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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Auch wenn ich sonst nicht ganz so mit OCV's Ansichten übereinstimme, was ja auch ganz normal ist denn jeder hat ja so seine eigene Meinung aber in seine Ansichten über die Flüchtlingskrise und wie man solche Sachen wie die Silvesternacht in Köln verhindern könnte teile ich absolut und man sollte seine Aussagen nicht immer verallgemeinern, er schert ja nicht alle über einen Kamm sondern es geht dabei nur um die Straffälligen, gewaltbereiten Leute, die nicht mit der Absicht hier herkommen, sich anzupassen.

Und um zu verhindern, dass man sich solche "Problemfälle" ins Land holt, muss man nunmal Kriterien schaffen, die man als Einwanderer erfüllen muss, um sich hier niederlassen zu dürfen und die von OCV genannten finde ich jetzt nicht so schlecht. In Kanada und den USA muss man meines Wissens nach sogar noch ein gewisses Grundkapital nachweisen können. Das ist in anderen Ländern auch nicht anders und ich sehe da auch nichts verkehrtes dran.

Solche Sachen wie letztens in Köln sind wahrscheinlich erst der Anfang. Ich bin vollkommen für eine Verschärfung des Abschieberechts. Zur Zeit dürfen die nicht abgeschoben werden, wenn denen in ihrem Heimatland Folter oder die Todesstrafe drohen und das wissen die ganz genau. Wenn dieses Gesetz aber nun verschärft wird und wir trotzdem abschieben dürften, dann würden einige von denen es sich sicher 2x überlegen, ob sie nochmal jemanden ausrauben, begrapschen oder sogar vergewaltigen.

Man sollte also nicht nur Kriterien für Einwanderer schaffen sondern sich auch rigoros und ohne groß zu zögern von solchen Leuten trennen, die denken sie können hier machen was sie wollen.

Das Flüchtlingsthema ist davon aber getrennt zu behandeln, denn klar mag es unter den Flüchtlingen Leute geben, die wirklich Hilfe brauchen und denen soll meiner Meinung nach auch geholfen werden aber da ist es nunmal schwer, diese Leute von den Wirtschaftsflüchen, kriminellen und evtl. sogar Terroristen zu trennen aber wenn man erstmal pauschal jeden rein lässt, dann ist es auf jeden Fall zu spät denn dann noch jemanden zu verfolgen wird noch schwieriger bis unmöglich also müssen solche Sondierungen schon an der Grenze passieren.

Unsere Mittel sind schließlich auch nicht unbegrenzt und man muss ja nicht den Leuten helfen, die es überhaupt nicht verdient haben.

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Klar ist es zu spät aber man kann auch nicht so weiter machen und spätestens seit Köln sollte Frau Merkel auch endlich mal kapiert haben, dass sie einem großen Fehler gemacht hat, den es jetzt wieder gut zumachen gilt...Wobei es jetzt nur noch um Schadensbegrenzung geht.

Das Problem bei den Medien und der Politik ist auch immer, dass man als normaler Bürger garantiert nicht zu 100% zu Wahrheit zu erfahren bekommt.

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Ganz ehrlich? Wenn ich ein mordfall hätte mit 2 verdächtigen, der nicht aufgelöst werden könnte - dann würd ich in meiner welt (mit meinen politischen rahmenbedingungen) einfach beide weghängen lassen - ist zwar schade um den unschuldigen, aber nur so ist die bevölkerung sicher! Aber in deutschland isses andersrum - da würde man beide freisprechen wenn man nix beweisen kann - ist zwar gut für den unschuldigen (individuum) aber schecht für die allgemeinheit (kollektiv) da man dann ganz sicher weiss: der mörder läuft noch frei herum!

Meine welt wie ich sie gerne hätte mag vielleicht unmenschlich, kalt und rau sein, aber sie wäre gleichzeitig auch sicher, konsequent und hätte die dickste infrastruktur...

Also ich würd mich jedenfalls viel sicherer fühlen wenn ich wüsste, dass alle mörder tot sind, daher ist es für das sicherheitsgefühl der allgemeinheit schon ne praktische sachen wenn es die todesstrafe gäbe - und es spart unglaublich viele steuern, denn eine einmalige hinrichtung und beisetzung ist wesentlich kostengünstiger als 15jahre durchfüttern + sicherheitspersonal zu bezahlen

Aber gut, ich hab verstanden dass die mehrheit des forums hier meine ideen nicht grade feiert, was aber nicht heissen muss dass sie grundsätzlich falsch sind, denn es ist ja nur eine ansammlung von meinungen aus einem bestimmten geografischen raum... wenn ich mich mit leuten unterhalte die 10.000km weiter weg wohnen in einem anderen system, da sehen die meinungen über menschenwürde, schmarotzer, todesstrafen usw schon anders aus...

Ich denke der deutsche denkt grundsätzlich etwas "milde" und "gutherzig" weil ihn sein umfeld, seine schule und seine eltern etc ihn so erzogen haben, aber in einem land, wo es etwas rauer zugeht und man sich sogar schon wegen einer schechten schulnote aufhängt oder vorn zug schmeisst (was ich auf keinen fall gut finde, ich habe fast täglich in japan von "jishinjikos" was mitbekommen), da denkt man auch etwas anders - warum also ist deren denken falsch und eures das richtige? Ich sehe hier erstmal nur 2 verschiedene meinungen zu einem thema, aber meistens sehe ich den deutschen der behauptet: "unser system und das was im grundgesetz steht ist das einzig wahre, jeder der es nicht so macht wie wir macht es falsch" - hat son bisschen was von religions konflikten finde ich, da sind alle seiten grundsätzlich stur und wollen nur das aus dem eigenen land akzeptieren

Den Grundgedanken, dass es quasi um die Sicherheit der Bevölkerung geht kann ich vollkommen nachvollziehen aber die Art der Umsetzung ist doch sehr sehr fragwürdig.

Todesstrafe für eindeutig nachgewiesene Täterschaft, okay.

Aber doch bitte nicht für unschuldige, da brauchst du ja nur zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

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Ich glaube recht hat hier in dem Thread niemand, denn erstens hat jeder seine eigene Sicht der Dinge und zweitens erfährt man man doch sowieso nie die ganze Wahrheit. Die verschiedenen Medien berichten doch auch unterschiedliche Dinge oder widersprechen sich teilweise am nächsten Tag selbst weil sie gestern etwas zu 100% wussten, was heute aber wundersamerweise noch nicht geklärt ist. Wenn die Medien ihre Arbeit richtig machen würden und dürften, dann hätten wir alle fast die gleichen Informationen, nämlich die richtigen.

Ich gehe fest davon aus, dass sich der IS auch dann gegründet hätte, wenn sich die westlichen Länder nicht eingemischt hätten, denn die westlichen Länder verfolgen meist "nur" finanzielle Ziele während der IS mit allen Mitteln seine Religion verbreiten will...warum auch immer, ich sehe da noch keinen Sinn drin.

Und selbst wenn es den IS dann nicht geben würde, er würde wahrscheinlich nur anders heißen.

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Verschwörungstheoretische Ansätze zu 9/11 kannst du dir sparen.

Warum?

Weil es sich nicht gehört und nicht zu dem passt, was die restliche Welt denken soll? Ich denke viele, die sich gerne abseits der hiesigen Medien ihre Meinung bilden, zweifeln daran, dass das alles mit rechten Dingen zugegangen ist...Ich bin einer von denen, zumindest hab ich da so meine Zweifel.

Man sollte nicht etwas nur aus dem Grund abstreiten, nur weil es unfassbar unmenschlich ist, denn zu was einige Regierungen im stande sind, geht über die Grenzen der Menschlichkeit hinaus auch wenn man es nur schwer wahr haben möchte.

Und dazu gehören bestimmt nicht nur die USA...

Bearbeitet von gonzo86
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Sorry aber was man hier so liest ist teilweise echt unter aller Sau.

Da fehlen mir die Worte.

Wusste garnicht, dass man heutzutage einen Ort wie Ulan Bator kennen muss, um eine gute Allgemeinbildung zu haben.

OCV ich glaube irgendwie, dass du noch nicht wirklich sehr viele soziale Kontakte genossen hast, denn dann würdest du so wahrscheinlich nicht denken.

Wenn doch, dann kann ich mir fast denken, in welchen Kreisen du verkehrst, wahrscheinlich nur Studenten, denn solch theoretisches "Wissen" kann eigentlich nur von mindestens einem Studenten kommen. Besonders viel praktisches Wissen steckt in deinen Aussagen jedenfalls nicht allzu oft.

Zum eigentlichen Thema :

Heute ist ein sehr lesenswerter Artikel von Thomas Fischer in der FAZ veröffentlich worden.

Am Besten ihr lest den ganzen Artikel, hier eine kleine Kostprobe und wichtige Stellen:

Es geht auch anders

"Wir", so formulierte es nun die Oberbürgermeisterin von Köln, "werden uns den Karneval in Köln durch solche Übergriffe nicht verderben lassen." Recht hat sie. Wer einmal im Sommer samstagnachts um drei Uhr mit zwei Freundinnen durch die Düsseldorfer Altstadt schlenderte, der weiß, was ein Mob sexualisierter Jungmänner ist. Das hat mit dem Karneval, wie der Kölner weiß, nun wirklich nichts zu tun! Zum Beweis hier ein Bericht der örtlichen Presse über einen sicheren und friedlichen Freudentag im Zülpicher Viertel,Köln 2014:

"Die Beamten haben insgesamt 43 (88) Platzverweise erteilt und 47 (39) Personen in Gewahrsam genommen (Vorjahreszahl in Klammern). Die Polizisten leiteten 55 (46)Strafverfahren, unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung,

Taschendiebstahl, Raub und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. 18 (9)Straftäter wurden festgenommen." Nun gut, später entwickelte sich die Sache: "Zu vorgerückter Stunde und mit steigendem Alkoholpegel stieg die Zahl der Straftaten wie Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen an." Aber insgesamt einerundum schöne Bilanz: "'Die Polizei sorgte durch konsequentes Einschreiten und sichtbare Präsenz für Sicherheit', bilanzierte Einsatzleiter Polizeirat H."

Man kann also, verehrte Araber, auch anders. 55 Strafverfahren, 18 Festnahmen, einpaar Dutzend Raube und ein paar Hundert Körperverletzungen an einem fröhlichenKarnevalstag in einem einzigen Kölner Stadtviertel. Das muss man sich nicht kaputtmachen

lassen von Ereignissen, die der Vizepräsident der Gewerkschaft der Polizei in NRW,Pickert, nur mehr als "unfassbar" bezeichnen mochte. Und der Innenminister des Landessprach aus, was wir nach seiner Ansicht fühlen: "Wir nehmen es nicht hin, dass sichnordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen

Attacken zu erniedrigen." Donnerwetter!

(...) Überlegen wir vielmehr, was wir aus den Erfahrungen mit Sexmobs und Horden schweralkohol- und testosteronberauschter Jungmänner lernen können. Nehmen wir ein besonders

abstoßendes Beispiel:

"Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf.Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern,ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwallsind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt.Der Wiesntag hat gerade angefangen." Das schrieb die Süddeutsche am 29. September

2011, und dann weiter: "Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen(...) sind wehrlose Opfer." Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielenSondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag!Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.Und das knallharte Durchgreifen des Rechtsstaats. Beispielhaft "Zwölf Wiesn-Tippsfür Frauen", 2014: "Wenn Ihnen etwas Unangenehmes passiert, sollten Sie den SecurityPoint aufsuchen ... Niemand sollte das Oktoberfest allein oder mit einem Unbekannten verlassen ... Verlassen Sie das Zelt nur mit einer vertrauten Person ..." Da hat sich diedeutsche Leitkultur allerhand einfallen lassen, um dem Sexmob das Handwerk zu legen!

Deshalb stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der sexuellen Nötigungen auchkaum einmal über 150 pro Wiesn-Wochenende.

Man las am 7. Januar, es sei nicht ausgeschlossen, dass sich unter den Tätern auch Flüchtlinge befunden haben. Am 8. Januar lasen wir, die Straftäter hätten ausschließlich Asylantragspapiere vorweisen können und sich – das nenne ich zügige Integration! – in perfektem Deutsch mit folgenden Worten höhnend an Polizeibeamte

gewandt: "Ich bin Syrer. Ihr müsst freundlich zu mir sein. Frau Merkel hat micheingeladen!"

Ja, liebe Leser, genau so wird es gewesen sein, daran kann man keinen Zweifel haben, denn es steht ja im Einsatzbericht. Da geht dem Pegidisten das Klappmesser in derTasche auf! Ob es sich bei dem zitierten Syrer um einen Straftäter handelte, war bis zumRedaktionsschluss leider noch nicht geklärt. Ganz gewiss werden wir das aber nocherfahren. Denn es ist nicht vorstellbar, dass ein solcherart angesprochener Polizeibeamtermit Fachhochschulausbildung einen dringend Straftatverdächtigen nicht festgenommenhat, der ihm das sagte. Oder war der des Gutmenschendeutsch mächtige Syrer am Ende garnicht verdächtig?

Am 9. Januar lasen wir, von 31 Tatverdächtigen seien 18 Asylbewerber gewesen. Diesen18 Personen würden allerdings keine Sexualdelikte zur Last gelegt. Gleichwohl analysiertedas Feuilleton der am selben Tag, die Berichterstattung jener Medien, die sich gegeneine Identifizierung der Tatverdächtigen mit "Flüchtlingen" wende, sei "das Gegenteil von

Journalismus". Am 11. Januar meldete die Süddeutsche, es lägen über 500 Anzeigen vor,gegen 20 (!) Verdächtige werde ermittelt.

Allgemeine Ansicht: Es müsse im Umgang mit Ausländerkriminalität endlich Ehrlichkeither. Der Kolumnist unterstützt das ausdrücklich. Eine aufgeklärte Gesellschaft kann nicht hinnehmen, dass Jahr um Jahr wider jede Evidenz behauptet wird, man wisseleider immer noch nicht, ob der internationale Leistungssport aus kriminell organisiertenKartellen bestehe, man habe leider noch nicht herausfinden können, welche ausländischen

Mitarbeiter der Deutschen Bank dem deutschen Rentner in spe ein Drittel seinerAltersvorsorge unter dem Sofakissen weggezogen haben, und es sei völlig ungeklärt, obder ausländische Pharmakonzern Pfizer das ihm hierzulande gewährte Gastrecht dazu missbraucht habe, 100.000 deutsche Ärzte zu bestechen, 250 Krankenkassen zu betrügenund fünf Millionen deutsche Frauen an ihrer Gesundheit zu beschädigen.

Deshalb kann man den Führern unserer großen deutschen Parteien einfach nur rechtgeben: Schluss mit der politisch motivierten Schonung von Ausländern! KnallharteVerfolgung nordamerikanischer Verbrecher, die das Gastrecht in Ramstein missbrauchen!

Konsequente Ermittlung gegen ausländische Täter, die gegen Recht und Gesetz dieTelekommunikation deutscher Frauen abhören! Sofortige Entlassung der Innen- undJustizminister, die es aus politischer Opportunität unterlassen haben, mit der ganzen Härte

des Rechtsstaats gegen die Taten von Ausländern einzuschreiten, die von deutschem Bodenaus menschenrechtswidrige Entführungen oder Folterungen organisierten, anordneten oder

durchführten!

Integrationsvereinbarung

Wir müssen sie anders fassen, die Nordafrikaner und Araber: Herr Buschkowsky,Bezirksbürgermeister a. D., Experte für Libanesen-Integration, der es wissen muss, hat am6. Januar im Deutschlandfunk gesagt, er habe schon immer gesagt, dass Integration kein

Spaß ist. Es müssten endlich Integrationsvereinbarungen her, und wir müssten von denArabern verlangen, sich an unsere Werte anzupassen.

Lieber Herr Buschkowsky, wir wollen jetzt nicht fragen, wann und woher Ihreeigenen, sehr geehrten Vorfahren ins schöne Deutschland eingewandert sind undab wann und warum sie sich "wir" nannten und welche Vereinbarungen sie damalsunterschrieben haben. Es stellt sich hier die rechtsdogmatisch interessante Frage,ob der Integrationsvereinbarungsvertrag rechtswirksam auch für Folgegenerationenabgeschlossen werden kann. Ich würde sagen: nein. Wir, also wir Inländer, müssten alsovon den (angeblich!) integrationswilligen Ausländern auch in der zweiten und dritten

Generation verlangen, dass sie sich schriftlich gegenüber der örtlichen Integrationsbehördeverpflichten, freitags Fisch und sonntags Schwein zu essen, die Frau zu achten und denPropheten im Herzen, aber nicht durch die Straßen zu tragen. Für die Polen ist "Prophet"natürlich durch "Muttergottes" zu ersetzen.Ist die Integration mit der Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft beendet? Ich meine:

nein; beides hat wenig miteinander zu tun und trifft sich nur zufällig. Dann müssten, wennman es genau, also deutsch nimmt, der Herr Buschkowsky und der Herr de Maizière nunam Ende auch noch eine solche Vereinbarung unterschreiben.

Wie auch immer: Es scheint, liebe Mitbürger mit Namen auf "-ky", die Integration der polnischen Armutsflüchtlinge im Durchschnitt einigermaßen gelungen zu sein. Obwohl jagerade die Polen (Teile von Gruppen nennen sie bis heute "Pollacken", aber nur aus Spaß)seit dem 19. Jahrhundert vielfach auffielen durch Organisierte Kriminalität, Bandenbildung,

Rückzug in Polnisch sprechende Subkulturen und Komasaufen von Schnäpsen, von denender Gelsenkirchener noch nie gehört hatte.

Harald Schmidt, Flüchtling aus Böhmen, Schauspieler in Düsseldorf bei Köln, ist öffentlichMultimillionär geworden mit Polenwitzen, ohne dass eine einzige Bundeskanzlerinjemals gesagt hat, die ganze Härte des Rechtsstaats müsse entfaltet werden gegen denxenophoben Mob. Und Alfred Tetzlaffs dumpfe Muslimfeindlichkeit ist noch in der siebten

Wiederholung am Silvesterabend ein echter Brüller. Alles extrem satirisch. Kommt ein Muslim zum Arzt ...

Es spricht, liebe Leser, der Fachmann: In acht Jahren neue Bundesländer wurden dem Kolumnisten vier mit Herzblut abbezahlte Kraftfahrzeuge entwendet und allesamt genOder-Neiße entführt. Aber was soll's: Der Pole stiehlt, was er nicht hat, da ist er wieder Chinese. Ich wäre überrascht gewesen, wenn mein Golf VR6 in Leipzig von einer

Wolfsburger Rentnerin geknackt worden wäre.

Erfahrungen

Noch einmal zurück zum Ausgangspunkt. Es soll nicht verharmlost werden, wasgeschehen ist oder sein soll. Gewalterfahrung, Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein ist einemenschenunwürdige, verstörende Erfahrung, gegen die nicht nur unser zivilisatorischer Anspruch, sondern auch unser Strafgesetzbuch gewisse Vorkehrungen getroffen haben. Das

gilt auch für sexuelle Gewalt. Daher, sehr geehrte Rechtspolitiker, weise ich vorsorglich(aber vermutlich vergeblich) darauf hin, dass seit etwa 140 Jahren die gemeinschaftlicheKörperverletzung mit Freiheitsstrafe bis 10 Jahre, sexuelle Nötigung mit Freiheitsstrafe bis15 Jahre, Raub mit Freiheitsstrafe bis 15 Jahre bedroht sind. Es wäre daher nicht nützlich,

wenn Sie sich nun einen Tatbestand der "organisierten Belästigung durch unorganisierteGruppen von Teilen" ausdenken. Wir haben das schon. Sie, liebe Abgeordnete, haben alldem schon in den letzten 15 Jahren dreimal zugestimmt.

Straftaten geschehen. Drei Millionen jährlich in Deutschland. 150 am Kölner

Hauptbahnhof am 31. Dezember 2015. Sie werden von Inländern, Ausländern, Arabern

und Nordafrikanern begangen. Manche vorwiegend von Inländern (Steuerhinterziehung).

Manche vorwiegend von Ausländern (Illegale Einreise). Manche geschlechtsspezifisch

(Körperverletzung), manche gelegenheitsspezifisch (Betrug). Sie alle sind zu verfolgen

und gegebenenfalls zu bestrafen. Nicht "mit der ganzen Härte", und nicht "energisch" und

nicht "unnachgiebig". Sondern so, wie wir zivilisierten Rheinländer es gelernt haben: jeder

Einzelfall nach seiner Verantwortung. Die Behauptung, Asylbewerber (oder Flüchtlinge)

oder Ausländer müssten besonders gnadenlos bestraft werden, ist dumm und ohne jede

Rechtsgrundlage.

Wenn ein in Shanghai zum Tode verurteilter Tibeter in Spanien Asyl beantragte, dort

einen Taschendiebstahl beginge und deshalb von Spanien nach China abgeschoben werden

sollte, würden die deutsche Presse und politische Öffentlichkeit über diesen Akt der

Barbarei tagelang herfallen; rund um den Kölner Dom würden besorgte Bürger Kerzen zur

Solidarität mit dem Jüngling aufstellen, und unsere Frau Ministerin Manuela persönlich

würde ihm eine Lehrstelle als Tierpfleger besorgen.

"Das Gastrecht missbrauchen": ein schöner Begriff, aber ein vergifteter und ein

komplizierter. Ist Asylrecht "Gastrecht"? Haben Sie, liebe Leser, eine Vorstellung

davon, wie viele hunderttausend Mal pro Jahr Deutsche im Ausland "das Gastrecht

missbrauchen"? Gibt es einen Unterschied des "Missbrauchens" zwischen deutschen

Hotelgästen, die Badehandtücher und Espressomaschinen in Spanien stehlen, und libyschen

Asylbewerbern, die Zigaretten oder Handys in Deutschland klauen?

Ein gewisses Problem scheint mir, dass der Deutsche das "Gastrecht" recht einseitig

definiert. Was in Arabien oder Asien "Gastrecht" genannt wird, gewähren wir unseren

Gästen mitnichten. Millionen von Deutschen strömen in jedem Herbst zurück aus allen

Winkeln dieser Welt und berichten verzückt von der "unglaublichen Gastfreundschaft" der

Araber oder Nordafrikaner oder Walfische. Drei Prozent von ihnen stehlen ihren lieben

Gastgebern dort Korallen oder geschützte Tiere oder antike Steine.

Sowas kann ich echt nicht mehr hören.

Das zielt doch schon wieder auf solch eine Aussage ab wie "die deutschen sind doch nicht viel besser" oder "von den deutschen gibt es auch solche Idioten".

Das hat überhaupt nichts mit Übergriffen zu tun, die von einer großen Gruppe "Flüchtlingen" ausgeübt werden, denn hier gilt doch: Warum müssen wir uns zu unseren eigenen Problemen, die wir schon nicht bewältigt kriegen, jetzt noch mehr Probleme ins Land holen?!

Wenn es nach mir ginge, wären die Flüchtlinge hier maximal nur geduldet und wenn die nur einmal jemanden dumm anmachen, dann würde ich sie rausschmeissen, so wie man es einfach mit ungehobelten Gästen macht.

Es gibt sicher Flüchtlinge, die dankbar dafür sind, dass wir sie aufnehmen und sind bestimmt auch bereit, dafür etwas zu leisten aber genau solche Leute leiden auch unter diesen Idioten unter ihnen, denn sie werden mit denen in eine Schublade gesteckt.

Ich fand die Aktion von Peter Dreier und seinem Bus voller Flüchtlinge voll in Ordnung. Irgendwie muss ja schließlich mal ein Zeichen dafür setzen, dass es nicht mehr so zu bewältigen ist, wie sich die Kanzlerin das vorstellt.

Ist zwar dumm, dass dadurch mit den Hoffnungen der Flüchtlinge gespielt wurde aber die Schuld dafür sehe ich nicht bei dem Herr Dreier sondern bei Frau Merkel und ihrer ignoranten Art.

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Das ist ein extrem wichtiger Punkt.

Zumal man eben auch mal die Geschichte der Täter von Köln hinterfragen muss. Viele von ihnen sind ehemalige marokkanische oder algerische Straßenkinder. Sie haben keine Familie, keine Bindungen und keine Perspektiven. Die kennen bloß ein (Über-)Leben durch Diebstahl. Gewalt- und Sexualdelikte erleben sie beinahe alltäglich, seit sie Kleinkinder sind. Schwerste Drogenabhängigkeit ist ebenfalls kein Seltenheit. Diese Menschen haben sich dann allein (teilweise gerade mal 8 oder 9 Jahre alt) quer durch Europa geschlagen, bis sie dann irgendwann hier aufschlagen. Die kommen dann nicht hierher, um Verbrechen zu begehen, sondern wollen sich tatsächlich ein Leben aufbauen. Allerdings werden sie von Anfang an allein gelassen und treffen dann bald auf Landsmänner, die sich hier mit Diebstahl über Wasser halten. Die geben ihnen dann zumindest ein vertrautes Umfeld. Es gibt schnell verdientes, gutes Geld und die Strafen sind auch nicht zu vergleichen mit denen eines Polizeistaates wie Algerien. Wenn es mies läuft landen sie halt ein oder zwei Jahre im Bau. Und auch wenn ich solche Vergleiche nicht mag: verglichen mit dem Leben auf den marokkanischen Straßen sind unsere Gefängnisse Jugendherbergen. Hier haben sie ein Dach über dem Kopf, es gibt regelmäßiges Essen und ein paar ihrer Freunde treffen sie dort auch noch.

Was kann man da machen? Die Frage ist unglaublich komplex. Abschiebung bringt nix. Die sind nach kurzer Zeit wieder hier. Gefängnis bringt auch nix.

Ich will die Täter nicht in Schutz nehmen. Aber wenn man solche Taten in Zukunft verhindern will, dann muss die Täter verstehen und versuchen, ab jetzt präventiv zu arbeiten.

Ich finde es gut, dass man mittlerweile den medialen Maulkorb ablegt und offen über gewisse Kriminalitätsstatistiken reden kann. Leider wird die Diskussion dann zu schnell immer wieder für Plattitüden ausgenutzt. Viele sehen hier bloß ihren eigenen Rassismus bestätigt, statt mal über Ursachen nachzudenken und wie man diesen entgegenwirken kann.

Interessante Sicht der Dinge, find ich gut aber das Problem ist ja, dass wir nicht allen helfen können.

Sicher muss man diesen Leuten eine Perspektive bieten, damit sowas nicht mehr vorkommt aber glaube kaum, dass sie hier keine Perspektive haben sondern ich glaube eher einige sind einfach nicht dazu bereit, dafür auch zu arbeiten.

Ganz nebenbei können wir uns ja aber auch nicht als eine Art Besserungsanstalt zu verstehen geben.

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Hoffen wir einfach für meinen blutdruck, dass es nicht stimmt, sonst geh ich auf die barrikaden (kann doch nich sein dass man als studierender deutscher im eigenen land die arschkarte hat und das 5. Rad am wagen ist und GARNIX bekommt während ein ausländer schon im ersten jahr luxuriöser lebt als ein durchschnitts deutscher in seinem kompletten leben)

Aber ich bleib auf jeden fall dran und suche weiter nach infos

Ganz ehrlich? Was ist denn daran so neu? Das ist doch schon ewig so, scheint nur manchem jetzt erst aufzufallen.

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Schon lustig über was hier diskutiert wird...äußerst belustigend.

Hier prallen viele verschiedene Ansichten aneinander und wildfremde Leute versuchen sich gegenseitig davon zu überzeugen, dass man recht und der gegenüber Unrecht hat xD

Man hätte dieses Forum einfach mal auf das beschränken sollen, was uns alle verbindet nämlich das zocken.

Solch ein Thread hat hier ebenso viel zu suchen, wie ein Veganer in der Metzgerei, denn da haben die definitiv nichts verloren!

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Vielleicht sollte man aber endlich mal aufhören, den Glauben an der Existenz der Aliens mit dem religiösen Glauben an Gott zu verwechseln...Ist ja schrecklich hier.

Es ist was anderes wenn ich sage ich glaube an Aliens als wenn ich sagen würde ich bete zu Aliens!

Die Existenz von Aliens ist nämlich eine Theorie und kein Glaube!

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Vielleicht sollte die Politik mal lieber darüber nachdenken, warum sowas passiert. Ich will sowas nicht gutheißen aber die sind doch selbst schuld, wenn die sowas, ohne den Bürger vorher nach seiner Meinung zu fragen, einem vor die Nase setzen. Diese übermäßig ausgenutzte Willkommenspolitik wurde uns allen ja ungefragt aufgezwungen. Aber klar das Politiker kein Verständnis dafür haben, in den Gegenden wo die wohnen, wird garantiert nicht so schnell ein Flüchtlingsheim errichtet.

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@Jarko und Suong

Danke das ihr meinen Beitrag so oberflächlich gelesen und absolut nichts verstanden habt. Eurer Reaktion zufolge, seid ihr genau solche Leute, die einem unbedingt ihre eigene Meinung aufdrücken wollen und kein bißchen über Tellerrand blicken und mal überlegen, warum sowas passiert. Respekt für soviel Ignoranz.

Wie gesagt, ich kann das nicht gutheißen, verstehe aber die Hilflosigkeit der Bevölkerung gegenüber der Politik.

Fakt ist, dass hier der Spruch "Die da oben machen sowieso was sie wollen" vollkommen zutrifft. Wer das nicht sieht, läuft anscheinend blind durchs Leben.

Und danke das ihr mir dann auch noch vorwerfen wollt, dass es mir egal ist ob darunter auch Leute sind, die wirklich Hilfe brauchen...top. Habt ihr noch irgendwelche Phrasen auf Lager um eure Fehlinterpretation meines Beitrags Ausdruck zu verleihen. Immer her damit.

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