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DaDomi99

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  1. So um die 30h dürften es gewesen sein. Hab das Spiel aber auch ganz normal gespielt ohne auf die Platin zu hetzen. Sollte also auch schneller gehen wenn man sich nur auf die Trophäen konzentriert.
  2. 2/10 Alles einfache Trophäen die hin und wieder einfach nur die eine oder andere Minute mehr benötigen. Einzig für das nervige Federn sammeln und ein paar Glyphen ist ein Guide hilfreich. Verwendet man keinen muss man halt ein "paar" mehr Stunden investieren.
  3. 8/10 Interessante und packende Story die einem auch im Gedächtnis bleibt. Ezio als Charakter ist super umgesetzt und die Missionen sind ebenfalls abwechslungsreich gestaltet. Das Kampfsystem fühlt sich Anfangs etwas komisch an, aber mit der Zeit findet man auch seine Freude daran. Auch die verschiedenen Waffen hab meiner Meinung nach ihre Daseinsberechtigung. Mit der versteckten Klinge kann man zwar viele Gegner sofort töten, aber bei manchen Gegner dafür nicht blocken. Somit ist man manchmal gezwungen auf andere Waffen zu wechseln und die Kämpfe bleiben nicht linear. Die Städte sind sehr schön gestaltet und prägen sich durch ihre Unterschiede auch super ein, überhaupt wenn Klassiker wie Venedig dabei sind. Einziges Manko für mich ist das Klettersystem, da man öfters das Gefühl hat, dass Ezio einfach macht was er will ^^ Die Nebenmissionen fand ich langweilig und das Federn sammeln war echt nervig, da diese auch nicht auf der Karte markiert sind und man somit auch nicht weiß welche Feder/n einem noch fehlen könnte. Aber alles in allem ein sehr gelungenes Spiel
  4. Bei der Bronze Trophäe "Sandmännchen" aus Assassin's Creed II könnte man als Tipp noch ergänzen als Hilfe Rauchbomben zu verwenden wenn die Gegner nahe beieinander stehen. Kurz nachdem die Wirkung der Rauchbombe nachlässt bleiben die Gegner noch für ca. 1-2 Sekunden irritiert und in dieser Zeit hat man eine sehr viel höhere Chance erfolgreich Sand zu werfen ohne vorher getroffen zu werden. Zusätzlich muss man um die Aktion des Sand Werfens auszuführen gedrückt halten und nach 1-2 Sekunden loslassen (bei anvisiertem Gegner) Da im Leitfaden steht das man nur drücken muss. Für mich war das eine echt enorme Hilfestellung.
  5. Von mir gibt es eine 4 Man kann es als Assassins Creed bezeichnen, aber es bietet einem einfach alles in allem kein wirkliches Vergnügen beim Spielen. Die Story fand ich nicht wirklich überwältigend, da man das Gefühl hatte auch Teile überspringen zu können und nicht wirklich was verpasst zu haben. Mal abgesehen von den 3 Gebieten in denen man sich frei bewegen kann. Die Stadt war ganz gut, die Insel mit dem Maya Tempel auch, aber der Dschungel nervtötend des Grauens, da man dort nur auf Bäumen wie Tarzan rum hüpft und lässt man das bleiben schwimmt man mit der Geschwindigkeit einer Schnecke (auch wenn diese nicht schwimmen können :D) HÄTTE man eine Schnellreise Option - die das Spiel echt dringend nötig gehabt hätte - würde meine Bewertung noch etwas besser ausfallen. Die Missionen waren im großen und ganzen okay, wenn auch alle ziemlich einfach. Gut hat mir gefallen die Option seine eigene Kleidung/Erscheinung zu wechseln. Möchte man also nicht als Assassine auffallen, wählt man den Look einer eleganten Dame, wird somit nicht von Wachen erkannt und kann Männer betören. Gleiches bei der Sklavin nur mit Kletteroptionen anstatt dem betören. Hab die 100% bei dem Spiel voll gemacht, aber den Spaß wie bei anderen AC Teilen hat es mir nicht gemacht.
  6. Von mir bekommt das Spiel eine 3 Obwohl ich ein riesen Weltraum Fan bin hat mir das Spiel offen gesagt nur in den ersten 30-45min wirklich Spaß gemacht. Man ist auf einer zerstörten Raumstation und muss von dieser einzelne Teile reparieren um so die Rettungskapsel wieder in Gang zu bringen und mit dieser flüchten zu können. Hört sich eigentlich ganz okay an ABER, Man macht ganze 4 mal genau dasselbe: Flieg mit deinem Raumanzug zum Hauptcomputer --> überwinde dabei ein paar Hindernisse welche dich unter Umständen töten können --> Erhalte eine Diskette und ein Raumanzug Upgrade --> Fliege wieder zurück zur Raumstation und steck die Diskette rein...Ach und sammle nebenbei noch Sauerstoff weil du sonst erstickst. Nach dem ersten Rundflug ist dieses Konzept nur noch langweilig und weil das von A nach B kommen mit dem Anzug gefühlt eine Ewigkeit dauert auch keine allzu schnelle Angelegenheit. Überhaupt weil man bei dem kleinsten Manövrierfehler gleich gegen irgendeine Decke oder Wand klatscht und somit der Raumanzug kaputt geht und man viel Sauerstoff verliert. Die Story ist ganz okay aber alles auch nur auf Englisch erzählt und geschrieben, bis auf den deutschen Untertitel welcher aber so klein geschrieben ist das man diesen auch gleich deaktivieren kann. Unterwegs kann man öfters Audiodateien einsammeln die von der ehemaligen Crew aufgenommen wurden und einige Interessante Infos enthielten. Meinen eigentlichen Spaß hatte ich nur weil ich mich für das Thema interessiere und die Grafik echt schön ist, überhaupt wenn man unsere Erde von einer Raumstation aus erblicken kann...awesome. Ansonsten muss man für diese Art der Spielweise wirklich einen Faible haben um das Spiel durchgehend zu genießen.
  7. Von mir gibt es ohne Zweifel eine 10. Ich war von Anfang bis Ende gefesselt von der Geschichte die erzählt wurde. Alles passte so gut ineinander und die Entscheidung welche man traf beeinflussten auch noch Stunden spätere Momente. Die Musik untermalte die Geschehnisse, sodass diese einen noch stärker mitnahmen. Man nimmt sich die Zeit um alles genauestens zu untersuchen und die kleinen Details die man dabei findet machen es jede Minute Wert diese Zeit mehr in einem Abschnitt zu verbringen. LiS wurde echt zu einem meiner Lieblingsspiele
  8. 7/10 Tolle Grafik und die Story hat mir persönlich auch gut gefallen, da mir Connor als Hauptcharakter an sich sehr gut gefiel. Die Missionen sind durchaus abwechslungsreich und mit den optionalen Missionszielen auch manchmal etwas fordernd und auch die Nebenmissionen waren okay. Die Steuerung fand ich schon ziemlich gut. Das man natürlich hin und wieder von einem Aussichtspunkt oder Dach in den Tod gesprungen ist weil man ein Stück zu weit nach links oder rechts gesehen hat ist ein paar mal vorgekommen, aber Connor soll ja auch nicht von alleine über die Häuser oder Bäume laufen. Das Kampfsystem mochte ich am meisten, obwohl es ziemlich simpel war. Dennoch durfte bei >15 Gegnern die Reaktionszeit nicht allzu viel nachlassen (außer man hat einfach alles erschossen ^^). Die Finisher mit der kurzen Zeitlupe haben mich selbst nach 50h Spielzeit noch abgeholt. Aber, Mir hätte es besser gefallen am Anfang nicht so eine lange Zeit über den Templer und Connors Vater Haytham spielen zu müssen. Das Grenzland war eines der Gebiete am langweiligsten waren und in dem man immer ewig gebraucht hat um von A nach B zu kommen, weil das Pferd das man verwenden kann schlicht und einfach der größte Müll ist. Wenn man nicht immer direkt auf den Wegen läuft kommst du damit meistens keine 10m und kannst wieder zu Fuß weiterlaufen. Auch die Nebenmissionen dort waren immer gleich und somit nicht wirklich spannend. Und als letzten Punkt möchte ich das DLC erwähnen, welches für mich der größte Schrott überhaupt war. Die Story fand ich echt schlechte und die Tierkräfte die man bekommt...naja. Hat man die Tierkraft des Vogels erlangt wird das für AC bekannte System des Kletterns einfach unnötig, weil man nur noch Dreieck spamt und von Dach zu Dach oder Wand zu Wand fliegt. Und die restlichen Tierkräfte machen das Kampfsystem langweilig. Unsichtbar werden wo und wann man möchte und eine Schmetterattacke auslösen welche rund um dich alle Gegner tötet....hmmm. Trotz alle dem hatte ich sehr viel Spaß am erspielen der 100% und würde es eventuell auch in ein paar Jahren wieder machen
  9. 9/10 Die Grafik des Spiels war für mich atemberaubend mit viel liebe zu Detail. Hatte durchgehend Spaß daran die Orte zu erkunden und zum ersten mal in einem Spiel mit gefühlt jedem Charakter zu sprechen. Die Aufgaben welche einem gestellt werden sind teils einfach, aber können auch manchmal etwas länger dauern, wo durch diese nie langweilig wurden. Und je länger man mit Stray die Zeit in Gesprächen, Verfolgungsjagden und bei Aufgaben verbraucht hat, desto mehr fühlte man irgendwie mit wenn etwas guten, aber auch schlechtes passierte. Alles in allem ein sehr gelungenes Spiel. Den einen Punkt Abzug gibt es von mir, weil ich mir gewünscht hätte das man frei springen kann und somit nicht aus heiterem Himmel gegen eine unsichtbare Wand läuft, obwohl man z.B. vor einem kleinen Müllberg steht und das Spiel hier eine Grenze gezogen hat.
  10. Auch jemanden so langweilig auf der Arbeit wie mir gerade
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