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RKUnited

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Beiträge erstellt von RKUnited

    Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    in Watch Dogs Legion

    Geschrieben

    Ich gebe dem Spiel insgesamt eine 7/10. Ich finde dieser Watch Dogs Teil ist vom Niveau in etwa dem gleich, wie die vorherigen Teile. Grundstäzlich macht das Spiel schon Spaß. Die Hauptstory finde ich in diesem Spiel gut gelungen. Leider ist das Gameplay wiederum viel zu repititiv. Hier wäre deutlich mehr Abwechslung drin gewesen. Auch das "Überbrücken" durch die Richtigen Wendungen der Striche von Rot zu Blau existiert jetzt schon seit dem 1. Teil. Ja das macht auch immernoch Spaß, ABER nach 3 Teilen sollte man sich vielleicht auch mal etwas mehr überlgen.

    Das Team-Building ist grundsätzlich zwar etwas neues, da es aber defacto keinen Hauptcharakter gibt, wirken alle Teammitglieder seelenlos. Hier hätte man vielleicht das Mass Effect Prinzip anweden sollen. Also eine richtige Crew mit richtigen Missionen und Charakter. Weil Potenzial hat das ganze durchaus. Nur eben, wie bei fast allen Ubi Spielen, sind diese zwar gut, aber bei weitem eben nicht sehr gut.

    Grafisch gesehen würde ich das Spiel als solide bezeichnen. Auf einer Standard PS4 sieht es ganz ok aus. Die Framerate geht auch noch in Ordnung für eine normale PS4. Leider hängt man hier und da an bestimmten Ecken fest. Die Fahrphysik finde ich grauenhaft. Das Gunplay leider auch eher schlecht als recht. Keine Waffe hat wirklich wumps, für einen 3rd Person Action Shooter eignet sich das Spiel eher nicht. Für Stealth wiederum fehlt ein richtiges Stealthsystem. Beides zwar vorhanden, aber eben nur rudimentär

    Kurioserweise hatte ich Mitte des Spiels mit Abstürzen zu kämpfen. Am Anfang und Ende wiederum hatte ich dann garkeine mehr. Wenn es einen weiteren Teil geben sollte, dann vielleicht wirklich mal von Niveau her Richtung GTA schielen. Das Potenzial wäre durchaus gegeben.

    1. DLC ich rate vom Kauf ab

    in Immortals Fenyx Rising

    Geschrieben

    Ich finde den DLC sehr gut. Es hat mich gute 14 Stunden gekostet. Pro Tag in etwa 1 von 4 Götterabschnitten erledigt. Die meisten Rätsel sind wieder sehr gut designed. Sehr kreativ. Besonders die geheime Prüfung von Hermes ist zwar nicht schwer, aber richtig gut gemacht.

    Vom Schwierigkeit her sind die Prüfungen in etwa den des Hauptspiels auf eher höherem Niveau. Also 2-3 Schwierigkeiten. Leider ist es so, das oftmals etwas weniger schwere Levels doch es ziemlich in sich haben. Bei 3 oder 4 musste ich in einem Video doch mal die Lösung erahnen. Ein bisschen Assi ist die letzte Hauptprüfung von Zeus, da es hier noch eine Besonderheit gibt.

    Insgesamt hat sich die Gold Edition für mich schon gelohnt.

    Wenn man natürlich die Prüfungen vorher eher weniger mochte, sollte man den DLC sich gut überlegen. Bei mir waren aber die Tatarosprüfungen das beste am Hauptspiel. Ich würde mir für den nächsten DLC aber auch etwas mehr Vielfalt wünschen.

    Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    in Spider-Man Miles Morales

    Geschrieben

    Gebe dem Spiel jetzt doch nur eine 7/10. Muss sagen der erste Run hat mir eigentlich noch ganz gut gefallen, wenn ich auch die Sache mit den Anrufen und Podcasts eher nervig finde. Es spielt sich eigentlich wie ein Addon zu Spiderman 2018. Sogar ein sehr gutes Addon. Hier und da hat man dennoch für Abwechslung gesorgt (andere Charaktere, Moves, Fähigkeiten, durchaus interessante Handlung). Phin's Synchro ist mir jetzt nicht negativ aufgefallen. An sich also eine 9/10 durchaus würdig.

     

    Alledings hat das Spiel 2 Probleme:

    1. Bugs. Das bin ich von Insomaniac überhaupt nicht gewohnt. Aber wenn die Moveliste falsch ist und man bei bestimmten Situation x-mal Anläufe braucht, damit eine Szene getriggert wird, ist das keine saubere Arbeit. Ich hatte zwar kein Absturz und optisch kann sich das Spiel durchaus sehen lassen, aber hier wäre etwas mehr Optimierung angebracht gewesen. Das es immernoch keinen Patch gibt ist auch sehr suboptimal.

     

    2. Der Preis. Das Spiel ist nicht mehr als ein Addon. Kein eigenständiges 50€+ Spiel. Wurde eigentlich sogar so auch angekündigt. Hätte mir es eigentlich auch nicht geholt, wenn ich nicht noch Spiele auf Halde hätte. Hatte ich aber nicht. Tut euch den gefallen und wartet auf einen Preiscut auf 30€. Das halte ich für angemessen.

    Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

    in The Outer Worlds

    Geschrieben

    Gebe jetzt auch eine 4/10 mit Tendenz zu einer 5. Das schwierigste war für mich die Trophäe, wo ein Gegner unter 4 Wissenschaftswaffeneffekte getötet werden muss. Das hat warum auch immer trotz Begleiter erst nach etlichen Anläufen geklappt.

    Der normale Run war gut machtbar bis auf den Endgegner, da war ich von den Waffen stark unterlevelt. Keine Ahnung warum, aber es waren doch 5 Versuche nötig.

    Nervig waren auch die Ladezeiten. Leider musste ich neben dem normalen Run und dem Speedrun auf Alptraum noch einen 3/4 Run für die Edgewater Trophäe machen, da ich mich ganz am Anfang für die Rebellen entschieden habe und ich somit nochmal komplett Monarch machen musste.

    Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    in The Outer Worlds

    Geschrieben

    Gebe dem Spiel leider nur eine 5/10.

    Ich muss sagen, ich habe noch nie ein Fallout durchgespielt (nur Fallout 3 (PS3) für 1h angespielt, war aber die UK Version und habe diese mangels deutscher Sprache direkt wieder verkauft). Im Grundgenommen ist es also mein erstes Fallout ähnliches Spiel. Ich muss sagen es hat mir nicht wirklich gefallen.

    Das größte Problem von dem Spiel ist die Technik. Die Ladezeiten zwischen den Häußern, Planeten et.c haben mich extrem genervt. Das letzte mal wo ich so angepisst war wegen den Ladezeiten, ist Metro Exodus. Gerade der erste DLC Peril on Gorgon vedeutlicht das nochmal extrem. Es ist einfach ultra nervig von A nach B nach C und wieder nach A geschickt zu werden und das alles mit Ladezeiten. Damals zur PS3 hätte ich das ganze noch irgendwie mit der damaligen Technik erklärt aber hier fällt mir nichts dazu ein. Denn und jetzt wird es noch dämlicher: Das Spiel sieht sehr sehr bescheiden aus. Die Texturen sind nicht gut, aufploppende Texturen und Gegner und die Performence ist ebenfalls öftes mal unter 30FPS. Von den Gesichtsanimationen fange ich garnicht erst an. Positiv ist, dass das Spiel mir nicht ein einziges mal abgestürzt ist und es keine Questbugs gab. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich 1/4 des Spiel in Ladebildschirmen hing. Das nächste Problem ist der Humor. Hat leider bei mir garnicht funktioniert. An sich mag ich schwarzen Humor und manche antworten waren auch recht witzig, aber im Gesamten hat das für mich irgendwie nicht gepasst. Das Artdesign ist ok und die Quests selbst sind wirklich gut, leider macht das Gunplay überhaupt keinen Spaß. Keine wirklichen Waffen haben wirklichen Wumms. Unter Zeitlupe zu zielen ist mit dem Granatwerfer unmöglich. Keine Ahnung, aber die Flugbahn ändert sich dort sehr stark.

    Ebenfalls negativ: Um die Story und die Welt zu genießen ist es zwingend notwendig die Logs zu lesen, denn das Spiel erklärt einem eigentlich nicht wirklich viel zur Welt. Manches kann man sich von NPC oder Ada erfragen, aber Zwischensequenzen gibt es so gut wie nicht, obwohl diese, wenn sie denn mal kommen, durchaus gut sind. Vielleicht ist so eine Art Spiel für mich nichts. Es war in etwa so wie ich es befürchtet habe. Kein Totalsausfall, aber auch nicht wirklich gut.

    Wie spiele ich das Spiel richtig?

    in The Outer Worlds

    Geschrieben

    Hallo sorry für diesen Titel. Aber ich verstehe einfach nicht wie ich dieses Spiel spielen soll. Das Spiel baut ständig einem Barrieren ein. Ich bin jetzt auf Terra 2 und muss mehrere Missionen erledigen die mit dieser Diätzahnpasta zu tun haben. Also habe ich ganz normal die Missionen angenommen. Bloß ständig laufe ich da in Sackgassen. Mal betrete ich ein Gebäude und finde dann heraus das ich eine Schlüsselkarte brauche, wovon vorher nicht die Rede war.

    Dann wiederum soll ich im Labar mit den Banditen verhandeln, was ich aber nicht kann, da ich zu wenig Skillpunkte beim Dialog habe. Kämpfen ist auch keine Option, da ich gefühlt nichts aushalte und verdammt wenig schaden mache. Ich brauche aber ja wiederum die Schlüsselkarte und einen NPC zu befreien. Das alles wäre ja nicht so nervig, wenn diese graußem Ladezeiten nicht wären. Für mich ist nicht ersichtlich, wie ich spielen soll.

    Entscheidung am Ende [ACHTUNG SPOILER]

    in Ghost of Tsushima

    Geschrieben

    Habe den Opa um die Ecke gebracht. Für mich hat es keinen Sinn gehabt ihm am Leben zu lassen. Denn wenn doch, bin ich mir sicher, hätte er wieder versucht mich irgendwann zu töten. Er war mir zu gefährlich in seiner Position. Außerdem hätte er mich ja getötet. Jetzt kann der Shogun zu sehen wer seine Insel übernimmt. Ehrlich gesagt habe ich mich durchaus auch als Gott gefühlt. Ich meine, die Leute haben mich verehrt und die Gegner gefürchtet. Und da der Onkel schon vorher seine Unfähigkeit unter Beweis gestellt hat, war für mich klar, dass ich hier den Bums übernehmen muss. Der wäre doch hundert pro wieder gefangen genommen worden. Schade, dass der Shogun nicht noch seine Armee geschickt hat, die hätte ich auch wieder zurück Richtung Heimat geschickt. Die neuen Samurai können ruhig auf die Insel kommen. Man sehen wie lange sie bleiben..

    Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

    in Ghost of Tsushima

    Geschrieben

    Für mich bis dato eine sehr einfache Platin. Selbst für ein AC ähnliches Spiel ist Ghost of Tsushima wirklich einfach. Habe es auf Normal gespielt und nie den Wunsch gehabt es auf "Leicht" zu spielen. Für manche Duelle braucht man am Anfang vielleicht mehr als einen Versuch, aber da die Ladezeiten fast nicht vorhanden sind, kommt bei einem Tot überhaupt kein Frust auf. Einfach immer weiter probieren dann klappt es schon. Man muss auch nichts beachten. Wenn man alle Außenposten eingenommen hat deckt sich der jeweilige Kartenabschnitt vollständig von selbst auf, sodass man mit der Schnellreise sehr viele Sammelaufgaben in wenigen Minuten abgearbeitet hat.

    Die Schwierigkeit ist hier lediglich "alles" auf der Karte zu erledigen. Also eher eine Zeit/Motivations, weniger eine Skillfrage. Deshalb eine 2/10.

    Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    in Ghost of Tsushima

    Geschrieben

    Gibt von mir leider "nur" eine 8/10.

    Ich finde das Kampfsystem ist wirklich herausragend. Es ist einfach zu bedienen, aber dennoch in seiner Sache komplex. Das Spiel schafft es meiner Meinung nach auf Normal eine gute augeglichene Schwierigkeit zu haben. Jeder Gegner kann dich töten, aber man ist ebenfalls so stark mehrere Gruppen zu besiegen. Gameplaytechnisch für mich tatsächlich, neben Doom Eternal, das Spiel des Jahres.

    Die Grafik ist ebenfalls wunderschön. Die Welt bietet sehr viel Abwechslung und man hat es geschafft die Übergänge der Abschnitte so zu gestalten, dass die Klimazonen organisch wirken. Die Synchro ist ebenfalls sehr gut.

    Die Hauptstory und die größeren Nebenstorys sind sehr gut, kommen aber weder an Witcher 3 noch RDR 2 heran. Dennoch besser als die letzten AC Teil.

     

    Kommen wir nur zu den Problemen. Was mich wirklich aufgeregt hat, waren die fehlenden Animationen. Wenn Jin in einen Wagen oder in ein Sake/Reisfass steigt, sieht man dies nicht. Stattdessen bekommt man kurz ein schwarzes Bild. Hier hat man es sich leider viel zu einfach gemacht. Alles was keine Standardanimationen sind, wurde geschwärzt. Das habe ich so krass in noch keinem anderen Spiel wahrgenommen. Es kommt zwar nicht mega oft vor, allerdings störte es mich.

    Dann gibt es Probleme bei der Welt an sich. Es sind einfach zu viele immer wieder die gleichen Nebenaufgaben. Nach dem 15 Fuchsbau hatte ich schon keine Lust mehr. Zumal es leider so ist, dass man irgendwann am Ende seiner Leistungsstufe ist und man für die Platin nur noch die Punkte abarbeitet. Hier wäre deutlich mehr "Inhalt" und weniger quantitative Sammelaufgaben wünschenswert gewesen. Auch die kleineren Nebenmissionen sind bis auf wenige Ausnahmen sehr generisch. Die Grafik ist im großen und ganzen sehr gut, aber gerade die Gesichter der Standard NPCs in den Städten und kleinen Dörfern sind sehr schwach dargestellt.

    Auch ein Problem: Während die ersten beiden Inselabschnitte noch sehr gut mit Quests gefüllt sind, ist das in dem 3. Abschnitt nicht mehr so. Im Schneegebiet fehlt es komplett an Inhalt. Das Spiel ist defacto vom Übergang von der 2. zur 3. Klimazone so gut wie schon vorbei. Ich hatte den Eindruck da wurde einiges rausgestrichen bei der Entwicklung.

    So gut ich das Kämpfen an sich finde, aber genauso wie bei den letzten AC Teilen ist hier das Problem der Abwechslung. In 90% der Quests geht es darum jemand zu töten/abzuschlachten. Ja das macht durchaus Spaß, aber auch hier wären mehr Schleichmissionen oder auch mal ein Rätsel besser gewesen.

     

    Fazit: Insgesamt ein gutes Spiel, wovon ich durchaus auch einen 2. Teil spielen würde, allerdings muss das Gameplay einfach abwechslungsreicher gestaltet werden.

    Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    in Resident Evil 3

    Geschrieben

    Gebe eine 8/10. Hat mir in etwa genauso gut gefallen wie Teil 2. Dadurch das es kurz ist, machen die mehreren Durchgänge mehr Spaß. Leider ist der Anfang bis zur Ubahn sehr nervig. Ich wünschte man könnte diesen Teil im 2. Durchgang skippen. Technik, Gameplay, Inszinierung und Story sind gut gelungen. Ich habe den Orginal Teil allerdings auch nie gespielt.

    Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

    in Resident Evil 3

    Geschrieben

    Gebe dem Spiel auch nicht mehr als eine 4/10. Man kann auch höher gehen, da für mich der Endbosskampf auf Inferno schon etwas random zu seien scheint. Nach 5 Versuchen, war dieser bei mir nämlich schon down. Da muss man leider auch etwas Glück haben mit den Angriffen. Die Allgemeinschwierigkeit ist einfach, wenn man denn mit dem Shop arbeitet. Ansonsten wäre das mit Sicherheit eine 9 oder 10/10. Richtig problematisch war für mich nur der Anfang auf Inferno. Ich weiß nicht warum, aber der Gegner am Anfang am Zaun nach dem Schulbus hat mich öfter erwischt als der Endboss, da man ja noch keine Waffen, oder Sonstiges hat.

    Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    in The Vanishing of Ethan Carter

    Geschrieben

    Gebe eine 8/10. Gutes Spiel. Gefällt mir besser als Dear Esther zum Beispiel und ist ähnlich gut wie "What Remains von Edtih Finch". Sieht auch relativ gleich aus. Story ist etwas schwächer aber durchaus gut gemacht. Das Ende hat mich positiv überrascht. Grafik sehr gut. Gerne mehr davon. Die Spielzeit finde ich auch sehr angenehm. Aber mehr als 10€ würde ich für das rudimentäre Gameplay und die Spielzeit dann doch nicht ausgeben. Hatte es im Sale für unter 5€ bekommen. Dies ist es aufjedenfall auch Wert.

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