BFBC2 Sucht.Selbsteinschätzung.

[Homer]

Ich zock mit Kumpels Fifa, dann kommt nach spätestens einer Stunde BF wieder in die PS3 rein

[Skelletor1484]

als ich das game bekomm hab,hab ich das tag und nacht durchgezockt.....aber jetzt zocke ich es ab und zu nur mit kollegen

hab aber trotzdem für ''Ja'' gestimmt,weil ich es mal war:biggrin5:

[SoulHunter21]

Ohne wem zu nahe treten zu wollen, aber dieses Nein ich kann jederzeit aufhören klingt n bisl lame^^

Ich stimme für ein Wenig ab. Spiele es zwar zur Zeit sehr viel, aber eher weil ich die Platin haben will. Habe noch einige andere games in der warteschlange, von daher wirds net allzu lange so viel gespielt werden^^

[demelee]

@ Soul Hunter

...doch, das geht gut. Zur zeit ist Battlefield mein favorisiertes Game, aber süchtig? - also richtig abhängig? - nö, sowas kenn ich gar nicht und ich bezweifel, dass man das von einem Game auch wird. Man kann damit doch immer aufhören, warum auch nicht, ist doch kein Heroin und macht physisch abhängig.

Und mentale Sucht? - kann ich mir nicht vorstellen, ist doch nur ein Zeitvertreib.

Mich würde also interessieren, von denen die mit "ja" hier antworten, wie sich die Sucht äußert - und warum sie das dominiert... könnte ne richtig interessante und tiefgründige Diskussion werden ;-)

Gruß

[SoulHunter21]

Klar kann man von Games süchtig werden. Guck dir ma die vielen WoW Junkies an. Und uich meine die richtig krassen, die sogar schlafen essen und so vergessen und dann iwann dehidriert verrecken. Klar die verdienen ihr Geld damirt zu farmen oder so aber trotzdem is das abhängig.

Wollte wie gesgat hier auch keinen angreifen, es klang alles nur nach dieser Standart Phrase WENN ich will kann ich aufhören^^

[Gandrobar]

Hm, süchtig nach nem Videospiel.

Einfach nur nein. Wenn das Telefon klingelt, jemand an der Haustür klingelt, verlass ich den Server - und wenn ich mit 2000 Punkten Abstand der beste bin.

Völlig wurschd, ist ja nur ein Spiel, dass nebenher ein wenig Spaß machen soll.

[A_damN]

Da ich mich viel mit dem thema beschäftigt habe (nein, ich war noch nie drogen/alkoholabhängig) kann ich erstens mal sagen dass keiner von euch euren suchtpegel benennen kann...wie schon gesagt im letzten post

Was auf jeden fall sehr wichtig ist...unterschätzt das spielen nicht!

ich bin zwar ein absoluter gegner von leuten die sagen videospiele machen dumm usw...*

...da ich nicht verstehe was daran "dumm machend" sein soll...

die verschiedensten sachen im leben funktionieren so ähnlich wie ein videospiel...

man drückt den richtigen knopf zur richtigen zeit damit der gewünschte effekt gegeben ist...

vor allem trainiert videospielen in vieler hinsicht das gehirn in verbindung mit koordination usw...

*...aber das videospielen kann unbewusst viel negativ verändern.

nehme ich mich als beispiel sehe ich mich als von der spielzeit her gesehen durchschnittlichen zocker...

dass ich mein leben nebenbei auf die reihe gekriegt hab beweist meine vor kurzem abgeschlossene berufsausbildung...

meine eltern jedoch...vor allem meine verlobte..............................ex-verlobte...fanden ich wäre abhängig...hätte ein problem

und obwohl ich das überhaupt nicht nachvollziehen kann könnt ihr jetzt gut erkennen dass videospielen seine negativen seiten hat...

und in meinem fall eine 7-jährige beziehung zu einer wundervollen frau zu grunde hat gehen lassen...

und wenn ich jetzt in den spiegel schaue und ich vor tränen noch irgendwas erkenne sehe ich wenn auch keinen suchti...

...aber einen gebrochenen mann

[demelee]

@ a damn

Du, ganz aufrichtig: sorry... meine Frau und ich trennen uns auch nach 7 Jahren... hatte bei uns nun rein nichts mit den Games zu schaffen, aber ich kann das grad sehr gut nachvollziehen.

Zur Suchtdiskussion:

Also ich glaub mir da schon ein gutes Urteil von Süchten erlauben zu können. Ich habe zeitweise viel geraucht, und es dann einfach wieder sein gelassen... auch heute, mal hole ich ne Packung, dann rauche ich wieder tagelang nicht... mit dem Kiffen das gleiche... habe es früher viel gemacht, und konnte einfach so aufhören... Games ebenso, als Jugendlicher habe ich teilweise meine ganze Freizeit davor gehockt, und dann habe ich einfach so das eingeschränkt und mehr Sport getrieben... also wie man eine Sucht entwickeln kann, geht mir nicht in den Verstand.

Aber klar, Soul Hunter hat schon recht, gibt echt krasse Kanidaten, WoW ist da ein gutes Beispiel... mmh... ich habe mal gelesen, dass das Potenzial Süchte zu entwickeln auch genetisch bedingt ist... von Alkohol habe ich das konkret gelesen... gibt Menschen, die neigen zu Süchten allgemein, und viele können leicht damit aufhören.

Ist doch interessant, also kann man den Games, mal wieder, keine Schuld geben, es liegt nur an den Menschen ;-)

Grüße

[ChrissChross171]

also ich habe mit ja geantwortet, weil ich nicht richtig zufrieden bin, wenn ich mal länger nich gezockt hab. Ich werde dann nicht launisch oder aggressiv, aber trotzdem brauche ich diese "Konzentrationsphase" um den Tag abzuschliessen. bei mir macht das auch nen bisl der soziale faktor, denn ich zocke nie allein und meine clan-kollegen sind mittlerweile richtige freunde geworden mit denen ich über alles quatschen kann... trotz anfänglicher sprachbarrieren. wenn ich mit freunden weg war brauch ichs nich, aber wenns nen scheiss tag war und ich dann zu hause bin hilft es mir das zu bequatschen

das von meiner seite

[A_damN]

@ a damn

Du, ganz aufrichtig: sorry... meine Frau und ich trennen uns auch nach 7 Jahren... hatte bei uns nun rein nichts mit den Games zu schaffen, aber ich kann das grad sehr gut nachvollziehen.

Zur Suchtdiskussion:

Also ich glaub mir da schon ein gutes Urteil von Süchten erlauben zu können. Ich habe zeitweise viel geraucht, und es dann einfach wieder sein gelassen... auch heute, mal hole ich ne Packung, dann rauche ich wieder tagelang nicht... mit dem Kiffen das gleiche... habe es früher viel gemacht, und konnte einfach so aufhören... Games ebenso, als Jugendlicher habe ich teilweise meine ganze Freizeit davor gehockt, und dann habe ich einfach so das eingeschränkt und mehr Sport getrieben... also wie man eine Sucht entwickeln kann, geht mir nicht in den Verstand.

Aber klar, Soul Hunter hat schon recht, gibt echt krasse Kanidaten, WoW ist da ein gutes Beispiel... mmh... ich habe mal gelesen, dass das Potenzial Süchte zu entwickeln auch genetisch bedingt ist... von Alkohol habe ich das konkret gelesen... gibt Menschen, die neigen zu Süchten allgemein, und viele können leicht damit aufhören.

Ist doch interessant, also kann man den Games, mal wieder, keine Schuld geben, es liegt nur an den Menschen ;-)

Grüße

Ich wollte mit meinem post keineswegs ausdrücken dass ich der einzige bin der plan hat und ihr alle nicht...

so wie du das beschrieben hast gehts mir genauso...

früher auch sehr viel gekifft, andere drogen probiert...mein leben gelebt

mittlerweile hat sich das so eingependelt dass die lust kommt und ich die möglichkeit habe zu wählen ob ich ihr nachgebe oder nicht...

das kann man auf jeden fall, wenn man die richtigen gene hat...

aber inwieweit man doch tief im innern von etwas abhängig ist kannst du einfach nicht beurteilen...das ist zu unbewusst.

die frage habe ich mir schon selber gestellt:

"Ich kann zwar das zigarettenrauchen auf unregelmäßige intensität reduzieren, aber ganz aufhören, mit meiner jetzigen lebensweise...?

...eher nicht."

nicht aus dem grund weil ich mental und körperlich völlig abkacken würde...

eher so wie "warum sollte ich mir die heutige simpsons-folge entgehen lassen...?"

die grenzen zwischen "sucht" und "etwas sehr gerne tun" verschmelzen da etwas...

auf jeden fall ist der mensch schuld...

allein deswegen weil er dinge erfindet die andere menschen in die sucht treiben...

zum thema frau...

bei uns war das gamen auch nicht der grund...

eher einer von vielen...

danke...mein herzliches beileid auch an dich...

das verflixte 7.jahr wie man so sagt...

[andy002]

also ich habe mit ja geantwortet, weil ich nicht richtig zufrieden bin, wenn ich mal länger nich gezockt hab. Ich werde dann nicht launisch oder aggressiv, aber trotzdem brauche ich diese "Konzentrationsphase" um den Tag abzuschliessen. bei mir macht das auch nen bisl der soziale faktor, denn ich zocke nie allein und meine clan-kollegen sind mittlerweile richtige freunde geworden mit denen ich über alles quatschen kann... trotz anfänglicher sprachbarrieren. wenn ich mit freunden weg war brauch ichs nich, aber wenns nen scheiss tag war und ich dann zu hause bin hilft es mir das zu bequatschen

das von meiner seite

willkommen im club:smile:

[clipsy_xv12]

Interessante Diskussion.

Wenn man sich mal die ganzen Statistiken der Spitzenreiter auf bfbc2.com anschaut, dann kommen da ja schon einige stunden zusammen, die man vor dem gerät sitzt und zockt.

war selbst überrascht als gestern dann schon 24 stunden bei mir auf dem tacho standen. knapp 2 stunden am abend, mal mehr mal weniger. läppert sich.

grundsätzlich spiele ich allerdings nur unter der woche, da meine freundin nicht da ist und auch nur abends. ansonsten sport und andere aktivitäten.

auf der anderen seite denke ich, dass man es nicht merkt wenn man abhängig ist oder geworden ist. ist ja ein schleichender prozess. "naja, die eine runde noch."

ist ja ähnlich wie mit den trophäen. sammeln macht spaß, keine frage, aber ein suchtpotential wohnt auch dem inne.

aber da hat wohl jeder seine persönliche sucht. sport kann auch süchtig machen.

[A_damN]

Das habe ich schon mal betont...

im gegensatz zu den leuten mit über 2000std bin ich ein wenig-spieler...

andere leute empfinden meine spielzeit als viel zu lang...

wenn mich etwas wichtiges beim zocken stört wird zähneknirschend aufgehört aber es wird aufgehört...

das zähneknirschen könnten manche auch als suchtmerkmal empfinden genauso wie das "ach nur noch eine runde"...

wenns doch nur eine sache ist die man wirklich gerne macht is es doch völlig normal dass man es nicht toll findet wenn man damit aufhören soll...

[Manuel1441]

Wer richtig süchtig ist, also wenn man danach aggressiv ist und nicht mehr aufhörn kann, den sollte schleunigst geholfen werden. Ich verstehs ja wenn man gern spielt,1-2 Std. sind ja ok, aber wenn man täglich 4-5 Std. oder vllt mehr spielt, das ist doch nicht normal!

Ich könnte niemals von einem Spiel süchtig werden, dafür ist das "reele" Leben einfach viel mehr interessant.

Ich red mal jetzt nur im Allgemeinen für die Jugendlichen, wie viel man von Leben verpasst wenn man den ganzen Tag vor pc oder konsole hockt

[bob marley 4 ever]

Das habe ich schon mal betont...

im gegensatz zu den leuten mit über 2000std bin ich ein wenig-spieler...

andere leute empfinden meine spielzeit als viel zu lang...

wenn mich etwas wichtiges beim zocken stört wird zähneknirschend aufgehört aber es wird aufgehört...

das zähneknirschen könnten manche auch als suchtmerkmal empfinden genauso wie das "ach nur noch eine runde"...

wenns doch nur eine sache ist die man wirklich gerne macht is es doch völlig normal dass man es nicht toll findet wenn man damit aufhören soll...

Das kenne ich nur zu gut...

Wenn ich mir sage, "Ok, noch eine Runde dann warst das" dann werden es meistens noch 3-4 Runden.

Wer richtig süchtig ist, also wenn man danach aggressiv ist und nicht mehr aufhörn kann, den sollte schleunigst geholfen werden. Ich verstehs ja wenn man gern spielt,1-2 Std. sind ja ok, aber wenn man täglich 4-5 Std. oder vllt mehr spielt, das ist doch nicht normal!

Ich könnte niemals von einem Spiel süchtig werden, dafür ist das "reele" Leben einfach viel mehr interessant.

Ich red mal jetzt nur im Allgemeinen für die Jugendlichen, wie viel man von Leben verpasst wenn man den ganzen Tag vor pc oder konsole hockt

Früher wo ich noch zur Schule ging, da habe ich auch um die 6 Stunden täglich gespielt, wenn nicht sogar mehr.

Und?

Ich habe auch meine Freunde gehabt, ich war auch draußen, im Fußballverein, bin abends weg gegangen etc.

Also sag das bitte nicht für die Allgemeinheit!

Was mich interessieren würde, was du dann wohl über Hakoom denks...

[Manuel1441]

Das kenne ich nur zu gut...

Wenn ich mir sage, "Ok, noch eine Runde dann warst das" dann werden es meistens noch 3-4 Runden.

Früher wo ich noch zur Schule ging, da habe ich auch um die 6 Stunden täglich gespielt, wenn nicht sogar mehr.

Und?

Ich habe auch meine Freunde gehabt, ich war auch draußen, im Fußballverein, bin abends weg gegangen etc.

Also sag das bitte nicht für die Allgemeinheit!

Was mich interessieren würde, was du dann wohl über Hakoom denks...

Hab so gemeint dass man als Jugendlicher die Zeit auch besser investieren kann, heißt ja nicht dass man dann nix anders mehr macht (obwohls bei sehr wenigen leider zutrifft).

Das ist jetzt meine Meinung dazu, nicht ein Spiel könnte mich so fesseln, dass ich da 6.Std. durchzocke, das wird doch schlicht langweilig für mich.

Wenn ich auch so wie du jeden Tag 6Std. zocken würde, blieb mir aber keine Zeit für andere Interessen.

Und wenn dir die 6 Std. Spaß gemacht haben, dann ist es ja ok, aber wenn man ohne spielen nicht mehr kann ( wie viele Wow Zocker) dann sollte man schon nachdenken anfangen.

Und Hakoom ist sicherlich kein Vorblid von mir (auch wenn er vllt. kein Hacker ist)

[bob marley 4 ever]

Hab so gemeint dass man als Jugendlicher die Zeit auch besser investieren kann, heißt ja nicht dass man dann nix anders mehr macht (obwohls bei sehr wenigen leider zutrifft).

Das ist jetzt meine Meinung dazu, nicht ein Spiel könnte mich so fesseln, dass ich da 6.Std. durchzocke, das wird doch schlicht langweilig für mich.

Wenn ich auch so wie du jeden Tag 6Std. zocken würde, blieb mir aber keine Zeit für andere Interessen.

Und wenn dir die 6 Std. Spaß gemacht haben, dann ist es ja ok,

Und Hakoom ist sicherlich kein Vorblid von mir (auch wenn er vllt. kein Hacker ist)

Ich habe ja nicht durchgehend das gleiche Spiel gespielt, immer so 2-3.

Von daher war es schon mal nicht langweilig.

aber wenn man ohne spielen nicht mehr kann ( wie viele Wow Zocker) dann sollte man schon nachdenken anfangen.

Da gebe ich dir Recht.

Selbst ich alls leidenschaftlicher Gamer, kann auch ohne spielen gut auskommen.

Mach selber ab und zu mal 1 Woche ohne PS3 oder erst vor kurzen ganze 3 Wochen.

Aber Leute die wirklich nicht ohne spielen können, sei es PS3, 360, PC etc. die sollten wirklich mal nachdenken...

[demelee]

...und außerdem muss man ja mal ehrlich sagen, dass viele Jugendliche ihre Zeit vielleicht nicht vor Games verbringen, aber trotzdem nicht sinnvoller.

Ich habe wirklich viel Zeit in meiner Jugend vor Konsolen gehangen... aber bereut habe ich das nie. Meine Klassenkameraden fingen irgendwann an mit Mädchen anzubändeln, auf Partys zu gehen, an Mofas zu basteln... ich habe lieber gezockt (nicht nur, war trotzdem noch unterwegs) - aber habe das nie bereut, denn die ersten Techtelmechtel oder das Mofa-basteln ist zumeist noch hirnloser und blödsinniger als Games. - und wenn ich mir meine heutige Allgemeinbildung ansehe und was aus mir geworden ist... tja, sorry, aber dann kann ich Jugendlichen nur wärmsten empfehlen viel zu Zocken :-D

[Homer]

Wer richtig süchtig ist, also wenn man danach aggressiv ist und nicht mehr aufhörn kann, den sollte schleunigst geholfen werden. Ich verstehs ja wenn man gern spielt,1-2 Std. sind ja ok, aber wenn man täglich 4-5 Std. oder vllt mehr spielt, das ist doch nicht normal!

Ich könnte niemals von einem Spiel süchtig werden, dafür ist das "reele" Leben einfach viel mehr interessant.

Ich red mal jetzt nur im Allgemeinen für die Jugendlichen, wie viel man von Leben verpasst wenn man den ganzen Tag vor pc oder konsole hockt

Ich hab früher auch sehr sehr lange gezockt, ob das nun komplette Nächte durch waren oder übern Tag 6-7-8 oder gar 9 Stunden, da war ich einfach drin

Und? Hat mir einfach 0 geschadet, in der Schule bin ich gut, Freunde hab ich mehr als genug, ne Freundin ebenfalls die nicht vernachlässigt wird () und sonst, 3 mal in der Woche Training, also das kannste wie bob marley auch schon sagte überhaupt nicht auf die Allgemeinheit beziehen.

[A_damN]

So siehts aus..was sind schon 4 std zocken...