buster Geschrieben 30. Oktober Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) Zitat Nachteile: So kreativ das Konzept auch ist, "Wizard with a Gun" hat seine Schattenseiten. Nach einiger Spielzeit fällt auf, dass sich viele Aufgaben wiederholen: Ressourcen sammeln, zurück zur Basis, aufrüsten – und wieder von vorn. Der Grind kann schnell zur Routine werden, besonders im Solospiel, wo Abwechslung fehlt. Ein weiteres Problem sind technische Schwächen. Auf der PS5 berichten Spieler von gelegentlichen Performance-Einbrüchen, unpräziser Steuerung und kleineren Bugs. Zwar sind diese nicht spielentscheidend, trüben aber das ansonsten charmante Gesamtbild. Auch das Endgame überzeugt nur bedingt. Sobald die wichtigsten Upgrades erreicht und die Hauptziele erfüllt sind, fehlt es an Motivation, weiterzuspielen. Neue Herausforderungen oder komplexere Gegner hätten hier für mehr Langzeitspaß sorgen können. Fazit: Insgesamt ist "Wizard with a Gun" ein charmantes, aber nicht perfektes Abenteuer. Es überzeugt durch seine kreative Idee, seine experimentierfreudige Spielmechanik und seine fantasievolle Welt, verliert jedoch durch technische Schwächen und monotone Strukturen etwas an Tiefe. Wer über diese Mängel hinwegsehen kann und Freude am Entdecken, Basteln und gemeinsamen Spielen hat, findet hier ein unterhaltsames, eigenwilliges Spiel, das vor allem durch seine Originalität besticht. Abseits von „Wizard with a Gun“ beschäftige ich mich momentan mit kleineren Minigames auf slots-vader-ch.com. Vielleicht hat ja jemand von euch auch schon reingeschaut? Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich war mir unsicher, ob sich der Grind lohnt, aber nach deinem Fazit klingt’s doch recht entspannt. Bearbeitet 18. November von buster 1 Zitieren
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