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Version: 2.002.000 5/10 Anmerkung: Schwierigkeitsbewertung aufgrund Affinität für Shooter. Ich habe fast ausschließlich Multiplayer gespielt und hierbei auch alle schwierigkeitsbezogenen Trophäen auf "Normal", "Schwer" und "Hölle auf Erden" erspielt. Dies erfolgte ausschließlich ohne Absprache mit anderen Spielern per Spielsuche. Bei den Abschlüssen auf dem Schwierigkeitsgrad "Hölle auf Erden" handelt es sich um die schwierigsten Trophäen. Im Multiplayer gibt es beim Boss "Spießer" (im Spiel "Impaler" bezeichnet) abhängig von der Spielerzahl bis zu drei von diesen (bei zwei Spielern nur zwei Spießer) - die dazugehörige Trophäe erhielt ich nach dem dritten Versuch. Da es zufällig ist, welchem Boss man bei der Bosswelle gegenübersteht, hat es bei mir insgesamt zehn Stunden gedauert, die zwei anderen Bosse auf dem Schwierigkeitsgrad "Hölle auf Erden" zu besiegen - dies gelang jeweils bei der ersten Begegnung.

Mittlerweile hab ich 25 Spielstunden (20 Stunden Multiplayer und 5 Stunden Singleplayer) und es spielt sich schnell, flüssig und an und für sich sehr gut. In der Zeit hab ich bis auf die höchsten Schwierigkeitsgrad-Trophäen und Level 30 mit einem Spezialisten erreichen (aktuell Level 25) alle anderen Trophäen erhalten. Es ist nicht fehlerfrei, es gibt diverse Bugs: Bewegungsunfähig für zumindest mehrere Sekunden (~ 15x aufgetreten) Nach dem Rutschen verbleibt der Charakter in der Position und kriecht quasi, ebenfalls für mehrere Sekunden (~ 30x aufgetreten) Frame-Einbrüche für zumindest 10 Sekunden (5x aufgetreten) "In der Anwendung ist ein Fehler aufgetreten" - Spielabsturz (3x aufgetreten) Ausgewähltes Waffen-Loadout vor Spielstart wird anerkannt, aber ein anderes bei Spielstart ausgerüstet (10x aufgetreten) [...] Sei es beim Singleplayer oder Multiplayer: Bewegung ist angesagt. Zwar kann man sich für die Wellen einen geeigneten Ort aussuchen, jedoch spätestens bei den Boss-Kämpfen muss man ständig in Bewegung bleiben, wenn man am Leben bleiben möchte. Hierbei sei gesagt, dass das Sprinten mit alleine nicht immer reicht, es wird sehr oft das Rutschen mit benötigt - die PC-Spieler bzw. Personen mit einem Scuf-Controller haben hier definitiv einen Vorteil bei folgendem Muster: Rutschen, Umdrehen, Schießen, Umdrehen, Rutschen, [...]. Während den Wellen verdient man sich die Währung, um sich neue oder modifizierte Waffen sowie Munition und Ausrüstungsgegenstände leisten zu können. Es kommt dadurch eine gewisse Variabilität ins Spiel, wenn man sich unter anderem entscheiden muss zwischen einer neuen Waffe oder gar Munition für die aktuelle(n) Waffe(n). Zumindest im Multiplayer kann man hier auf die Teamkollegen hoffen, die einem mit der Währung auch aushelfen (können). Es gibt zwar nur 6 verschiedene Spezialisten, jedoch muss man ohnehin viele Spielstunden in einen Spezialisten investieren, um den höchsten Schwierigkeitsgrad angehen zu können. Spielt man ausschließlich Singleplayer, sollte die Spezialisten-Auswahl gut überlegt sein, da sicherlich zumindest 20 Stunden für das Leveln und Freischalten der Fertigkeiten benötigt wird und es sicherlich frustrierend ist, wenn der Spezialist nicht geeignet scheint für Solo-Abschlüsse auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Aktuell stehen acht verschiedene Karten zur Verfügung und selbst nach 25 Spielstunden habe ich nicht jeden Winkel der Karten gesehen. Dies ist wohl auch dem Multiplayer zu schulden, da es hier besonders wichtig ist zusammen zu bleiben und unabdingbar bei den höheren Schwierigkeitsgraden. Insgesamt drei verschiedene Bosse stehen zur Verfügung, welchem Boss man nach den Wellen gegenübersteht ist jedoch dem Zufall überlassen. Während ich bei dem Schwierigkeitsgrad "Normal" kaum den Spießer bzw. durch den Multiplayer drei Spießer zu Gesicht bekommen habe, habe ich beim Schwierigkeitsgrad "Schwer" aktuell fast ausschließlich mit diesen zu tun. Für mich hat das Spiel einen hohen Wiederspielwert, da ohnehin jede Welle sich von der nächsten unterscheidet, das Loadout währungsabhängig ist und man beim Multiplayer nicht antizipieren kann, wie sich die Gruppe schlagen wird - denn selbst wenn ein Boss nur noch gefühlt 1/20 vom Lebensbalken übrig hat und noch der gesamte Trupp am Leben ist, kann sich das wortwörtlich schlagartig ändern und eine Niederlage eintreten.

Regulär sind es 12-Stunden-Dienste, sprich zusätzlich 9 Überstunden. Usus sind aber 12 Überstunden also 24-Stunden-Dienste. Nach einem Nachtdienst noch 12 Überstunden zu haben, das ist schon eher Hardcore als nach einem Tagdienst dranhängen zu müssen.

Nach 21 Stunden Arbeit gibt's nun den wohlverdienten Schlaf

Ein langer und fordernder Arbeitstag von 06-20 Uhr klingt mit Sport bei angenehmen 29°C aus.

Ab Sonntag gibt's bei mir abwechselnd 3- und 4-Tage-Wochen, da wird dann auch der angehäufte Spieleberg in Angriff genommen

Zu Beginn der PS5-Zeit habe ich mehrere Spiele nebeneinander gespielt (bis zu 5 Spiele), da kam dann auch entsprechend alles worauf ich Lust hatte in meine Sammlung und das "Sammeln" blieb mir die letzten Jahre erhalten, aber die Zeit ging rapide zurück. Von vielen bzw. mehreren Stunden täglich hat sich das beruflich bedingt so verändert, dass ich mittlerweile durchschnittlich ein Mal in der Woche am Abend spielen kann (max. 2 Stunden). Und diese Zeit verwendete ich fürs Koop-Vergnügen, da bleiben die Singleplayer-Spiele eben auf der Strecke und es kann Monate dauern bis ich eins abschließe, auch wenn es sich nicht um ein zeitintensives Spiel handelt. Ich habe früher sehr oft die Spiele zu Release gekauft, aber selbst das bleibt schon lange aus und ich hab zuletzt 2023 70€ für ein Spiel ausgegeben. Bei den Indie-Spielen (30 bis 50€) greife ich aber weiterhin gerne zu, da sich deren Verfügbarkeit in den letzten Jahren ziemlich verändert hat.

Guten Morgen

Ich bin arbeitsbedingt drei Wochen lang der Playstation fern geblieben und hatte gestern auch eine längere Bedenkzeit, welches Spiel ich mir zu Gemüte führe. Meiner digitalen Bibliothek habe ich jedoch keines Blickes gewürdigt, da meine physische Sammlung ohnehin über 100 unberührte PS5 Spiele enthält.

@AiMania Möglich, dass ich's damals ohne Update gespielt habe und sich da etwas verändert haben könnte oder es einfach nur Zufall war. Ich hab bei mir eben damals gemerkt, dass beim ersten Durchgang der zweite Boss das Juwel hatte, beim zweiten Durchgang dann auf Grund dieser Annahme gezielt einen Boss, der das Juwel noch nicht hatte, als zweiten angesteuert und beim dritten Durchgang abermals. Vielleicht lag's eventuell daran, dass ich denjenigen, der das Juwel im vorherigen Durchgang hatte, dann als ersten Boss angesteuert habe. Ich hab aber auch jeweils nur die notwendigsten Level wie im obigen Beitrag angesprochen abgeschlossen und beim ersten Speicherstand im Anschluss alle restlichen Level gespielt, um die 100% zu erhalten.

@AiMania Wer das Juwel hat, entscheidet sich durch die Abfolge der Bosse - das hat nichts mit Zufall zu tun, denn der zweite Boss hat jeweils das Juwel. Voraussetzung könnte hier aber sein, dass man nicht Level zugehörig zu verschiedenen Bossen abschließt, bevor man ein Boss-Level abschließt. Wenn man den Schamanen als ersten Boss wählt, wird dieser somit nie das Juwel haben. Ich hab damals durch die Feststellung nur 3 Spieldurchgänge benötigt. Wenn man möchte, dass der Schamane das Juwel hat und die entsprechenden Trophäen erhalten möchte, dann wär eine Möglichkeit mit folgendem aufs Notwenigste beschränkten Durchgang (unter 2 Stunden Spielzeit): Alle Level "Dschungel" > alle Level "Schmuggler-Territorium" mit dem Schmuggler als Boss > alle Level "Wildlingsland" mit dem Schamanen als Boss (Trophäe: Finde den Dieb Verrückter Schamane!) > alle Level "Sumpf" > alle Level "Vulkan" > alle Level "Berg" mit dem Schamanen als Boss (Trophäe: Besiege den Dieb Verrückter Schamane!)

Atomic Heart (PS5) als 225. Platin.

X = 22 Y = 21 Z = 20 2 * 22 + 11 = 55 (2 * 20 + 21) - 5 = 56 |(21+20) - 22| = 19