Zackboy Geschrieben 20. Januar 2016 Geschrieben 20. Januar 2016 (bearbeitet) also die aktuelle diskussion finde ich mehr als merkwürdig. am ende spielt jeder schauspieler immer in endlichen kategorien, auch ein sean penn (den ich prinzipiell für schauspielerisch limitierter halte als di caprio). er muss einem nichts mehr beweisen? ich finde schon. ein spieler, den man für 50Mio ablöse für seinen verein gekauft hat, soll auch tore schießen und soll sich nicht auf seiner leistung ausruhen, nur weil er sie mal vorher bewiesen hat. in den letzten jahren schaut penn nur noch grimmig in die kamera und liefert in keinem moment unglaubliches ab. er wird seinem früheren film-selbst nicht mehr gerecht. @fifa_niman: bei di caprio orndest du seine rollen nach seinen pathetischsten moment, bei sean penn aber nach allgemeinen ausgangssituationn der charaktere. würdest du beide innerhalb derselben perspektiven beschreiben, kämen auch beide auf's selbe ergebnis: beide spielten in ihrer filmografie alle menschlichen facetten (naiv, lustig, herzerwärmend, psychotisch, egozentrisch, verzweifelt, entschlossn, ...) und beide befinden sich mit ihren rollen stets in krisen/in einer art von trauer (und darauf lässt sich sowieso jede rolle runterbrechen). meinetwegen kann ein adam sandler einen cowboy, einen heroischen gamer, einen zeitreisenden mit fernbedienung, einen verrückten friseur, einen xyz schwachsinn spielen. immer noch finde ich einen rami malek, der bisher immer außenseiter der gesellschaft oder den losertyp spielte, besser. dass rollen vielseitig klingen, macht die schauspielerische leistung, die dabei rauskommt, nicht besser. EDIT: einen oscar hätte ich di caprio nur für seinen part in "django: unchained" überreicht. falls man glaubt, ich sei ein fanboy. Bearbeitet 20. Januar 2016 von Zackboy Zitieren
Zackboy Geschrieben 21. Januar 2016 Geschrieben 21. Januar 2016 [...]wer weiß, vllt. bekommt ja ne Diane Kruger nen Oscar, oder nen Will Smith für kp welchen Film ^^ die chancen auf einen oscargewinn 2016 stehen für will smith oder diane krüger doch sehr, sehr, sehr, ... schlecht. die nominierten schauspieler sind eben dieses jahr: Bester Hauptdarsteller Bryan Cranston, „Trumbo“ Matt Damon, „Der Marsianer“ Leonardo DiCaprio, „The Revenant“ Michael Fassbender, „Steve Jobs“ Eddie Redmayne, „The Danish Girl“ Beste Hauptdarstellerin Cate Blanchett, „Carol“ Brie Larson, „Raum“ Jennifer Lawrence, „Joy“ Charlotte Rampling, „45 Years“ Saoirse Ronan, „Brooklyn“ Bester Nebendarsteller Christian Bale, „The Big Short“ Tom Hardy, „The Revenant“ Mark Ruffalo, „Spotlight“ Mark Rylance, „Bridge of Spies“ Sylvester Stallone, „Creed“ Beste Nebendarstellerin Jennifer Jason Leigh, „The Hateful Eight“ Rooney Mara, „Carol“ Rachel McAdams, „Spotlight“ Alicia Vikander, „The Danish Girl“ Kate Winslet, „Steve Jobs“ ich werde mich aber über meine oscarfavoriten erst äußern, wenn ich alle filme der jeweiligen kategorie gesehen habe; zumindest die, die bis zur verleihung möglich sind ("room"/"raum" beispielsweise muss ich dann ignorieren). "45 years" habe ich zum glück schon in einer sneak vor nem halben jahr oder so durchgestanden. wäre der einzige film, der mich null interessiert. Zitieren
Zackboy Geschrieben 21. Januar 2016 Geschrieben 21. Januar 2016 Ich verstehe immer noch nicht wieso Jennifer Jason Leigh als Nebendarstellerin nominiert ist. Ich habe den Film zwar (noch) nicht gesehen, aber, nach der Inhaltsangabe und den Trailern und der Tatsache, dass sie die alleinige Frau in der Handlung ist, ist sie für mich automatisch eine Hauptfigur und somit eine Hauptdarstellerin! Ich meine, sie wird von einem Kopfgeldjäger gefangen genommen. Auf ihr ist ein nettes Sümmchen ausgesetzt. Der Kopfgeldjäger und sie müssen unfreiwillig in diese Hütte gastieren. In der auch andere Gesindel sich herumtreiben. Diese wollen am liebsten die Kohle selbst einsacken. Also beginnt mit der Zeit ein Kampf um sie?Mhhh vllt. sollte ich erst abwarten bis ich den Film gesehen habe. die kategorie finde ich auch mega unglücklich gewählt von der jury. sie ist dreh- und angelpunkt der gesamten geschichte und hat auch sehr viel screentime. Zitieren
Zackboy Geschrieben 22. Januar 2016 Geschrieben 22. Januar 2016 "The Danish Girl": 7/10 (2015) "Sinister 2": 5/10 (2015) "Solace"(deutsch "Die Vorsehung"): 5/10 (2015) "Creed": 8/10 (2015) Zitieren
Zackboy Geschrieben 22. Januar 2016 Geschrieben 22. Januar 2016 [...] einfach nur L[a]ute Geräusche oder das etwas in die Kamera springt und irgendwie finde ich das das echt keine Kunst ist. darf ich mal raten? deutlich & erheblich schlechter als der erste teil und bestimmt alles vorhersehbar da man den ersten teil schon kennt, richtig??? ihr habt "sinister 2" zusammengefasst. einziger positiver aspekt gegenüber dem ersten war shannyn sossamon, die ich immer sehr gerne spielen sehe. leider wirkt sie zu selten in wirklich gelungenen filmen mit. ich muss sagen, bei "babadook" hat das mit dem ekel/grusel bei mir nicht so grandios funktioniert (was ich nicht schlimm fand); außer bei der autofahrt, wenn ich mich recht erinnere. dafür mochte ich doch sehr die geschichte, sprich, dass es auch interpretationsspielraum gab und es am ende eher ein psycho-thriller mit möglichkeit zur charakterstudie ist als ein horrorfilm. "sinister" (also teil 1) finde ich einen der besten horrorfilme. da durchlebte ich echten horror/echtes angstgefühl während des schauens, auch dank ethan hawke, mit dem ich fast identische mimik teilte beim schauen der homevideos. ich bin auch großer fan von bughuul, dem dämonen der filmreihe. Zitieren
Zackboy Geschrieben 25. Januar 2016 Geschrieben 25. Januar 2016 Vielleicht habe ich es auch verpasst oder nicht gesehen. Gab es eine Oscarwürde Vorstellung eines Afroamerikaners dieses Jahr die zu unrecht nicht erwähnt wird? nominierungen hätten verdient gehabt: - michael b. jordan in "creed" (dafür sind die oscar-nominierung und der golden globe für sylvester stallone für mich unbegreiflich) - jason mitchell in "straight outta compton" als eazy-e die beiden hätte ich zwar lieber auf der nominiertenliste gesehen als den ein oder anderen, aber unterm strich sind sie auch nicht zwingend. ob will smith und idris elba auch auf ähnlichem niveau abgeliefert haben, weiß ich leider nicht. kleine musicalrunde: The Wiz Live!: 5/10 (2015) Cats: 4/10 (1998) Sweeney Todd - The Demon Barber of Fleet Street: 8/10 (1982) Sweeney Todd - The Demon Barber of Fleet Street: 8/10 (2007) Company: 7/10 (2011) Zitieren
Zackboy Geschrieben 28. Januar 2016 Geschrieben 28. Januar 2016 The Hateful Eight 8/10FSK16? Aaaaaja! wie wir einfach fast immer derselben meinung sind. "Devil": 5/10 (deutscher Titel: "Devil - Fahrstuhl zur Hölle") (2010) "Steve Jobs": 7/10 (2015) "Room": 9/10 (deutscher Titel: "Raum") (2015) "Aimy in a Cage": 7/10 (2016) Zitieren
Zackboy Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 Für mich Olaf, den ansonsten wunderbaren Film, sehr geschadet! Ich hasse den Typ! danke, meine rede! meines erachtens ein absoulter fehlgriff im charakterdesign (äußerlich wie auch vom charakterverhalten her). Zitieren
Zackboy Geschrieben 5. Februar 2016 Geschrieben 5. Februar 2016 Mensch Leute atmet Mal tief durch [...] aber das gilt für mich für beide seiten. die wertung hat mich zwar auch arg verwirrt, aber braucht man ihr nicht gleich die daseinsberechtigung absprechen. man kann sie auch ganz einfach so unkommentiert stehen lassen, nicht weiter berücksichtigen und überlesen. das gilt sowieso für alle wertungen. auf der anderen seite zu collins "respektlosigkeit": collin hat auf jarkos geantwortet. er wollte ihm (jarko) gegenüber seinen standpunkt klarmachen. dementpsrechend geht es völlig in ordnung, nicht dich (trophäensammler) direkt anzureden, denn ihr führtet überhaupt keinen dialog und es sollte seinerseits auch keiner zwischen euch begonnen werden. ich hoffe, ich konnte das missverständnis aufklären und alle haben sich wieder lieb. b2t: Trumbo: 6/10 (2015) Macbeth: 7/10 (2015) Grease: Live: 6/10 (2016) Regression: 7/10 (2015) Zitieren
Zackboy Geschrieben 12. Februar 2016 Geschrieben 12. Februar 2016 The Martian (deutsch: "Der Marisaner: Rettet Mark Watney"): 7/10 (2015) Monty Python and the Holy Grail (deutsch: "Die Ritter der Kokosnuss"): 7/10 (1975) Zitieren
Zackboy Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 [...] Die Nominierung ist mehr als verdient und bei meinem jetzigen Stand (Trumbo und Steve Jobs noch nicht gesehen) würde ich mich für ihn entscheiden. Da die Oscars aber immer eine sehr subjektive Entscheidung sind und Redmayne ja bereits letztes Jahr ausgezeichnet wurde, denke ich nicht, dass es dazu kommen wird. für mich wäre die rangliste bei den diesjährigen oscars: 1. eddie redmayne 2. bryan cranston 3. leo di caprio 4. michael fassbender 5. matt damon Zitieren
Zackboy Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Fassbender auf 4? Das war für mich eine der Ausnahmeleistungen der letzten Jahre. Sehr überraschend. Und Cranston scheint scheinbar das erste mal in seinem Leben in einem Film eine ernst zunehmende Leistung gebracht zu haben. Daran hätte ich nicht mehr geglaubt. Aber echt so stark? sagen wir es so: ich fand, es war ein schwächeres jahr der männlichen hauptdarsteller, dafür sind die frauen dieses mal sehr gut (jenny lawrence habe ich in "joy" noch nicht gesehen). keiner von den genannten hätte bei einer richtig starken konkurrenz eine chance. auch eddie ist kein vergleich zu seinem letztjährigen stephen hawking, aber dennoch besser als die anderen nominierten. cranston spielt seine sache sehr solide und ich habe ihm den trumbo ebenso abgekauft wie fassbender seinen jobs, fand aber fassebenders macbeth um längen besser (wäre mein 2. platz geworden). di caprio konnte weniger zeigen, aber bei ihm kommen körperliche bedingungen hinzu. alle drei sind also für mich auf einem level. matt damon ist einfach einer nominierung unwürdig. mir fehlte dieses jahr dieser eine schauspieler, der möglichst alle emotionen im verlauf darbietet und deren jeweiligen übergang natürlich hinbekommt. das schafft am ehesten eddie, den habe ich etwa ab der hälfte des films nicht mehr als mann wahrgenommen; nicht nur seine rolle, sondern auch er, ist in seiner weiblichekit letztendlich aufgegangen. seine "schüchterne weiblichkeit" in der öffentlichkeit hat mich anfangs aber gestört, immer dieses "kopf leicht kippen und verstört lächeln", als wäre er wirklich nicht ganz dicht. das gefühl wurde ich dadurch auch bis zum ende nicht los, denke aber tom hooper wollte gerade so eine wahrnehmung von wegener/lili eigentlich eher vermeiden. vll sollte man anders aufteilen: 1. Eddie Redmayne _________________ 2. Bryan Cranston 3. Leo di Caprio 4. Michael Fassbender __________________ ... Matt Damon Zitieren
Zackboy Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 Das stimmt wahrscheinlich. Letztes Jahr waren die Herren wirklich phänomenal. Keaton, Redmayne und vor allem Simmons. Meine Herren, haben die abgeliefert. Wobei Fassbender mit seiner Leistung bei Jobs aus meiner Sicht in diese Riege reingehört, aber gut, da sind wir uns uneinig.Interessant ist deine Sicht zu Redmayne. Der wird von allen die ich kenne, die den Film gesehen haben, eher nicht so stark gesehen bzw. zu sehr auf Oscar getrimmt. Na ja, es wird ohnehin Leo, insofern jup, stimme ich zu. letztes jahr war es deutlich krasser, was abgeliefert wurde (aber immer noch schade, dass jake gyllenhaal mit seiner darbietung in "nightcrawler" von der jury nicht berücksichtigt wurde). der film "danish girl" und seine charaktere an sich sind auf oscar getrimmt, das stimmt. aber du musst halt erst einmal dann auch abliefern, was eddie in einem relativ großen rahmen auch schafft. vielleicht würde es dir bei redmayne aber auch wie mir bei fassbender gehen, einfach weil man eine rolleninterpretation oder bestimmte facetten selbst unterbewusst einfach favorisiert. ich kann also auch die faszination für fassbenders steve jobs nachvollziehen. ich übernehme ja selbst nebenberuflich an zwei freien theatern jährlich etwa 3-5 engangements und deshalb rechne ich wahrscheinlich schauspielern etwas höher an, sobald sie etwas schaffen, was mir schwer fällt. wo wir gerade bei hooper waren: sofort fällt mir dazu hugh jackmans performance in "les miserbales" am anfang in der kapelle ein. für mich unerreichbar intensiv. b2t: Bone Tomahawk: 7/10 (2015) La Haine (deutsch: "Hass"): 7/10 (1995) Deadpool: 8/10 (Tendenz zur 7) (2016) Zitieren
Zackboy Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 (bearbeitet) Wegen der Tendenz zur 7 - kannst du bitte kurz dazuschreiben, was dir an dem Film nicht soo gut gefallen hat? Wenn möglich bitte ohne (Story)Spoiler. ich glaube, man kann den film gar nicht spoilern. die gesamte origin-story drum herum ist total unnötig, versucht dem ganzen einen ernsteren mantel zu verpassen, den der film überhaupt nicht nötig hatte (außer einen zu kurz geratenen film zeitlich zu stretchen). ich möchte, wenn ich "deadpool" schaue ein ganz leichtes story-gerüst und ein feuerwerk an sprüchen/action, die over the top sind. gerade die szenen auf der brücke (also dem setting des ersten trailers) und immer wenn deadpool in seinem kostüm "draufholzen", die vierte wand durchbrechen und oneliner von sich geben darf, treffen genau den richtigen ton und sind teils gigantisch lustig, machen aber insgesamt maximal die hälfte des films aus. die andere hälfte wirkt eher verschenkt, als dass man das superhelden-kino mit diesem film revolutionieren könnte. in der regel finde ich gerade die origin-geschichten von superhelden in filmen am interessantesten. hier wirkt sie aber erzwungen, um eine 08/15 marvel-storyline in gang zu setzen, die in einem abrupten und unspektakulären finalkampf sein ende findet, auch dank des uncharismatischen villain francis. auch von der action her ist es leider nicht ganz so schonungslos geworden und bleibt dadurch zu harmlos, als dass er sich vom comic-rest abheben könnte. normalerweise wird bei den finalen kämpfen im marvleuniversum gerne übertrieben, wovon ich eigentlich kein fan bin. doch in diesem film hätte es mal gepasst, jedoch blieb es leider aus. es wirkt wie ein x-beliebiger kampf von deadpool. auch habe ich nichts gegen ernste passagen, nur schafft "deadpool" diesen spagat bei weitem nicht so gut wie "kick-ass I". ich hoffe, der zweite teil konzentriert sich mehr auf seine absurdität und orientiert sich vom storygehalt mehr an "mad max: fury road". das klingt jetzt alles sehr vernichtend, du wolltest ja aber auch mehr die negativ-kritikpunkte hören. Bearbeitet 16. Februar 2016 von Zackboy Zitieren
Zackboy Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 (bearbeitet) [...]Also 7,5? ich mache ganz ungern noch weitere differenzierungen als in vollen punkten zu bewerten. 11 punkte sollen mir zum bewerten reichen (also 0/10 - 10/10). und wenn ich mich zwischen 7/10 und 8/10 bei "deadpool" entscheiden muss, dann spielen ryan reynolds und seine verkörperung des überaus unterhaltsamen antihelden das ganze doch noch auf 8/10. man merkt irgendiwe in dem film bei jedem derben spruch, wie sehr er sich diesen deadpool-film gewünscht hat. und diese freude sprang auch auf mich und andere zuschauer über. zu "batman vs superman": ich bin noch etwas skeptisch. "man of steel" war irgendwie nicht mein ding, obwohl ich mich mega gefreut hatte, bevor ich ihn damals in einer ov-sneak sehen durfte. nach dem hype kam eben auch direkt ernüchterung. da freue ich mich, dass batman gegen den mann aus stahl ran darf, um ihn in seine schranken zu weisen. ben affleck passt für mich rein optisch als batman schon mal. den kleinen shitsorm gegen ihn konnte ich nicht nachvollziehen. am meisten freue ich mich auf lex luthor, also jesse eisenberg. ich glaube, er wird einen ähnlich überraschend tollen villain abgeben wie einst heath ledgers joker. und damit meine ich nicht eine oscarreife leistung, sondern vielmehr eine vorher undenkbar gelingende interpretation eines comic-antagonisten, die diesem viele neue facetten schenkt. Bearbeitet 16. Februar 2016 von Zackboy Zitieren
Zackboy Geschrieben 19. Februar 2016 Geschrieben 19. Februar 2016 [...]Es war einmal...Staffel 4 5/10 warum tust du dir die serie nur immer weiter an? ich habe nur einzelne folgen der serie gesehen, aber meins war es auch vom stil her schon nicht, deshalb habe ich mir nicht einmal eine season geben können. über 5/10 kam bei dir bisher noch keine staffel von once upon a time hinaus, oder? tritt die serie also auf der stelle oder kommen immer wieder neue gute, aber auch schlechte aspekte dazu? Zitieren
Zackboy Geschrieben 19. Februar 2016 Geschrieben 19. Februar 2016 Nein, die Serie ist furchtbar schlecht Ich glaube, ich habe noch nie in meinen Leben während einer Serie so oft das hier gemacht>>Dumm, kitschig, peinlich, schlechte Dialoge, schlechte Darsteller, überzogen, miese Effekte, eigene Regeln werden gebrochen, unlogisch von Vorne bis Ende und die vllt. unsympathischste und schlimmste Hauptfigur die mir je untergekommen ist! Ich liebe aber Märchen und mir gefällt die Grundidee und hin und wieder gibt es nette Überraschungen und manchmal möchte ich sogar wissen wie es weitergeht Ich wollte es einfach durchziehen und nicht einfach aufhören, aber ja, es tut manchmal seelisch weh ui, das klingt ja nach jede menge spaß... hast es zum glück ja bald geschafft! Zitieren
Zackboy Geschrieben 22. Februar 2016 Geschrieben 22. Februar 2016 Deadpool (2016) Deadpool ist ein guter, solider Comicfilm geworden. Ryan Reynolds gibt einen wirklich guten Deadpool ab, hat den flapsigen Sprücheklopfer gut verkörpert. Erfrischend war, dass der Film sich nicht ernst nimmt und das Durchbrechen der 4. Wand. Deadpool ist sich in Comics seiner selbst als Comicfigur bewusst und das wurde auch in den Film übernommen. Er ist sich im Film bewusst, dass er nur eine Figur in einem Film ist und noch dazu, dass er von Ryan Reynolds gespielt wird, und er spricht immer wieder mal zu den Zuschauern. Ich empfand das als angenehm und es sorgte auch für ein paar lustige Sprüche. Ich mag den Humor von Deadpool und sein loses Mundwerk, aber einige Sprüche waren mir ehrlich gesagt auch zu platt. Viele Gags und Anspielungen im Film sind Insider, daher kann es durchaus sein, dass nicht jeder alle Gags und Anspielungen versteht. Ich hätte auch gerne etwas mehr von dem Gaga Humor im Film gehabt. Die Art von Humor, wo Deadpool sich auf der Brücke mit Colossus prügeln wollte, er immer wieder zum verschwundenen Bösewicht und Colossus schaute und, auf welche Art und Weise seine Hand in den Handschellen hing. Davon hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen. Die Action hätte für meinen Geschmack noch spektakulärer und der ganze Film noch abgedrehter sein können. Der Endkampf war im Verhältnis zu den anderen Kämpfen auch eher unspektakulär und fühlte sich an, wie jeder andere Kampf im Film. Ich hätte mir auch einen anderen Bösewicht gewünscht. Ich fand den ziemlich blass und 08/15. Noch viel langweiliger hätte man den wohl kaum schreiben können. Deadpools Art reißt hier aber auch einiges wieder raus. Eigentlich unnötig es zu erwähnen, aber bis nach dem Abspann sitzen bleiben. Bewertung: 7/10 das liest sich 1:1 wie meine kritik vor ner woche. sehr nice! The Loft: 6/10 (2014) Zitieren
Zackboy Geschrieben 25. Februar 2016 Geschrieben 25. Februar 2016 (bearbeitet) Familie Braun (komplette Serie): 8/10 (2016) Asterix im Land der Götter: 7/10 (2014) bald ist ja wieder oscarnacht, deshalb wieder einmal meine frage: wie sieht's mit euren favoriten in den "wichtigen" kategorien aus? bei manchen weiß ich ja schon, dass michael fassbender ganz oben steht, aber mich interessieren auch noch die anderen einschätzungen zu den übrigen kategorien. meine wahl (kursiv sind nicht-nominierte): bester film: the revenant bester hauptdarsteller: eddie redmayne (danish girl) - jacob tremblay (room) bester nebendarsteller: christian bale (the big short) beste hauptdarstellerin: brie larson (room) - laia costa (victoria) beste nebendarstellerin: jennifer jason leigh (hateful 8) Bearbeitet 25. Februar 2016 von Zackboy Zitieren
Zackboy Geschrieben 25. Februar 2016 Geschrieben 25. Februar 2016 Beste Hauptdarstellerin: wahrscheinlich Jennifer Lawrence oder Saoirse Ronan' date=' hab leider keinen der Filme gesehen [b']Beste Nebendarstellerin:[/b] Jennifer Jason Leigh Bester animierter Film: Alles steht Kopf [...] hui, da hast du aber wirklich einiges abgedeckt. bei dem besten animierten film kann ich leider gar nicht mitreden, kenne nur "inside out"/"alles steht kopf", also kann keinerlei favoriten äußern, fand den angesprochenen film aber deutlich stärker als "baymax". saoirse ronan wäre meine zweitwahl für den diesjährigen oscar, wird (hoffentlich) ein enges rennen zwischen larson und ronan. beide performances waren ebenbürtig, auf ihre ganz eigene art. [...]kann mir jemand was zu Crimson Peak & Regression sagen + Bewertung? hab heute Regression geholt und der Trailer sah schon geil aus, bei Crimson Peak bin ich mir noch unsicher, das Steelbook war für ein Horror Film viel zu bunt und hab den Film allgemein erstmal liegen gelassen, klar es ist von Del Toro und so, aber der Trailer wirkte auf mich als wärs n schwacher Horror Film, kann das jemand bestätigen oder ihn abwerten? regression: 7/10 crimson peak: 8/10 beide filme hatte ich deutlich unterschätzt. obwohl ich mich auf sie freute, erwartete ich nicht allzu viel. da schon etwas zu "crimson peak" geschrieben wurde, gibts von mir ein wenig zu "regression". in letzter zeit gibt es viel zu wenige gute mystery-thriller, nachdem ich kurz vor "regression" gerade erst "solace"(deutscher titel = "die vorsehung") gesehen hatte, hatte ich dieses genre für mich eigentlich erst einmal abgehakt. "regression" spielt aber super mit deinen erwartungen, lässt dich schlüsse ziehen, sie verwerfen, weiterspinnen und abermals in frage stellen. und das ganze mit einer soliden mischung aus crime und mystery. die auflösung ist auch gelungen (hat aber nicht allen meiner freunde gefallen) und sowieso gefiel mir der stil des films, es wird alles sehr düster und melancholisch erzählt. leider gibts auch einige macken: es erzählt sich teils zu konstruiert/absurd, die spannungskurve hält sich nicht immer. manches ist auch "overacted", also nicht direkt, ka wie ich das formulieren soll, verstehst du vll, wenn du ihn gesehen hast. ich denke, dir wird er auch gut gefallen! mir gefiel er zumindest besser als "mindscape", "solace", "ich. darf. nicht. schlafen." und wie die neuen mystery-thriller so alle heißen. Zitieren
Recommended Posts
Erstelle eine Antwort
Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.