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IGNORIERT

Diskussionsthread zu Filmen + Serien


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Geschrieben

Sehr schade, dass Wolf of Wall Street gar nichts gewonnen hat, aber der war der doch eher "spießigen" Jury wohl wirklich moralisch zu verwerflich...

Ich glaube nicht das der zu verwerflich war, sonst wäre er nicht mal nominiert worden. Der Film war schlichtweg nicht gut genug für einen Preis. Die einzige realistische Auszeichnung wäre nur Leo gewesen.

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Geschrieben
Wenn The Wolf of Wall Street nicht gut genug für einen Preis gewesen wäre, wäre er gar nicht erst nominiert worden. Bei bei der Nominierung für den besten Film dürfen ja schon alle Academy Mitglieder abstimmen und da hat er es ja immerhin unter die besten 10 Filme aus 2013 geschafft.

Wenn der Film jetzt als neunt bester (nur als Beispiel) reinrutscht, dann ist er ja trotzdem chancenlos. Nominiert zu sein, heißt nicht immer was.

Habe gestern The Descandants gesehen und konnte es echt nicht fassen das ein Clooney nominiert war und sogar den Globe gewann. Kritiker Liebling halt. :emot-raise: Der Film war aber ganz gut.

Geschrieben
So meinte ich das auch nicht, aber für viele Academy Mitglieder muss es ja ein Oscarwürdiger Film gewesen sein, denn von den etlichen Filmen aus 2013 machste ja nur dein Kreuz bei dem Film, der für dich dann der Oscarkandidat aus 2013 ist. Das können bei rund 6000 Mitgliedern bei The Wolf of Wall Street ja jetzt auch net so wenig gewesen sein, wenn er es in den Favoriten (Nominierten) - Kreis geschafft hat. Von daher würde ich jetzt nicht sagen, dass er schlichtweg nicht gut genug für einen Preis war. Für viele schien er ja gut genug gewesen zu sein. Läuft seit Jahren eigentlich gleich bei den Oscars ab, weshalb ich 12 Years a Slave in der Kategorie Bester Film schon als Gewinner bei uns auf der Arbeit getippt habe, noch bevor ich ihn selbst sah. Und mit McConaughey hatte ich im anderen Thread ja auch richtig gelegen. Welch eine Überraschung.

Weißt du zufällig wie viele Filme jeder einzelne nominieren darf? Wenns tatsächlich 9 sind, dann hat das keine große Bedeutung. Bei nur 1-3 sehe das aber wieder anders aus.

Meiner Meinung nach (und der einiger anderer Filmkenner) war der Film der einzige wirkliche der sich eines aktuellen Themas angenommen hat und dabei einfach schonungslos die krankhafte Gier aufzeigt.

Und somit einer der wenigen herausragenden nominierten Filme. Denn was ist an einem x-ten (und auf keinen Fall realistischen) Sc-Fi Film, wie Gravity, oder einer Gaunerkomödie (ok, gingen auch leer aus) schon besonders neu, oder besonders?

Gravity hat die Oscars ja eigentlich vor allem für die Technik und die Darstellung bekommen.

Also herausragend war TWoWs nun wirklich nicht (abgesehen von Leos Darstellung vielleicht). Was zeigt dir der Film denn? Die feiern dort Party, bescheißen, nehmen Drogen und vögeln ohne Ende rum. Das Thema Wallstreet wurde durch Oliver Stone einfach viel besser und ernster behandelt. Außerdem sollte es für den Oscar doch nicht von belang sein, ob ein Film sich einem aktuellen Thema annimmt oder nicht.

Herausragend war nur Gravity, wenn auch einzig und allein vom Technischen Aspekt her. Dafür hat der Film dann auch die dementsprechenden Preise gewonnen, nicht mehr und nicht weniger.

Geschrieben
Deus, Du weißt aber schon, dass ich diese Methode auf jeden guten Film anwenden kann um in so schlecht zu reden. Ich nehme mal Todeszug nach Yuma, weil ich weiß, dass Du den so wie ich ganz gut fandest. Was zeigt uns der Film denn? Ein paar Leute wollen Ben Wade zu einem Zug bringen.

Hört sich so auch erstmal scheiße an. Ich kann mir auch die absolut geniale alte Star Wars Trilogie schnappen und sagen, dass es hier auch nur um Gut gegen Böse geht nur halt im Weltraumsetting und mit Aliens. Wir beide wissen aber, dass es so viel mehr ist, was diese Trilogie auszeichnet. Und das kann ich wie gesagt mit jeden guten Film machen.

Das was Du bei TWoWS aufzählst, sind ja quasi die Eckpfeiler des Lebens. xD

Ne, Spass beiseite, sind sie natürlich nicht. ^^

Natürlich kannst du die Geschichte jedes Filmes in einen Satz fassen und diese dadurch fast ins lächerliche ziehen. Aber in diesem Fall hat The Wolf of Wallstreet einfach kaum Substanz, im Gegensatz zu deinen genannten Star Wars und Todeszug nach Yuma.

Wie Matthspace sagt, zeigt der Film uns die schonungslose Gier die Belford mitsamt seiner Gefolgschaft an den Tag legt, aber dies macht er eben auf eine nicht ernst zunehmende und völlig überspitzte Art und Weise. Am Ende kommt Belford quasi ungeschoren davon. Was ist also die Moral von der Geschichte? Verarsche Menschen, mach was du willst und am Ende geht es dir trotzdem gut.

Ich glaube auch das Scorsese seine Lebensgeschichte auf die richtige Art verfilmt hat, aber das macht den Inhalt nicht automatisch Oscar- bzw. Preiswürdig.

Ich könnte mir übrigens schlimmere Eckpfeiler des Lebens vorstellen ;D

Geschrieben
Ich bekomme fast den Eindruck, dass ihr denkt, dass ich finde, dass The Wolf of Wall Street den Oscar für ''Bester Film'' hätte bekommen müssen. Korrigiert mich, wenn mich mein Eindruck täuscht. ^^ Meine Stimme für den Oscar für ''Bester Film'' hätte 12 Years a Slave bekommen. Hatte ich aber auch schon geschrieben. Einzig und allein in der Kategorie mit dem besten Hauptdarsteller hätte ich ihm den Oscar gegeben oder aber auch 12 Years a Slave mit Chiwetel Ejiofor.

Also ich hatte nur den Eindruck, dass du der Meinung bist, der Film würde den Oscar durchaus verdienen, nicht aber das er ihn hätte bekommen müssen.

12 Years a Slave muss ich mir jetzt unbedingt anschauen um den vergleich zu haben.

Geschrieben
Würde mich dann interessieren was Du von dem Film hälst und von Chiwetel Ejiofor. Das 12 Years a Slave gewinnt, konnte ich mir ja schon denken, noch bevor ich den gesehen hab, weils bei den Oscars in der Kategorie ja eigentlich immer gleich abläuft. Aber nachdem ich ihn gesehen habe muss ich sagen, dass er hier wirklich verdient gewonnen hat. Da hat einfach alles gepasst.

Ich würde sagen, dass Du danach immer noch McConaughey vorne siehst. Is ja auch ok, der hat gut gespielt und sich körperlich voll reingehangen um auch hier glaubwürdig für jemanden mit Aids in dem weitgeschrittenen Stadium rüberzukommen. Dafür Respekt, ich wäre für eine Rolle nicht so weit gegangen. Seine Optik war schon krass und McConaughey wertet den Film schon ein ganzes Stück auf. Das ist übrigens die einzige Kategorie (im Übrigen auch richtig getippt, obwohl ich 2 andere besser fand), wo ich mich mit dem Gewinner nicht anfreunden kann. Nicht, weil McConaughey nicht gut war, sondern, weil 2 andere für mich besser waren. Aber ich glaube, da stehe ich hier alleine da.

Ich werde auf jeden Fall von berichten was ich vom Film und allen Leistungen halte. Aber wenn wir dabei sind, wie findest du die Leistung von Leto im Vergleich zu Fassbender? Da habe ich auch von vielen gelesen sie seien mit der Entscheidung nicht einverstanden. Wobei LEto einfach awesome war, allein die Szene vor dem Spiegel, Gänsehaut!

Bei McConaughey kenne ich deine Meinung ja, dass körperliche spielt für dich nicht so eine große Rolle, was auch vollkommen ok ist. Der einzige bist du aber bei weitem nicht, wenn man sich mal den unfassbaren Shitstorm wegen Di Caprio ansieht. Wobei du wahrscheinlich einer der wenigen bist, die erstens Ahnung haben und zweitens Dallas Buyers Club auch gesehen haben und sich ein Urteil erlauben dürfen.

Habe nochmal ne Frage an diejenigen die Dallas Buyers Club im O-Ton gesehen haben, was ja nicht viele sein dürften evtl. Seltheus :D

Hab gelesen das McConaughey sich für den Film einen Texanischen Akzent angeeignet hat, was dementsprechend im deutschen nicht rüber kommt. Kann das wer bestätigen? Wenn das nämlich stimmt, würde das seine Leistung nochmal ein ganzes Stück aufwerten.

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Geschrieben
Yep, hat den gesamten Film über texanischen Akzent gehabt. Hat ab und an mal etwas das Verständnis erschwert, da musste man schon genau hinhören xD

Okay, danke für die Aufklärung :)

Da liegt eben das Problem der meisten McConaughey Gegner, dieser Sachverhalt ist ihnen gar nicht bekannt. Man kann sagen was man will, aber so einen massiven Einsatz für eine Rolle zu zeigen und dann auch noch die anspruchsvollere Rolle im Vergleich zu Leo zu spielen, da ist der Sieg schon hochverdient.

Geschrieben
Dass die Oscar's nicht viel über Leistung zu sagen haben, sieht man doch alleine an dem Umstand dass Eminem einen Oscar hat und Leute wie Leonardo DiCaprio und Samuel L. Jackson nicht.

Jetzt musst du mir nur noch erklären wofür zum Teufel Samuel L. Jackson einen Oscar bekommen sollte :D

Ich hätte momentan wieder Lust, den dramatischen oder gruseligen Film zu anschauen. Die dramatische Filme fesseln mich immer total!

Welche dramatische und gruselige Filme würdet ihr empfehlen? :smile:

Drama:

An American Crime

American History X

Sieben Leben

John Q.

Ben X

Gran Torino

Dead Man Walking

Beim Leben meiner Schwester

Barneys Version

Die fallen mir spontan ein. :)

Geschrieben
anscheind wir der "beste film" bei den oscars auch gar nicht gewählt,weils der beste is,sondern weil mann ihn wählen muss.

einige stimmberechtigte schein für "12years a slave" gestimmt zu haben,ohne den film gesehen zu haben..

https://www.filmstarts.de/nachrichten/18483511.html

unter solchen umständen war ja auch klar wer bester schauspieler wird.

Wobei da auch nur steht einige. Ob sich das wirklich nennenswert auf das Wahlergebnis auswirkt, kann nur gemutmaßt werden.

Ist allerdings schon traurig das man etwas wählt, was man gar nicht gesehen hat. Ich gebe Collin aber Recht, bei so vielen Stimmen, sollte sich das ganze wirklich halbwegs relativieren.

Mich würde mal Interessieren wie viele Leute bei den Globes abstimmen dürfen, aber da sind die Ergebnisse ja identisch.

Interessanter fand ich eigentlich die Meldung das Liam Neeson die Rolle des James Bond abgelehnt hat :D

Geschrieben
Ich bin ein Fan der ersten Stunde von HIMYM, und schau es immer noch an. Aber nur weil ich endlich wissen will wie es endet. Und mMn hätten es ruhig ein paar Staffeln weniger sein können. Nicht weil ich von Anfang an so gedacht habe, sondern weil die Qualität einfach stark abgenommen hat von einzelnen Ausreissern nach oben mal abgesehen.

Die Serie war prinzipiell immer nach dem Erfolg gerichtet. Man kann auch die einzelnen Fakeouts recht gut erkennen bei halber, ganzer und später 2-3 Staffel. Victoria, Robin, Stella... Wäre die Serie nicht renewed worden, hätten sie da aufgehört mit einem abgeschlossenen Ende.

Und ich denke ab Staffel 4-5 rum war die Serie so erfolgreich das man darauf nicht mehr angewiesen war und daher einfach so weiter gemacht hat.

Du beschreibst das wirklich ganz richtig.

Ich finde die Entwicklung der Serie einfach nur schade, da ich sie unglaublich gerne mochte. Aber die Macher haben es einfach übertrieben und ich schaue sie schon gar nicht mehr. Ähnlich geht es mir bei TBBT, wobei ich da schon nach zwei staffeln einen deutlichen Qualitätsverlust gespürt habe. Mittlerweile ist die Serie sogar noch unlustiger als TaaHM, was traurig ist.

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Geschrieben

Game of Thrones Finale war ja gestern mal richtig mies :/

Es gibt 2 nette Fraktionen und eine haben sie gestern einfach mal total plump abgeschlachtet ...

Warum können nicht mal welche von den Lannisters sterben .. hat mir gestern irgendwie den Abend vermiest.

Also wenn jetzt irgendwann auch noch die Drachenlady stirbt, schaue ich die Serie nicht mehr.

Also sowas bitte in den Spoiler setzen, denn nicht jeder ist so weit.

Geschrieben
Hmm ok hab's mal in einen Spoiler gepackt, obwohl ich ja nicht weiß, was da jetzt gespoilert ist ;)

Als nette Fraktion kann ja im Prinzip jede in Betracht kommen.

Extra schon keinen Namen hingeschrieben.

Aber so ist bekannt

das halt eine Fraktion komplett ausgelöscht wird und das eben von den Lannisters keiner stirbt. Das sind schon verdammt wichtige Informationen, auch wenn du nicht noch detaillierter darauf eingegangen bist

Mit Spoiler ist immer sicherer :)

Geschrieben
Hallo Leute :smile:

Ich wollte mal fragen, wieviel ihre Wertungen sammeln oder ihre Stimmen wo abgeben. Ich zum Beispiel habe jetzt mein digitales System, auf Karteikartensystem umgestellt.

Wollte da mal nach eurer Meinung fragen, wie ihr das macht und ob ihr überhaupt sowas macht :smile:

grüße

Ich bewerte jeden Film den ich gesehen habe bei IMDB.

Dann weiß ich auch welchen ich bereits gesehen habe :)

Geschrieben

BTT: Bisher ist die 2. Hälfte von Suits Season 3 einfach klasse. Im Moment eifnach wirklich meine absolute Lieblingsserie. Schade dass Season 3 bald schon wieder vorbei is >.<

Ich danke dir echt für den Tipp zu Suits. Ich bin jetzt mit Staffel 1 durch und bin voll begeistert. Die Charaktere sind wirklich super, die Chemie zwischen ihnen stimmt absolut, gerade zwischen Mike und Harvey. Selbst ein Ekel wie Lewis ist toll geschrieben und gespielt.

Ich freue mich tierisch auf die nächsten Staffeln :)

Dann habe ich noch Shameless bis Staffel 3 geschaut.

Die Serie hat bei mir lange gebraucht, bis ich mit ihr warm wurde. Die Charaktere und Geschichten dort sind sehr besonders. Gerade Frank, meine Fresse, er ist der bisher schlimmste Charakter den ich überhaupt irgendwo gesehen habe. Ich wünsche wahrlich niemandem so einen Vater. Ich hasse ihn so sehr, aber bei manchen Situationen kann man wiederum nur über seine Taten lachen und findet sich damit ab, dass er da ist. Einfach sensationell gespielt von Macy, gerade seine ganzen Reden :D

Mich erinnert die Serie von der ganzen Art an Californication, es gibt wirklich sehr viele Parallelen.

Bin mal gespannt ob

Steve wirklich tot ist. Ich schätze mal schon.

Geschrieben
Freut mich dass se dir gefällt :) Gibt ja echt wenig Leute die Suits schauen, owbohl die Serie echt richtig gut is, selbst für Leute die mit den "typischen" Anwaltsserien absolut nichts anfangen können xD Ich find einfach die Dialoge und Charaktere sind unglaublich gut geschrieben, wirken einfach flüssig und realistisch. Und dazu kommt dass die Chemie zwischen allen halt wirklich super passt :) Harvey und Mike, Donna und Harvey. Mike und Rachel etc Und so wie du schon sagtest, selbst ein Lewis Litt, der eigentlich en Kotzbrocken is, meistert die Gradwanderung zwischen Unausstehlich und Tolerierbar. Im Laufe der Serie entdeckt man logischerweise auch immer wieder sympathische Seiten an ihm, die er aber durch manche Handlungen wieder aushebelt...so dass man ihn halt nie wirklich hasst, aber auch nie uneingeschränkt mag :)

Season 2 von Suits hat IMO des Level von Season 1 gut gehalten. Season 3 startet en wenig schwach, aber fängt sich schnell wieder, steigert sich dann aber gegen Mitte/Ende nochmal richtig :)

Und Shameless is wirklich sehr speziell^^ Season 3 war bei Shameless für mich aber nochmal ne richtige Steigerung. Season 4 braucht ziemlich Anlaufzeit...zu viele Charaktentscheidungen wirken einfach zu "extrem" und nicht nachvollziehbar am Anfang...was sich aber gegen Ende Season 4 zum Glück wieder deutlich bessert. Die ersten 5-6 Episoden von Season 4 fand ich aber wirklich sehr anstrengend^^

In den USA scheint Suits ja äußerst beliebt zu sein. In Deutschland laufen derzeit Doppelfolgen auf Vox, aber keine Ahnung wie hier die Einschaltquoten sind. Im Normalfall ist die Serie zu anspruchsvoll für den deutschen Durchschnitts Zuschauer...

Die Dialoge sind wirklich großartig geschrieben und wie du es sagst, fast zwischen jedem gibt es eine spürbare Chemie die einfach passt. Gerade zwischen Donna und Harvey. Donna ist ohnehin mein heimlicher Lieblings Charakter, großartig ihre Sprüche :D

Ich fand bei Shameless übrigens Staffel 3 am stärksten. Das war einerseits zwar die perverseste Staffel, aber andererseits auch die emotionalste.

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Geschrieben

Die dt. Synchro hab ich bisher nur aus der Werbung auf VOX mitgekriegt...mal wieder ein totaler Graus xD Davon abgesehen die Übersetzung...klar gibts im englischen kein Du und Sie getrennt...aber in der dt. Synchro haben se einfach mal alle "you"s als "Sie" übersetzt...selbst zwischen Harvey und Donna, Harvey und Mike und sogar Harvey und Jessica...das nimmt dem Ganzen total den Charakter und die Chemie :/

Kann ich so jetzt nicht bestätigen. Hauptsächlich zwischen Harvey und Mike wird das Sie benutzt, was ich aber super finde und zum Verhältnis der beiden passt. Bei den anderen ist das aber nicht so.

Geschrieben
Ich schau mir gerade die 6 Staffel von Californication an und was das die versauten Dialoge und Situationen angeht, trifft es auch hier wieder genau meinen Geschmack. Zuletzt habe ich hier die Folge gesehen wo sie im Flugzeug unterwegs sind und die Dialoge und Situationen waren mal wieder spitze, super Folge. Die Autoren schaffen es auch hier wieder mit dem versauten nicht über's Ziel hinaus zu schießen, sondern bis genau an die Grenze zu gehen, die ich noch lustig finde. Bei solchen Sachen schießen einige ja über das Ziel hinaus und dann ist es nicht mehr lustig, sondern peinlich. Das Ding ist ja, bis genau an diese Grenze zu kommen. Nicht ein Stück darunter, das wäre zu zahm und nicht darüber hinaus, das wär dann wie gesagt nur peinlich und nicht lustig. In Staffel 5 und bisher auch in Staffel 6 haben sie das super hinbekommen. Bisher kann die Serie anstandslos das gute Niveau halten und macht einfach nur Spass.

Californication ist angenehm leichte, aber gute Unterhaltung. Beide Daumen hoch!

Ich glaub die Folge ist noch relativ am Anfang oder?

Ich hab die 6 Staffel nämlich jetzt durch und bin maßlos enttäuscht. Die Staffel war extrem Drogenverherrlichend und hatte ihre lustigen Momente, allen voran durch Charlie. Aber letztlich war sie stinklangweilig. Mir fehlen dort gute Charaktere die was taugen. Ethicus war einfach nur nervtötend. Auch die "Beziehung" zwischen Hank und Karen ging mir diesmal auf die nerven, weil es mittlerweile nur noch albern ist.

Staffel 5 war erzählerisch zwar auch nicht das gelbe vom Ei, aber wenigstens ultra witzig ;D

Geschrieben

Na danke auch Seltheus.

Die ganze Zeit denk ich mir es lohnt nicht Arrested Development zu gucken, weil bei deiner Kritik nicht viel dafür sprach. Aber jetzt hast du mich neugierig gemacht mit dem Ausblick bei Staffel 4 und ich muss es ja fast schon schauen :D

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Gast
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