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Geschrieben

Oh, aber ich glaube, da bringt es nix neu zu installieren. Ich hatte Probleme beim Cloudspeichern. Ich hatte so viele Speicher angelegt, dass SR mir die Cloud gesprengt hätte. Glaube, nicht, dass da noch was ist. Dann käme ich ungelevelt und wäre keine Hilfe :)

Geschrieben (bearbeitet)

Das hab ich damals von meinen Mitarbeitern nicht verlangt. Ich habe mir jedoch immer die Seiten regelmäßig am Server abgerufen, die die Mitarbeiter so anschauen. Incl. der Uhrzeiten natürlich.

Wurde mir das zu viel, bekamen sie entsprechend Arbeit auf den Schreibtisch. Eine spitze Bemerkung zwischen den Zeilen ist natürlich auch gefallen :)

Bearbeitet von Lalilu170101
Geschrieben
Guten Morgen zusammen :)

Bei uns "darf" man privat nutzen, aber blos nicht übertreiben.

Eine entsprechende Unterweisung haben wir bekommen und mußten das dann auch per Unterschrift bestätigen. Über unseren firmeneigenen Server sind gewisse Bereiche, sei es duch direktes Anwählen oder über Onkel Google, durch gewisse Schlagwörter gesperrt.

Man sollte halt nicht auffallen. Sind hier bei uns schon ein paar abgemahnt worden und es kam auch schon zu fristlosen Kündigungen. Liegt aber nicht so sehr an den "strengen" Vorgaben meines Arbeitgebers, sondern an dem dummen Verhalten der Mitarbeiter.

In den Pausen durften meine Mitarbeiter surfen bis der Arzt kommt, während der Arbeitszeit ging das auch in Ordnung, wenn es nur ein paar Minuten waren.

Was mich nur wunderte war die Blauäugigkeit mancher Mitarbeiter. Bereits vor 15 Jahren konnte ich am Server genau abrufen, welcher Mitarbeiter wann auf welchen Seiten war . :)

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Geschrieben

Natürlich weiß ich das. Aber was, wenn so was bei Serverwartungen ins Auge springt. Mittelständer haben nun mal ein überschaubares Netz. Ich wäre seiner Zeit nie auf den Gedanken gekommen. Nur irgendwann fragte ich mich "was macht der in den 8 h Arbeitszeit und warum wechselt er immer das Programm, wenn ich ins Büro komme"

Geschrieben
Kommt ganz darauf an, wie der Arbeitgeber es macht.

Bei uns, recht großer Betrieb mit 1200 Mitarbeitern, davon ca. 500 mit PC und davon wiederum ca. 400 mit Internetberechtigung, wird wie gesagt eine Unterweisung durchgeführt. Die müssen dann alle per Unterschrift quittieren, wie eine AGB. Damit ist der erste Schritt zur Absicherung des Gebers getan.

Es wird darauf hingewiesen, das die besuchten Seiten protokolliert werden, in einer wöchendlichen und monatlichen Liste.

Tauchen dort zu viele "private" Seiten auf, wird der, nach Mahnung (Pop-Up auf dem Rechner, ohne namentliche Ansprache, also nicht an den User selbst), entsprechende Rechner unter "Beobachtung" gestellt. Diese Listen sind anonym und nicht userbezogen. Erst bei konkretem Verdacht und Bestätigung durch die Beobachtung wird anhand der Arbeitszeiten der jeweilige User herausgefunden. Alles in Absprache Firmenleitung, Personalbüro und Betriebsrat.

Ist dann aber rechtlich nicht im Konflikt mit dem Überwachungsgesetz, Datenschutz, etc.

Bei konkretem Verdacht darf der Geber so vorgehen, ist ähnlich wie bei Krankmeldungen, die nicht ganz koscher sind.

Wie gesagt, man sollte es nicht übertreiben.

Hö hö, yup, schon lustig, vor ein paar Jahren zu sehen, "mir kann ja nix passieren" und dabei immer schön die ... ich sag mal, "kreislaufanregenden" Erwachsenenanimationsfilmchen über den Schirm flimmern zu lassen und dann mußte man ach so urplötzlich ins Personalbüro :hand:

Genau das. Es war auffällig. Mal kamen vom Architekten ein Satz Pläne, die waren am nächsten Tag von Nemetschek auf AutoCAD konvertiert. Ein anderes mal kamen die Montags und lagen Freitags den Ingenieuren noch nicht zum Bearbeiten vor. Da wird man irgendwann stutzig und recherchiert.:dozey:

Geschrieben
Ich arbeite selbst in einem mittelständischen Unternehmen. Wenn es bei uns solche Vorfälle gab und der Mitarbeiter schlicht seine Aufgaben nicht erfüllt hat, musste dieser seine Arbeitsschritte/Aufgaben erfassen. Bei meinen Freund im Betrieb ist dies sogar pflicht, die Aufgaben und benötige Zeit zu dokumentieren. Dadurch hat der Arbeitgeber natürlich eine Art Auswertung, die zwar nicht verhindert, dass der Mitarbeiter im Internet surft, aber zumindest aufzeigt welche Aufgaben er in welcher Zeit erledigt. Dadurch kommen natürlich auch die Ungereimtheiten zu Tage :)

Das finde ich aber bedeutend schlimmer als im Verdachtsfall die Server zu kontrollieren. Es gibt immer Mitarbeiter, die pisselig und etwas langsamer sind als andere.

Im übrigen kam der Passus mit dem I-net auch irgendwann in unsere Arbeitsverträge.

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Geschrieben
Du findest es schlimmer die normalen Aufgaben/Arbeitsschritte zu dokumentieren, als die Privatsphäre der Mitarbeiter "auszuspionieren", um es mal krass auszudrücken ôO

So gesehen ja. Mitarbeiter xy macht das Gleiche in 15 min. Warum brauchst du 20????

Finde solchen Druck auf Mitarbeiter aus zu üben und die Konkurrenz anzustacheln nicht in Ordnung.

Und wenn ich an einem fremden PC surfe, habe ich dann Privatsphäre???? Bin ich mir da nicht darüber im klaren, dass andere Zugriff auf die Daten haben/haben könnten? Speziell wenn ich der einzige User bin, der diesen PC benutzt?

Geschrieben
Was hat das mit Druck zu tun? Nicht jede Geschäftsführung ist so "kleinkariert". Wie ich vorhin schon sagte, gibt es nicht nur schwarz und weiß, das gilt natürlich auch für Arbeitgeber. Bei meinen Freund werden dadurch auch die Supportleistungen der Kunden abgerechnet, sprich dies hat zusätzlich auch einen finanziellen Zweck. Wenn ein Mitarbeiter natürlich nur zwei Tickets in zwei Wochen abarbeitet, wohingegen der Durchschnitt bei 30 liegt, dann schreitet die Geschäftsführung natürlich ein. Finde ich auch völlig legitim, da der Mitarbeiter über die Vorgehensweise Bescheid weiß und Offen mit ihm umgegangen wird.

Für mich erlischt die Prvatsphäre eines Mitarbeiters nicht, sobald er das Büro betritt, aber das ist eher eine Grundsatzdiskussion. Der Arbeitgeber hat sich schlicht an die Gesetzgebung zu halten, ob er es nun sinnvoll findet oder nicht :)

Diese Gesetztgebung gab es aber zu meiner genannten Zeit nicht :)

Geschrieben
Leider hast du da recht.:-( Nur dürfen die anderen Kollegen dann für diese mitarbeiten und die Langsamen bekommen trotzdem das gleiche Gehalt wie die Schnellen.

So schauts aus. Und da diese Leistungsnachweise irgendwo erfasst werden, sind sie auch zugänglich für Kollegen. Ein Schlupfloch diese zu zu ordnen findet sich da meist. Das Betriebsklima kann so ganz schnell den Bach runter gehen.

@Schlosser: Wieso bist du noch nicht on?:eek6:

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