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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Captain Fantastic - 7/10

 

Hier wärs auf jeden Fall empfehlenswert im O-Ton zu schauen. Die deutsche Synchronisation fand ich sehr unpassend und hat bisschen an Atmosphäre zerstört. Ansonsten wurde ich gut unterhalten. Fand es spannend mir welchen ungewöhnlichen Werten sich der Film auseinandersetzt und wie unsere Konsum-Gesellschaft kritisiert wird. 

 

Ich seh, ich seh - 8/10 

 

Endlich mal wieder ein richtig geiler Horrorfilm! Und dann sogar noch aus Österreich - wer hätte denn das gedacht?^^ Ich jedenfalls nicht und war sehr überrascht. Im Vergleich mit dem Großteil der belanglosen Horrorfilme, die im Moment so erscheinen, sticht dieser wirklich raus. Mit einer realitätsnahen Story, beklemmender Atmosphäre und jede Menge Spannung durch so wenige gezielt eingesetzte Mittel hat mich der Film einfach voll gepackt. Besonders toll war das Ende, welches nicht, wie bei Horrorfilmen so oft, den Zuschauer enttäuscht zurücklässt, sondern richtig einen reindrückt.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Trophäensammler:

Ist es denn einfaches englisches? bzw. ist der Film einfach zu verstehen oder ist es eher was kompliziertes ala Inception und co.?

Kompliziert ist der Film auf keinen Fall, aber inwiefern das Englisch gut zu verstehen ist kann ich dir leider nicht sagen.

Geschrieben

The Edge of Seventeen - 8/10

 

Sehr witziger Film über das manchmal so komplizierte Teenagerleben voller Unsicherheiten und Krisen.

 

Moana- 8/10 

 

Einfach nur wunderschön animiert, sodass man Lust auf Hawaii bekommt! Fand toll, dass Disney sich mal für eine Heldin mit realistischer Figur entschieden hat, die mehr im Kopf hat, als nur Männer und Liebe.

 

Never Stop Never Stopping - 7/10 

 

Herrliche Verarsche der Pop-Industrie :lol: Allerdings auch nicht auf Deutsch zu empfehlen ^^ 

 

Geschrieben

Dann trag ich auch mal wieder meine zuletzt gesehenen Filme nach:

 

Grand Budapest Hotel - 9/10

 

Wäre eigentlich eher ne 8 für mich, aber da ich die Erzählweise und vor allem den Stil von Wes Anderson einfach so genial finde, gibts noch einen extra Punkt drauf. Die strikt symmetrischen und zentralen Kameraeinstellungen sowie die besondere Farbwahl machen den Film zu einem wahren Kunstwerk! Besonders interessant und bewundernswert ist, wie Anderson es geschafft hat vier Handlungsstränge in verschiedenen Zeiten in einer Geschichte zu verpacken und wie er jeden einzelnen Handlungsstrang durch Format und Farben auch visuell von den anderen klar abgrenzt. An eigenem Humor und Gesellschaftskritik fehlt es zudem auch nicht.

Beim zweiten Schauen (das erste Mal auf Deutsch) konnte ich auch der Story viel besser folgen und einige Lacher mehr verstehen :P 

 

Dope - 8/10

 

Hat mich sehr positiv überrascht. Fragt man sich echt, warum man hier von solchen Filmen nie was hört und warum sowas nicht im Kino läuft. 

 

Nackt. Das Netz vergisst nie. - 4/10

 

Das war ein TV-Film auf SAT.1, der das Thema Cybermobbing behandelt hat - oder zumindest schlechte Versuche unternommen hat das Thema zu behandeln. Mit mega überspitzten Handlungen, unglaublich blöden, sinnfreien Szenen und grötenteils miesem Schauspiel war der Film aber nur für einige Lacher gut. Mich hat es richtig weggehauen als ein Hackerangriff mit flackernden Lichtern und Bildschirmen dargestellt wurde :lol: So ein Thema hätte so viel Potenzial für einen richtig guten Film, allerdings ist man hier ganz falsch an die Thematik herangegangen. So spielte sich der wesentliche Inhalt bereits in den ersten Minuten des Filmes ab und alle Szenen, die das Potenzial für die meisten Emotionen gehabt hätten (Nacktbilder eines Mädchens landen im Netz und plötzlich merkt sie es und an der Schule merken es immer mehr Mitschüler) wurden ratz-fatz durchgepeitscht ohne großartig auf die wichtigsten Gefühle einzugehen. Danach war alles nur noch ein Misch-Masch aus Elternstreit, unnötigen Nebengeschichten und einem übertriebenen Ende, welches fast alle wichtigen Fragen unbeantwortet lässt. Dass dann am Schluss noch ein "In Gedenken an Amanda Todd (und noch ein Mädchen)" platziert wurde, fand ich ziemlich unpassend in Anbetracht der Tatsache, dass der Film ganz schrecklich darstellt, wie sowas sich wirklich für Betroffene anfühlen kann und zu was es führen kann. 


So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben :redface:

 

The Founder - 7/10

 

Macht Lust auf Burger! :drool5: 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Guusfraba:

@Celinilein @6918561225

 

die handlung dreht sich um verschiedene schüler einer highschool und ein mädchen, dass dort suizid begangen hat.

vor ihrem tod hat sie 13 audiokassetten aufgenommen, in denen sie schildert, warum sie sich umgebracht hat und wer daran beteiligt war.

die handlung spielt dabei in 2 verschiedenen zeitsträngen. einmal die vergangenheit, die durch die audiokassetten erzählt wird(die werden von dem protagonisten gehört) und die gegenwart.

jede folge wird praktisch eine kassette behandelt und immer mehr aufgedeckt, was mit dem mädchen passiert. Dadurch entwickeln sich dann auch interessante dynamiken in der gegenwart.

mehr will ich jetzt auch garnicht vorwegnehmen. das konzept, in verbindung mit der thematik, funktioniert einfach sehr gut und hat mich bis zum schluss gefesselt. einige szenen gehen teilweise wirklich an die substanz.

wenn ihr also was mit der thematik anfangen könnt, kann ich euch die serie nur wärmstens empfehlen.

und ja, die geschichte basiert auf dem gleichnamigen buch. ich hab das buch allerdings nicht gelesen. kann dir da also keinen vergleich geben.

 

Klingt sehr geil, danke :)

 

Jetzt gibt's nur noch das Problem dass ich kein Netflix hab :derp:

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Guusfraba:

 

da gibts noch andere wege, ohne da jetzt ins detail gehen zu wollen :derp:

Gut :derp:

 

Hast du es im O-Ton geguckt? Ist der leicht verständlich? 

Da es ja von Jugendlichen handelt nehm ich mal an es dürfte nicht all zu schwer verständlich sein. Ist amerikanisch oder?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Guusfraba:

 

ja, habs in o-ton geschaut. würde ich auch empfehlen.^^

ich konnte es wirklich gut verstehen, war eig. immer relativ dialektfrei und amerikanisches englisch.

hab ja letztens the hateful eight geschaut, auch im o-ton. das würde ich z.b. niemandem empfehlen, der nicht wikrlich, wirklich gut englisch kann. xD

Okay sehr gut, dann könnte ich damit auch noch mein Englisch frisch halten :)

 

Na das glaub ich sofort :lol: Wenns um undeutliche Aussprache und Akzente geht hörte bei mir auch meistens auf mit der Verständlichkeit. Da ist mir die Handlung dann doch wichtiger als das Englisch lernen ^^ 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Guusfraba:

 

ich schau mittlerweile eig. nur noch auf englisch. meistens ist die "synchronisation" einfach besser und mein englisches verständnis bleibt erhalten. :)

da war es wirklich schlimm. da habe teilweise nur die hälfte von manchen gesprächen verstanden.

das ist wie, als würdest du jemanden, der deutsch als fremdsprache gelernt hat, einen bayrischen film schauen lassen :D

Ja ist auch eigentlich das beste :yesnod:

 

Haha ja voll :lol: Hat dann kaum noch was mit der Sprache zu tun ^^ 

 

Von der Serie sind aber noch nicht so viele Folgen erschienen oder? 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Guusfraba:

 

von 13 reasons why?

 

da sind schon alle 13 draußen. netflix veröfftlicht, zumind. bei den eigens produzierten serien, immer alle folgen auf einmal. :)

i

Achso okaaaay :2thumbsup: Wie lange geht eine? 45 Minuten? 

 

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Guusfraba:

 

kannst also gleich loslegen und alle auf einmal schauen. :biggrin5:

50 minuten bis 1 stunde. 

Das wär doch ein bisschen krass xDD 

Und mehr wirds dann auch nicht dazu geben? :skep:

 

Zum Thema:

 

Kriegerin - 8/10 

 

War positiv überrascht, speziell von der schauspielerischen Leistung der Protagonistin.

 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Guusfraba:

 

ist noch unsicher. die 13 episoden beinhalten wohl die komplette geschichte des buchs.

ich  persönlich brauche auch keine weiteren episoden. die geschichte ist, bis auf ein paar offene fragen, abgeschlossen.

Alles klar. Das ist eh ganz gut für mich, dann ist es nicht ganz so ein krasses Langzeitprojekt wie andere Serien.

Geschrieben

13 Reasons Why - 9/10

 

Obwohl ich eigentlich keine große Serien-Schauerin bin, hab ich mir diese innerhalb von zwei Tagen komplett angeschaut, weil mich die Handlung so interessierte. Dabei war ich ab der ersten Folge gefesselt und wollte nach jeder Episode unbedingt direkt die nächste sehen. Die doch relativ verstrickte Handlung wurde so raffiniert inszeniert und erzählt, dass man ihr trotzdem immer folgen konnte und auch bei der Menge an Charakteren diese stets voneinander unterscheiden konnte. Besonders habe ich die genialen Übergänge zwischen den zwei verschiedenen Handlungssträngen in unterschiedlichen Zeiten gefeiert. Da war man echt kreativ und hat die Geschichte so richtig smooth erzählt - ohne harte Cuts. Auch der Soundtrack war meeeega und hat zu der betrübten, mystischen Stimmung gepasst wie die Faust aufs Auge. 

Die schauspielerischen Leistungen waren meiner Meinung nach auch einwandfrei, besonders Dylan Minette hat eine beeindruckende Performance abgeliefert und seinen Charakter perfekt und glaubhaft dargestellt :) 

Für mich gab es einzig einen kleinen Punkteabzug für einige Handlungen innerhalb des Story-Konstrukts, die für mich keinen oder wenig Sinn ergaben. Da wurde mehr auf Drama als auf Logik gesetzt, was wohl teils notwendig war, aber eben auch irgendwie aus der Handlung herausgerissen und Authentizität genommen hat. 

 

 

Geschrieben

Die letzten Filme waren leider nicht so die Burner

 

Tschick - 6/10 

 

War okay, ganz witzig an manchen Stellen und seichte Unterhaltung für Zwischendurch, wenn man weder das Hirn anstrengen noch emotional berührt werden will ^^

 

Der kleine Tod. Eine Komödie über Sex - 4/10

 

Puh der war schon echt schwer erträglich. Die Stories waren fragwürdig, Lacher gab es höchstens drei und die Synchronisation war echt schmerzhaft :xd: 

 

Die Reifeprüfung - 5/10

 

Mag damals vielleicht ein Renner gewesen sein und ist heute noch ein Klassiker der Filmgeschichte, aber das hat mir wiedermal bewiesen, warum ich "alte" Filme scheue und viel lieber auf neuere setze. Maaan waren die Kameraeinstellungen, Schnitte und Kamerabewegungen zum Totlachen :lol: 
Aber auch abgesehen von der veralteten Technik und der schlechten Qualität konnte ich der Geschichte nicht viel abgewinnen. 
 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb xXdanteXx:

wobei man alte filme jetzt nicht pauschalisieren sollte. ;) gibt genug filme die man heute immer noch anschauen kann und fast genauso wirken wie vor 20 jahren. :)

Deshalb das alt in Anführungszeichen. Kommt natürlich immer noch drauf an aus welcher Zeit sie kommen und ob sie damals eher innovativ oder nicht waren.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Kumbao:

Innovativ müssen sie nicht zwangsläufig sein. Filme wie Casablanca, My Fair Lady oder Der schwarze Falke gehen inszenatorisch keine grossen Risiken ein, haben aber auch heute noch einen Witz und/oder intensität, bei der selbst die meisten der heutigen Grossproduktionen neidisch werden können.

Ja das kann natürlich auch gut sein. Innovativ ist ja nicht zwangsläufig auf die Technik beschränkt. 

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Geschrieben
Am 3.7.2017 um 13:01 schrieb tw0lee:

Meine neusten Wertungen:

 

Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe -> 3/10 (mit Wohlwollen)

:smilielol5: 

 

Der steht mir auch noch bevor. Spar ich mir auf, wenn mir mal die Komödien ausgegangen sind :xd: 

Geschrieben

Tour de Pharmacy - 7/10 

Echt witzige und kurze Fake-Doku über Doping im Radsport. Hat Spaß gemacht ^^

 

The Impossible - 8/10

Sehr berührend und hat mich danach noch länger beschäftigt. Man müsste meinen es wären so viel kitschige Hollywood-Momente inszeniert worden, aber wenn man sich informiert, merkt man wie man bei der tatsächlichen Wahrheit geblieben ist. Top. 

 

Elle - gutgemeinte 7/10 

Also den Großteil des Filmes würde ich wohl mit 8 bewerten, das letzte Viertel eher mit 6 oder weniger. Was anfänglich als richtig spannender und mysteriöser Thriller begann entwickelte sich irgendwann für meinen Geschmack ganz falsch.

Spoiler

Die sexuelle Komponente hat den Film für mich zerstört, weil die Handlungen zu diesem Zeitpunkt einfach zu oft völlig sinnfrei waren und die Hintergründe viel zu wenig beleuchtet wurden. Außerdem hat man es für meinen Geschmack oft ganz klar übertrieben, z.B. die Schicksalsschläge: Einbruch und Vergewaltigung, Tot der Mutter, Tot des Vaters, ein dummer Sohn mit noch dümmerer Freundin, der ein Kind kriegt, welches offensichtlich nicht seines ist, arrogante enttäuschende Affären und und und :redface: 

 

To the Bone - 8/10

Bin bei diesem Netflixfilm zwischen einer 8 und 9 geschwankt. Für eine 9 hätte man meiner Meinung nach auf die Folgen der Magersucht und das jeweilige Gefühlsleben der Patienten mehr eingehen müssen. Der Film hätte ruhig noch länger sein dürfen, dafür noch mehr in die Tiefe gehen können. Gegen Ende hin war das zwar sehr gut gelungen, aber davon hätte der Film noch deutlich mehr vertragen. 

Ansonsten mochte ich die Mischung aus trauriger Ernsthaftigkeit und Humor sehr :) 
Auch die Botschaften des Films kommen an und könnten wahrer wohl nicht sein.... 

 

Shining - 7/10

Die hervorragende Leistung von Jack Nicholson konnte über die löchrige, mir zu wenig sinnhafte Story nicht wirklich hinwegtrösten. Sicherlich für damalige Verhältnisse ein tolles Werk, bei dem oft durch wenig viel Spannung erzeugt wurde, aber heute schon überholt, würde ich sagen. Hat man ihn mal gesehen ^^

Train to Busan - 6/10 

Im Grunde interessant, aber weitaus nicht ohne Schwächen und Langatmigkeit. 

Geschrieben

Brave (Merida) - 7/10

 

Frozen - 7/10

 

Life - 6/10

Leider aufgrund der vielen unlogischen, dummen Handlungen der Charaktere eine ziemliche Enttäuschung. Die Story hätte aber Potenzial gehabt. 

 

Certain Women - 6/10

Klar, war der Film toll gefilmt und hat es geschafft durch wenig Mittel eine erdrückende Einsamkeit und Betrübtheit zu schaffen. Trotzdem war mir die "Handlung" (kann man davon überhaupt sprechen? :emot-raise: ) einfach zu wenig. So haben sich sogar 1h 145Min ziemlich krass gezogen und schlussendlich hätte man sich das Schauen sparen können ^^

 

Backcountry - 7/10

Für einen Thriller/Horrorfilm echt gut gemacht. Was mir vor allem gefallen hat, war wie langsam der Film sich anfänglich entwickelt hat und wie die beiden Hauptcharaktere vorgestellt und näher gebracht wurden. So hatte man wirkliches Mitgefühl für die beiden und nahm nicht alles gleichgültig hin, wie sonst so oft in diesem Genre. Leider ging es dann nach dem Wendepunkt für meinen Geschmack viel zu schnell los. Der Film hätte noch mehr Laufzeit vertragen.

 

The Invitation - 9/10

Wer neben besonderer und spannender Handlung bei einem Thriller auch Wert auf herausragende Kameraarbeit und Sound legt, wird bei diesem Film zu Genüge bedient. Ich war richtig begeistert. Ganz ohne bekannte Hauptrollen kam hier ne unglaubliche Spannung auf. 

 

The Spectacular Now - 9/10

Zum zweiten Mal gesehen und immer noch als genial empfunden :) 

 

Napoleon Dynamite - 7/10

 

Shadow Dancer - 7/10

 

Personal Shopper - 7/10

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