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5 Also wenn ich ehrlich bin, war das Spiel nicht so besonders. Es hat lediglich eine Haupthandlung mit mehr oder weniger kurzen Geschichten. Diese sind zwar hervorragend künstlerisch umgesetzt doch die künstlich inszenierte Dramatik wirkt unfreiwillig komisch wie ein alter Mr. Bean Sketch. Positiv: künstlerische Umsetzung der Kurzgeschichten: Besonders hervorragend war der Comic Stil sowie die Umsetzung von psychischen Problemen des Drogenabhängigen in der Fischfabrik. Grafik Ohne das man Gesichter sehen kann werden Emotionen durch Umgebung vermittelt. Märchenhafte Erzählung in der man tatsächlich eine Moral der Geschichte finden kann. Hommage an Halloween und Tales from the Crypt in der Comic Geschichte Ich hatte bei 2 Durchgängen jedes mal ein Lachanfall bei der Fotografen Geschichte. Negativ: logisches Denken der Charaktere und die künstliche Dramaturgie: Ein Baby wird in Badewanne unbeaufsichtigt gelassen. Was kann da nur passieren... Ein Junge Schaukelt an einer Klippe. Ein Junge lässt ein Drachen kurz vorm Hurrikan steigen. Ein Drogenabhängiger auf einem Trip arbeitet an einer kleinen Guillotine. Ein Fotograf (33 jähriger Soldat) will ein Selfie mit einem verwundeten Tier und seiner Tochter auf einer Klippe machen. Unfreiwillig komische Inhalte Ein Fotograf der seine Tochter zum töten eines Tieres zwingt, wird von diesem verletzten Tier in den Abgrund gestoßen. Ein isolierter flieht aus seinem Bunker und wird vom Zug erfasst.

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