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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

The Last House on the Left - 3/10

Klar unterer Durchschnitt im Horrorgenre. Hier wird man ausschließlich mit Stereotypen bedient und die Handlung ergibt wenig bis gar keinen Sinn.

Inception - 9/10

Heute zum zweiten Mal gesehen, weil das erste Betrachten schon so weit zurücklag.

Unfassbar komplexe Story, welche mich einfach nur staunen ließ. Bildgewalte Szenen und ein großartige Fantasiewelt, die da geschaffen wurde. Jedes noch so kleine Detail wurde bedacht und zu genüge erklärt, sodass so gut wie keine Logikfehler zu finden sind.

Leonardo DiCaprio trägt den Film mit seiner gewohnt überdurchschnittlichen Schauspielkunst, aber auch Ellen Page und vor allem Joseph Gordon-Levitt machen ihre Arbeit mehr als gut.

Das Ende hätte nicht besser sein können.

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Geschrieben
Was fehlt dir denn für eine 10? :)

Ich dachte mir schon, dass die Frage kommen würde ;)

Für eine 10 war es mir zeitweise zu actionreich, was meiner Meinung nach etwas die Spannung und die Glaubwürdigkeit drückte. Vor allem in/ab der 3. Traumebene nahm der Actionaspekt für meinen Geschmack zu viel Platz ein.

Natürlich ist das nur ein ganz minimales Manko.

Geschrieben

Und noch zwei Filme zum Abhaken auf der To-Watch-List :D

Shutter Island - 8/10

Nach direkt anschließender Betrachtung an Inception erkennt man auffällig viele Parallelen der beiden Filme. Hab erst danach bemerkt, dass sogar beide im gleichen Jahr erschienen sind.

So hat DiCaprio in beiden Filmen seine Frau und Kinder verloren (okay bei Inception ist es nicht ganz sicher....) und kann diese nicht loslassen, was sich durch ständige Halluzinationen zeigt. Beide Filme bauen generell stark auf Illusionen und Träumen auf und in beiden Filmen wird betont, dass Schmerzen im Gehirn entstehen. Außerdem gibt es ähnliche Slow-Motion Szenen, in denen Gegenstände in der Luft herumfliegen. Fand das nur irgendwie unterhaltsam zu sehen, welche Ähnlichkeiten die Streifen aufweisen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie aus dem gleichen Jahr kommen und den gleichen Protagonisten haben.

Wie auch immer. Fand den Film jedenfalls auch sehr gut, kommt aber für mich nicht ganz an Inception heran. Der Twist in der Story ist natürlich ausgezeichnet inszeniert und lässt einen dauernd zweifeln und nachdenken.

Die 50er wurden sehr authentisch dargestellt und besonders diese Ausschnitte der Kriegszeit fand ich erwähnenswert.

Ja was gibt's noch zu sagen? Mark Ruffalo sieht auffallend jung in dem Film aus, was mich hauptsächlich zu der Annahme brachte, der Film wäre ein Stück älter als Inception^^

American History X - 9/10

Toller Film mit tollen Moralbotschaften. Im Gegensatz zu den meisten Filmen, wird hier die Sichtweise der "Bösen" geschildert. Man lernt die Motive für solch grausame Taten kennen und merkt trotzdem, wie falsch das Verhalten der jeweiligen Personen ist. Es wird nicht nur gezeigt, dass die Betroffenen einfach nur böse sind, sondern ihre tragische Hintergundgeschichte wird enthüllt. Wie viel Leid muss ein Mensch erlebt haben, um so zu werden und so eine Sichtweise der Welt und Gesellschaft zu bekommen. Man merkt während des Filmes einfach, wie leicht es ist, Jugendliche zu beeinflussen und so auf einen komplett falschen Weg zu lenken.

Dieser Film regt definitiv zum Nachdenken an und ist nicht sehr leicht zu verdauen.

Die schwarz-weiß Parts bringen Frische ins Geschehen und erleichtern, die Unterteilung von Vergangenheit und Gegenwart enorm. Der Unterschied zeigt ganz klar Dereks Wandel vom vorher negativen, tristen ins positive bunte Leben.

Sehr tragischer und zugleich brutaler Film, welchen man einmal gesehen haben sollte.

Geschrieben
Mal ein Spoiler zu Inception:

Man sieht, dass Cobb in der letzten Szene in der er sein Kreisel dreht keinen Ehering trägt. In seinen Traumsequenzen trägt er immer einen Ehering. Ergo kann man das so sogar als Auflösung nehmen, kann aber auch ein Fehler während dem Aufnehmen sein.

Wenn dir Shutter Island und Inception gefallen, schau dir mal Memento mit Guy Pearce an. Der ganze Film ist ein Mindfuck. :D

Soll heißen es war dieses mal wirklich Realität?

Vielleicht hat er den Ring aber auch nur vorher abgenommen, um seine Frau entgültig loslassen zu können ;)

Okay ich schreib ihn mir auf :D Sehr kompliziert? Weil dann müsst ich mir den wohl auf deutsch angucken....

Geschrieben
Ich muss dir mal sagen, dass ich deinen Filmgeschmack richtig gut finde! :)

Wenn du deine Bewertung gibst muss ich dir auch so gut wie immer zustimmen!

In Time 8/10

Sehr gut! Habe mir dieses Film das erste mal ohne große Erwatungen angeschaut. "Justin Timberlake in der Hauptrolle? Das kann doch nichts werden." Hab ich mir gedacht..... Tja, falsch gedacht!^^

Der Film war eine richtige Überraschung und der heutige Tag beweist das man ihn sich auch mehrmals anschauen kann!

Interessant ist auch das zwar die Idee ziemlich unrealistisch ist, aber wenn dies doch irgendwie möglich wäre (das Handeln mit Lebenszeit) würde es mit Sicherheit so laufen wie im Film. Menschen sind und bleiben einfach kacke! ;D

Vielen Dank :D

Zu In Time: Justin Timberlake hat eigentlich schon mit "The Social Network" bewiesen, dass er als Schauspieler definitiv gleich viel drauf hat, wie als Sänger :)

Schöner Schlusssatz :lol: Aber im Grunde stimmt das wohl^^

Geschrieben
Beim ersten sehen, ein wenig. Es gibt halt extrem viele Szenenwechsel und durcheinander, was aber auch mit der Geschichte zu tun hat und gewollt ist.

Jaa an und für sich, ist's auch egal, da man das Ende ja nicht nur auf Realität oder Traum beschränken soll, sondern auf die Priorität seine Kinder wieder zu haben, egal ob Traum oder Realität.

Aber warum konnten die Kinder nicht einfach nach Europa kommen? :skep:

Oh mann dann brauch ich den auf deutsch :redface:

Naja wär schon ziemlich beschissen, wenn er immer noch im Traum festsitzen würde. Was für ein sinnloses Leben, wenn man sich alles einfach erschaffen kann und ständig nur am Strand rumhockt und im Sand spielt.... :xd::'>

Weil jeder dachte, er hätte seine Frau umgebracht. Man wird wohl kaum einem vermeintlichen Mörder seine Kinder einfach so überlassen :P

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Geschrieben
Über das Ende von Inception kann man ja sehr viel diskutieren, aber Nolan sagte mal er habe sich ein klares Ende gedacht:

Cobb schaut gar nicht ob der Kreisel fällt oder sich weiter dreht. Es ist ihm also egal ob er in der Realität oder in einem Traum ist. Er akzeptiert die Situation nämlich wie sie ist und ist einfach nur glücklich bei seinen Kindern zu sein. Diesen Denkansatz finde ich persönlich sehr gut :)

Ja wenn das der Herr Regisseur sagt, wird das wohl stimmen ;)

Find ich nur etwas unlogisch, denn als er mit Ariadne in seinem eigenen Traum ist und dort seine Frau trifft, sieht er auch die Kinder. Er ruft sie da aber nicht und blickt ihnen nicht in die Gesichter. Wenn es ihm egal wäre, ob er die Kinder im Traum oder in der Realität hat, hätte er auch ganz einfach da schon bleiben können. Wenn meine Überlegung jetzt richtig ist o.O

Geschrieben
Haste gewusst das die Scenen wo man die Raptoren komplett sieht und sie nicht animiert sind, das da dann echte Leute drin sind aber nur nichst sehen können also blind schasuspielern müssen ??:smile:

Viel Spaß

Und hier der T-Rex einfach unbeschreiblich wie echt die Bewegungen aussehen, so fliesend :-)

Richtig geiles Video! Das ist der Wahnsinn, wie echt die den aussehen lassen konnten und was für ne Arbeit dahinter steckt :)

Doch der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt. Einfach n unübertreffbarer Film. Hätte auch 10/10 gegeben ;)

Bin ja schon sehr gespannt auf Jurassic Park 4. Mit Steven Spielberg am Start wird er bestimmt was werden, aber ob er an die alten Filme rankommt bezweifel ich

Geschrieben

3096 Tage - 7/10

Im Grunde ein recht gelungener interessanter Film. Spannung ist vorhanden. Schauspiel ist auch sehr gut. Bei der Erzählweise der Story hapert es ein wenig.

Da ich über Hintergrundwissen zu dem Fall verfüge, weiß ich, dass sich vieles ganz anders zugetragen hat und im Film unglaublich viel dazu gedichtet und interpretiert wurde. Aber naja, es ist eben keine Dokumentation, sondern ein Spielfilm, also war dies zu erwarten. Auch hätte ich mir gewünscht, dass die Vorgeschichte sowohl aus Nataschas als auch aus Sicht des Täters mehr behandelt wird.

Gesamt gesehen bin ich aber positiv vom Film überrascht :)

Geschrieben

The Holiday "Liebe braucht keine Ferien" - 7/10

Eigentlich nicht mein Genre, aber der Film war irgendwie ganz schön. Ich mag die Schauspieler, mit Ausnahme von Jude Law, und die Handlung war, wenn man von der Vorhersehbarkeit und der manchmal übertrieben kitschigen Art absieht, eigentlich sehr gut. Schöner Film für Zwischendurch, bei dem man nicht denken, sondern nur schauen muss ;)

Fack ju Göhte - 6/10

Wenn man den Trailer gesehen hat, muss man den Film eindeutig nicht mehr sehen. Alle guten Sprüche wurden dort rausgehauen und mehr als ein paar Witze hat der Film nicht zu bieten. Die Handlung ist fragwürdig, gewisse Schauspieler unglaublich nervig und der Film generell zu übertrieben für meinen Geschmack. Trotzdem waren ein paar Lacher dabei, auch wenn man 90% davon aus dem Trailer schon kannte, aus denen ich meine 6 Punkte für den Film beziehe.

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Geschrieben
kann ich komplett unterschreiben, hab mir dasselbe gedacht.

hätte dem film sogar 2 punkte weniger gegeben.

Bin auch erst zwischen 5 und 6 Punkten geschwankt, hab dann die gnädigen 6 Punkte gegeben, weil es halt ne Komödie ist und man die sich im Grunde gut anschauen kann und auch manchmal lacht, was für ne Komödie ja am wichtigsten ist :P Hab da schon deutlich schlimmeres und unlustigeres gesehen

Geschrieben

30 Minutes or Less 30 Minuten oder weniger - 7/10

Einfach ne saukomische Komödie mit verrückter, aber spaßiger Handlung. Natürlich nichts sehr tiefsinniges, der Film hat aber gute Storywendungen und bringt einfach nur zum Lachen, wenn man diesen durchaus speziellen Humor teilt, welcher vergleichbar mit dem Humor aus Superbad oder Zombieland ist. Also genau mein Fall :D

Die beiden Hauptcharaktere, gespielt von Jesse Eisenberg und Aziz Ansari, könnten nicht besser zueinander passen und kommen sehr authentisch rüber.

Gesamt gesehen auf jeden Fall eine solide Komödie, die nie langweilig wird.

Geschrieben

It’s Kind of a Funny Story (2010) von Anna Boden & Ryan Fleck - 8/10

Devil – Fahrstuhl zur Hölle (2010) von John Erick Dowdle - 4/10

Hätt ich genauso bewertet :)

Paul – Ein Alien auf der Flucht (2011) von Greg Mottola - 6/10

:skep: Warum hier diese niedrige Wertung? ;)

Geschrieben
Bin immer noch müde, deshalb kurz und knapp ^^ : Der Film hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen und eine 6 ist für mich eine ordentliche Wertung. Ich mochte die beiden Nerds, auch wenn man sich wirklich an jedem Klischee, das in den letzten Jahren schon in 100 anderen Filmen und Serien vorgekaut wurde, bedient hat. Die Stereotypisierung des Nerds ist mir mittlerweile fast schon ein wenig lästig. Aber wenn die Zwei anfangen klingonisch zu reden, wenn es niemand anderes verstehen soll, kann ich auch heute noch darüber schmunzeln. Und die vielen Filmanspielungen, wie habe ich sie innerlich gefeiert. Als Simon Pegg und Nick Frost eine Bar betreten und die Countryband spielt die gleiche Musik wie die aus dem Pub in Star Wars Episode IV - Nerdständer. :emot-psyduck: Ähem ... die Story verliert rasend schnell an Fahrt. Der Anfang auf der Comic-Con war noch super. Auf ihrer Tour durch die Staaten, bei der die britischen Filmmacher natürlich ordentlich Ohrfeigen gen des american way of life verteilen, finden sie ein Alien, das auf der Flucht vor dem FBI ist. Die beiden Nerds wollen ihm natürlich dabei helfen, zu seinem Raumschiff zu kommen - und ab hier reicht es den Machern eben, den Rest des Films sich mit der Ergötzung des Nerdtums zufriedenzugeben. Viel mehr passiert ja nicht. Der Pseudominitwist am Schluss mit Jason Bateman war auch reichlich lächerlich. Und die Trefferquote der Gags ist halt leider auch lange nicht so hoch wie beispielsweise bei Shaun of the Dead. Jetzt hab ich doch mehr geschrieben als gewollt - wie viele Punkte gab's von dir?

Dafür, dass du müde bist, hast du ja noch ganz ordentlich was zusammenbekommen :P

Ja stimmt schon, dass die Nerds klischeehafter nicht sein könnten, aber war nicht genau das die Absicht des Filmes? Auf mich hat es jedenfalls schon den Eindruck gemacht, als hätte man sich absichtlich und ganz bewusst an allen Stereotypen bedient. Fand das auch wahnsinnig witzig umgesetzt in dem Film. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich im Gegensatz zu dir jetzt nicht all zu viele Filme gesehen haben, die diese Nerd-Geschichte beinhalten.

Ja es gibt schon echt richtig geile Anspielungen in dem Film :biggrin5:

Ich fand den Film jedenfalls sehr gelungen, auch wenn ich deine Kritikpunkte verstehen kann, jedoch nicht so streng beurteilen würde. Den Schluss fand ich im Gegensatz zum Rest des Filmes auch etwas abgeschwächt.

Das mit Jason Bateman hab ich jetzt leider nicht mehr so im Kopf ;)

Hab den Film zwar gesehen, schon zwei mal, aber hier noch nicht bewertet. Würde aber ne 7,5 oder 8 von 10 geben :)

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Geschrieben

Free Willy - 9/10

Ach wie schöne Kindheitserinnerungen der Film weckt *_*

Da gibt es nicht viel zu sagen. Grandiose Handlung, fantastischer Kinderschauspieler, der Emotionen unglaublich authentisch rüber bringen kann und herausragende Filmmusik, die einfach nur episch ist! :2thumbsup:

Könnte man kaum besser machen und zählt für mich einfach zu den Klassikern, die man zumindest einmal gesehen haben sollte

Geschrieben
Free Wily? Ugh xD

Mein erster bewusster Kinobesuch an den ich mich noch erinnern kann war damals "In einem Land vor unserer Zeit". DAS sind Kindheitserinnerungen :P

Ugh?! Wie bitte?? :eek6::dozey:

Sorry, dass ich halt jünger bin. Ja das stimmt allerdings :smile: "In einem Land vor unserer Zeit" ist auch so genial. Meiner war Mulan :biggrin5:

Geschrieben
Free Willy würde ich mir heute wahrscheinlich auch nur nochmal wegen Michael Madsen angucken. ^^ Wobei ich den Film als Kind auch nicht schlecht fand.

Daweil hat der Film noch so viel mehr zu bieten, als ein paar Szenen mit Michael Madsen.

Soll das jetzt also heißen ich wär ein Kind? :dozey:

:biggrin5::biggrin5::biggrin5:

Geschrieben
Einen springenden Wal? Da kann ich auch nochmal Supershark angucken, der konnte sogar an Land rumhüpfen und Flugzeuge vom Himmel holen. ^^

Sagen wir Kindgebliebene. :sweatdrop:

Stimmt Springbreakers hatte eindeutig mehr zu bieten :J::biggrin5:

Ne ernsthaft in Free Willy geht es nicht nur um nen springenden Wal :dozey: Vor allem wird da ziemlich stark kritisiert, wie man mittlerweile aus allem Geld schlagen will und dabei vor nichts zurückscheut. Nicht einmal davon, dass Lebewesen dafür leiden müssen. Also ich find, dass man da durchaus ne gute Moral dahinter entdecken kann, wenn man denn nachdenkt.

Okay das lass ich grad noch durchgehen.... ^^

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