vorbei? Will doch keiner gegen mich kämpfen. Obwohl ich mit Messer zur Schießerei komme ... Aber gut, egal .... dann ramme ich eben meine Flagge in den Boden und zieh weiter in die nächste Schlacht. ^^
weisser-Teufel Geschrieben 26. Juni 2017 Geschrieben 26. Juni 2017 vor 6 Minuten schrieb Romeo: Vielleicht solltest du es aber auch mal etwas langsamer angehen. Du kommst so brachial an, dass selbst Attila der Hunne neidisch wird. Oder war es der Mongole? Die waren beide sehr brutal unterwegs, von daher egal. ^^ Langsamer angehen? Wie langweilig und zeitraubend.
weisser-Teufel Geschrieben 27. Juni 2017 Geschrieben 27. Juni 2017 vor 2 Minuten schrieb Romeo: Aber dann verschießt du doch alles viel zu schnell. Stets auf die Augen zielen und schnell wieder abhauen.
weisser-Teufel Geschrieben 27. Juni 2017 Geschrieben 27. Juni 2017 vor 4 Stunden schrieb Tim1987: Wie sehr ich DAS hasse. Am besten dann noch solche, die verbal angreifen bis zum gehtnichtmehr aber sofort austicken, wenn sie selbst mal was abkriegen. Da gebe ich dir absolut Recht, aber so einer bin ich doch zG nicht. Ich bringe einfach nur das Gegenargument zu den Themen mit denen ich mich bereits befasst habe und etwas darüber weiß, denn ich höre mir immer beide Seiten einer "Runde" an und beanspruche die besten Konter für mich. Wenn dann tatsächlich mal ein nicht zerpflückbares und intelligent definiertes Argument kommt, nehme ich das selbstverständlich auch sofort an um es in zukünftigen Debatten einem meiner Kontrahenten an den Kopf zu schmeißen. ^^ Nur leider ist das heutzutage selten der Fall, denn man muss meist gar nicht lange nachdenken um die groben Fehler einer x-beliebigen Aussage/Meinung offenzulegen.
weisser-Teufel Geschrieben 27. Juni 2017 Geschrieben 27. Juni 2017 Gerade eben schrieb Tim1987: Und dann geht der Krach erst richtig los, weil es für Selbstverherrlichung keine größere Schande gibt als den eigenen (schwerwiegenden) Irrtum eingestehen zu müssen. Das stimmt wohl, aber wenn ich (aus meiner Sicht gesprochen) die besten "Meinungen" finden möchte, dann darf ich nicht einfach irgendwas von vornherein annehmen, was ich selbst schon in wenigen Sekunden kritisch darüber nachdenken auseinandernehmen kann. Das Problem mit dem Irrtum eingestehen haben bereits viel zu viele Menschen, denn sie hinterfragen sich leider nicht mehr selbst. Deshalb vertrete ich auch oft und gerne einfach nur den Gegenpart um aus allen Perspektiven etwas aufzuschnappen und daraus zu lernen. Da darf und muss man dann auch ruhig mal widersprüchlich wirken.
weisser-Teufel Geschrieben 27. Juni 2017 Geschrieben 27. Juni 2017 vor 1 Minute schrieb Ullah: Du solltest bei einer ernstgemeinten Diskussion nicht etwas widersprüchliches vertreten, da sieht dein gegenüber ja überhaupt gar keinen Sinn mit dir zu Reden bzw. fühlt sich betrogen.^^ Es wäre was anderes, wenn wir hier in einem Debattierclub wären. Sind wir aber nicht. Du musst ja auch nicht Widersprüche bei einer "normalen" Diskussion raushauen, ansonsten bekommst du eine Reaktion wie von Celine. Schließlich kann man über ein Thema mit verschiedenen Leuten reden, da kannst du dann die anderen Argumente abchecken. In einer offenen Diskussion halte ich es als kontraproduktiv. Ne das sehe ich anders. ^^ Die Leute die etwas vertreten, sollten selbstverständlich auch sofort ihre Fehler aufgezeigt bekommen und gut darüber nachdenken. Ich kann auch in einem Raum stehen und meinetwegen gegen einen Linken, einen Rechten und einem aus der Mitte kontern. BTW: Ich finde auch nicht unbedingt, dass ich gestern allzu widersprüchlich konterte. Mein Standpunkt war einerseits, dass ich ein Mann bin, weil ich mir von Fremden nichts anderes einreden lasse. Und andererseits, dass viele derjenigen, die für Sexismus gegen Männer als Beispiel aufgezählt werden, sich selbst im Grunde gar nicht als Männer bezeichnen würden, sondern oft auch gezielt als Frau. Und diejenigen Transsexuellen zB, die selbstbewusst genug sind und, so wie ich, auch keinen Wert auf die Meinung anderer legen und sich dadurch nicht einschüchtern lassen, betrifft das ja ohnehin nicht. Aber irgendwer fing gestern eben damit an mir einen Strick daraus zu drehen um wieder einmal schnell aus einer kritischen Diskussion zu flüchten. ^^
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