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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Obama ist kein guter Präsident, aber in jedem Falle besser als Romney. Ich möchte keinen religiösen Fanatiker regieren sehen, der seine Meinung je nach Wunsch seiner Hintermänner ändert. Vor seiner Kandidatur war er deutlich liberaler, musste jedoch seine Ansichten ändern, um bei den ganzen Rednecks und Hinterwäldler in den Südstaaten zu landen.

Romneys Politik wird für wirtschaftlich gut betrachtet, da er ein verdammt reicher Sack ist -der reichste Präsident bisher, wenn ich mich nicht irre. So jemand muss schließlich wissen, wie man mit Geld umgeht. Was seine Außenpolitik angeht, so ist er nicht zwingend besser als Obama, aber besser als die ganzen anderen -verzeiht- Idioten, die bei den Republikanern sonst so rumrennen.

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Hi jetz will ich auch mal was Fragen, das frage ich mich seit wir das Thema Inflation in der 8. oder 9. Klasse hatten^^

Jeder hat mich für blöd erklärt aber konnte es mir nicht erklären.

Und zwar, warum druckt man denn nicht einfach genug Geld? Wegen der Inflation^^ Aber ich bekomm es nicht in den Kopf, vllt war meine Geschichte Lehrerin nicht fähig oder ich bin wirklich dumm.

In meinen Augen müsste es keine Armut geben, es könnte doch jeder genug Essen bzw. Geld haben Oder?

Essen wäre zumindest genug da^^

Und da das ja etwas damit zu tun habe, was ist mit Kommunismus? Ist doch das wo jeder gleich viel verdient oder?

Für mich wäre das die lösung so wie ich das verstanden habe.

Ich sehe darin nur das problem dass dann vllt niemand mehr Studieren will für einen Arztberuf wenn man genau das selbe wie ein Bauer verdient.

Sind ernstgemeinte fragen!

Inflation bedeutet, dass das Geld seinen Wert verliert. Würdest du mehr Geld drucken, würde ein Laib Brot plötzlich 1.000€ kosten.

Wenn du den Kommunismus nach Karl Marx meinst, so bezeichnet er eine Staatsform, in der keine Klassen existieren. "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", was letztlich bedeutet, dass jeder Mensch seinen Teil zur Gesellschaft beiträgt. Güter sollen gerecht verteilt werden; kapitalistische Großverdiener existieren in seiner politischen Ideologie nicht.

Dennoch: Wer "Das Kommunistische Manifest" gelesen hat, wird anerkennen, dass der Kommunismus einerseits die ideale Staatsform darstellt, andererseits aber auch niemals! funktionieren wird.

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Nun Frage ich mich wieso die USA usw. dann noch Geld drucken wenn das unteranderem mitschuld an den Geldkrisen ist..^^

Inflation kann kontroliert eingesetzt werden, um den Wert des Geldes wiederherzustellen. Während des Börsencrashs wurde sie beispielsweise als probates Mittel in Betracht gezogen, um einen Weg aus der Schuldenkrise zu finden. Dennoch: Inflation birgt immer eine verdammt große Gefahr. Ein Staat kann dadurch zwar seinen Haushalt sichern, muss in den nächsten Jahren aber Folgeschäden auf einer viel größeren Ebene bekämpfen.

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Ganz einfach, weil für mich das Leben viel zu kurz ist, um sich mit sowas unwichtigen wie Politik oder Geschichte zu beschäftigen.

Geschichte muss ich mir ja leider antun, weil es ja zur Schulbildung gehört. Ich schmeiße das sowieso wieder aus mein Kopf raus später. Weil mir Geschichtswissen nichts bringt.

Außer das man mitreden kann.

Die Menschen lernen ey nicht daraus. Da merke ich mir lieber andere Sachen wie Englisch, Mathe, Deutsch, Wirtschaft etc.

Aber Geschichte und Politik bringt aus meiner Sicht nichts, reine Zeitverschwendung.

Deshalb ist mir alles egal, was in der Welt und in unseren Staat passiert.

Ihr könnt ja alle wählen gehen. Aber ich niemals.

Meinst du das eigentlich ernst? Was läuft bei dir falsch, dass du Politik als unwichtig bezeichnest? Politik bestimmt dein verdammtes Leben. Politik bestimmt, wie viel du aus welchem Grund beim Einkauf bezahlen musst; Politik bestimmt die Miete, die du monatlich zahlst; Politik bestimmt über dein Berufsleben und über deine gesamte Zukunft.

Ich kann den Politikverdruss ja einigermaßen nachvollziehen, wenn jede Partei jedes Jahr den gleichen Scheiß verspricht, aber deshalb Desinteresse am nationalen und internationen Weltgeschehen zu zeigen, ist schlichtweg dumm. Es mag ja deine Meinung sein und darauf hast du ja auch ein Recht, aber Meinungen können auch falsch sein und deine ist verdammt falsch. Als Mensch des 21. Jahrhunderts muss doch ein gewisses politisches Interesse vorhanden sein. Für mich steht es vollkommen außer Frage, dass heutzutage jeder weiß, warum Stalin genauso ein verkappter Bastard war wie Hitler; dass jeder weiß, warum wir Griechenland nicht einfach so pleite gehen lassen können und, dass jeder weiß, warum Obama seine Versprechungen gar nicht erfüllen kann.

Ich schreib mich hier gerade ein wenig in Rage, aber solche Einstellungen kotzen mich einfach an.

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Wer nicht fragt, bleibt dumm, wie uns die Sesamstraße lehrte.

Griechenland kannst du nicht einfach so aus der EU kicken, weil andere Nationen da mit dranhängen. Griechenlands endgültiger Ruin würde bedeuten, dass wir demnächst Spanien und Portugal unterstützen dürfen, damit die nicht auch noch pleite gehen. Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Entfernt man dieses Glied jedoch aus der EU-Kette, droht die Gefahr, dass andere Glieder reißen. Demnach ist Schweißen angesagt. Ich persönlich würde Griechenland auch lieber rauswerfen, aber politisch wäre das unsinnig.

Danke für den Link, BossTanaka; die juristischen Hintergründe waren mir gar nicht bewusst.

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Mal eine ganz Bescheidene Frage, weißt du überhaupt was Obama damit bezwecken will und was "BRAIN Initiative" überhaupt ist? :skep:

Da er seinen Beitrag ziemlich fix geändert hat, gehe ich mal ganz stark davon aus, dass er es nicht weiß.

Ich selbst hab' mich darüber nur sporadisch informiert. Das, was ich las, sagt mir aber zu.

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Scherz bei Seite. Ich hoffe aber wirklich nicht, dass das mit Nordkorea so ausartet wie behauptet.

Falls es passieren sollte, wäre das kleine Dickerchen dümmer als ich annahm. Nordkorea stünde komplett alleine dar; selbst China will nichts mit denen zu tun haben. Joa gut, sie könnten immensen Schaden mit ihren Atomwaffen anrichten, aber im Gegenzug würden sie ausradiert werden. Es ist ja nicht so, dass nur die USA einmarschieren würden -wobei deren Streitkräfte allein schon ausreichten.

Ich bin der einfachen Auffassung, dass Kim Jong Un sich ein wenig profilieren und seine eigene Macht demonstrieren möchte. Die Medien geilen sich dran auf, das Internet lacht sich schlapp.

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Bushido ist ein degenerierter Schwachmat, der hauptsächlich bei präpubertären Kleingeistern Anklang findet, die sich durch seine asoziale Musik profilieren möchten. Ein Kulturgut der Dummheit, wenn man so will.

Warum ein Volksmusiker wie Heino sich nun darüber aufregt, verstehe ich auch nicht so recht. Schenkt diesem Möchtegernstraßenkind doch nicht mehr Aufmerksamkeit als es verdient. Bushido will doch provozieren und auffallen, um wieder als böser Mann in aller Munde zu sein. Ich denke mal, dass Heino durch sein Theater ebenfalls für Medienrummel sorgen möchte, denn allzu viele Leute dürften sich nicht mehr für ihn interessieren.

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Das Problem ist vielmehr die Mentalität der US-Bürger. Der Rassismus steckt noch zu sehr in ihren Köpfen. Zeugen hätten in dem Fall nicht viel gebracht; ein weißer Zeuge hätte Zimmermann verteidigt und einem schwarzen hätte man vermutlich nicht mal geglaubt. Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen, dass Zimmermann sich von Trayvon Martin bedroht gefühlt hat; das Klischee des drogensüchtigen und gewaltbereiten Afro-Amerikaners existiert immer noch und viele Weiße sehen das als Legitimation ihrer "Verbrechen" an. Schaut euch nur mal die Polizeigewalt gegen farbige US-Bürger an, dann versteht ihr meinen Punkt.

Man sollte es sich aber auch nicht zu einfach machen und versuchen, jedes Verbrechen dieser Art durch Rassismus erklären zu wollen. Die meisten Verbrechen in den USA werden nun mal von Schwarzen begangen und die meisten Häftlinge dort sind nun mal von dunkler Hautfarbe. Dass das auch seine Ursachen hat -Ghettos, um nur ein Beispiel zu nennen-, wäre wiederum ein anderer Punkt. Das gesamte Thema an sich ist schon komplex genug, zumal ich Aspekte wie die Waffengesetze oder Notwehr noch gar nicht einbezogen habe. Als Europäer können wir diesen Fall eh nicht nachvollziehen, da wir ihn aufgrund einer vollkommen anderen Mentalität beurteilen.

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Warum sollte man sich für Menschen freuen, die man nie zuvor getroffen hat und die einem folglich am Arsch vorbeigehen? Was interessiert mich ein Haufen inzestuöser Briten, die nur von ihrem Prestige leben? Ich kann mit solchen Leuten einfach nichts anfangen.

Dennoch bin ich durchaus fähig, Empathie zu empfinden, allerdings nur für Menschen aus meinem Umfeld.

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Ich zitiere einfach mal deinen Post, auch wenn andere mich direkter ansprachen.

Ich kann dort Duke nur vollkommen zustimmen. Das der Soli nicht mehr genutzt wird um den Osten "aufzubauen" sollte klar sein, wie bereits angemerkt wurde sehen die Städte dort stellenweise besser aus als im Westen, Schlaglöcher hin oder her. Ich weiß ja nicht ob jemand von euch innerhalb der letzten 3-4 Jahre mal in der Nähe des Duisburger HBFs war, dort wird es wahrscheinlich in 10 Jahren noch so aussehen als wäre eine Bombe eingeschlagen.

Warst du schon mal im tiefsten Ostdeutschland, in den richtigen Dörfern? Dort ist alles ausgestorben, keine Sau lebt mehr dort und dementsprechend sehen auch Gebäude und Straßen aus. Vom Solidaritätszuschlag haben die Leute in solchen Dörfern nie etwas gesehen.

Zu der äußerst intelligenten Aussage die Mauer wieder aufzubauen, ich hoffe das dies nur als Scherz gemeint war, und wenn es stimmt das du ein Student bist kann ich andernfalls nur mit dem Kopf schütteln das dies unsere geistige Elite darstellen soll.

Halb als Scherz, halb als unqualifizierter Kommentar mit dennoch ernst gemeintem Hintergrund. Aus subjektiver und absolut egozentrischer Sicht würde mich die Mauer nicht stören. Ich war ein paar mal in Ostdeutschland und konnte damit rein gar nichts anfangen. Die Menschen, die ich kennengelernt habe, waren mir allesamt unsympathisch; das Klischee das glatzköpfigen und politisch fragwürdig eingestellten Ossis hat sich in meinem Fall mehr als einmal bestätigt. Dass es auch vernünftige Leute im Osten gibt, mag natürlich sein, aber ich spreche hier von persönlichen Erlebnissen.

Bei deinem Kommentar zur geistigen Elite musste ich lachen. Glaubst du ernsthaft, Studenten wären gebildet? Ich kenne Maurer, Köche und sonstige Handwerker, die deutlich gebildeter sind als ein Großteil meiner Kommilitonen.

Bezüglich dieses Ost-Hasses aus dem Westen wurde letztens ein kleines Experiment durchgeführt während der Hochwasser-Katastrophe. Leute in Köln wurden gebeten Geld zu spenden für die Hochwasser-Opfer, und nur ein erschreckend geringer Teil hat dies auch getan, da denen die Leute im Osten scheiß egal waren. Ich denke zu diesen Personen würdest du dann auch zählen.

Stimmt, ich würde nicht spenden. Warum auch? Es ist nicht mein Problem, wenn die Leute dort überschwemmt werden und schlichtweg zu dumm sind, um Vorkehrungen zu treffen. Ich hab' Berichte gelesen, die davon sprechen, dass die meisten Leute dort nicht mal gegen derartige Unwetter versichert sind. Wie hohl kann man sein? Wenn ich in einer Gegend wohne, in der das Risiko eines Unwetters besteht, dann zahl ich dich liebend gerne ein paar Euros mehr, um mich präventiv abzusichern. Dass die Leute jetzt vor dem Ruin stehen, ist ihre eigene Schuld und dafür berappe ich keinen müden Cent.

Ich bin liebend gerne für Leute da, die mir nahe stehen und mir am Herzen liegen, egal worum es geht. Ich hab' auch schon für andere soziale Projekte gespendet, aber da ging es um Menschen, die nichts für ihre schlimme Lage konnten.

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Scheinbar besitze ich mehr Niveau als du, immerhin wünsche ich es niemandem, durch eine Umweltkatastrophe alles zu verlieren.

Am Unwetter tragen sie natürlich keine Schuld, aber daran, dass sie finanziell auf Hilfe angewiesen sind. Ich hab' die fehlenden Versicherungen angesprochen und bleibe dabei, dass ich keinen unterstütze, der schlichtweg zu dumm ist, um sich gegen solche Fälle abzusichern. Die Region ist schließlich nicht unbekannt für solche Unwetter, auch wenn das diesjährige schon 'ne Nummer größer war.

Rassismus im eigenen Land... Was läuft denn bei dir verkehrt?! Glaubst du ernsthaft, ich hasse Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Religion?! Wenn es dich tröstet: Ich mag auch viele Leute aus dem Westen nicht und meinen Nachbarn kann ich auch nicht leiden, obwohl wir beide in Norddeutschland leben. Du solltest nicht vorschnell mit der Nazikeule um dich schwingen, das kann ganz schnell nach hinten losgehen.

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Die Preise der Versicherungen wurden erst nach der Flutkatastrophe erhöht, da dann viele Bürger aus Panik eine Unwetter-Versicherung abschließen wollten. Darum ist es umso wichtiger, Präventivmaßnahmen einzugreifen. In dem Fall besteht zwar das Risiko, dass man für nichts und wieder nichts bezahlt, aber im Fall eines Unwetters hat man eben diese Absicherung, die vielen Familien die Existenz gesichert hätte und das ganz ohne Spenden.

Den Ball zurückspielen? Mitnichten. Wenn ich auf einem Musikfestival glatzköpfige Security-Ordner mit Swastika und nordischen Runen auf den Armen sehe, die zudem noch mit eindeutig ostdeutschem Akzent sprechen, dann ist die Sachlage für mich klar. Davon abgesehen erwähnte ich bereits, dass ich mir nur auf die Leute bezog, die ich auch mit eigenen Augen sehen konnte und die haben nun mal das Klischee erfüllt. Einen fremden Menschen, den man nie zuvor gesehen hat, einfach als rassistisch zu beschimpfen, ist eine ganz andere Geschichte.

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Naja Obama ist das beste Beispiel dafür, dass die Preise nicht immer an die richtigen gehen ;) Der hat in seiner Amtszeit nichts erreicht, nur gut labern kann er, mehr nicht, alles nur heisse Luft und nix dahinter, zur Bush Administration braucht man ja auch nix mehr zu sagen, worst prez ever, der letzte akzeptable war imo clinton... Bin aber ohnehin kein Fan des US Politik Systems, da kommen halt meistens die falschen an die macht...

Der Friedensnobelpreis an Obama war vielmehr eine Art Symbol. Als Europäer kann man sich kaum vorstellen, was es heißt, dass ein Schwarzer zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Rassismus hat dort einfach einen ganz anderen Stellenwert als hierzulande.

Dass er bisher nicht viel erreicht hat, mag stimmen, aber das hat auch seine Gründe. Seine ganzen Vorschläge für das minderbemittelte Gesundheitssystem der USA werden beispielsweise konsequent abgelehnt, obwohl es vielen Leuten helfen würde. Als demokratischer Präsident kann er nun mal keine Gesetze durchboxen, weil die Republikaner zu viel Macht im Parlament haben und jeden seiner Vorschläge aus rein ideologischem Prinzip ablehnen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die meisten Leute in den USA nur ihr System kennen. Von europäischer Politik, von unserem Gesundheitswesen und unserem Verständnis eines Sozialstaates haben sie einfach keinen blassen Dunst, weil sie es einfach nicht beigebracht bekommen.

Der letzte brauchbare Präsident der USA war übrigens Kennedy.

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