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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 6918561225:

Aber dank der fesselnden Liebesspiele konnte er sich bei dir dann doch auf drei Punkte retten? :derp:

 

Weil ich nicht glaube, dass die Story an sich allzu sehr packen wird, aber am besten schaust du ihn dir selber an. Vielleicht irre ich mich ja. 

Ich hab ihn vorläufig mit einer 7 bewertet, weil die Idee dahinter ziemlich gefällt und gegen Ende hin, trotz meiner anfänglicher Unaufmerksamkeit, alles einen Sinn ergab.

 

Doch, noch bin ich fest entschlossen, dass durchzuziehen. :biggrin5:

:futhatshit: Ne das war eher der Verdienst der Kamera und des Soundtracks. 

 

Okay. Naja mal schauen. Ist ja nicht so, dass ich sonst nicht noch ganz viel zu schauen hab ^^

 

Na gut, wenn du es willst :P 

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Geschrieben

Fury - 7/10 

 

Drei Viertel das Films waren echt toll, authentisch und spannend. Das letzte endete allerdings in einem dermaßen übertriebenen und vorhersehbaren Hollywood-Ende, über das ich mich mehrmals aufregen musste, weil es einfach überall an Logik fehlte. Sehr schade. 

 

Fruitvale Station - 8/10

 

Sehr emotional und rührend. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb fifa_niman:

Passengers 5/10

Echt so schlecht? Hatte eigentlich Hoffnungen in den Film gesetzt vor allem wegen Jennifer Lawrence. Was war denn so mies daran? (bitte möglichst spoilerfrei :D)

 

vor 4 Stunden schrieb Matthspace:

La La Land 8.5/10

War gestern bei der Vorpremiere. Die Handlung ist jetzt nichts sonderlich revolutionär/umwerfend, fand ich aber trotzdem sehr nett und gut. Das Ende hat mich dann doch etwas überrascht, was bei solchen Filmen immer ein gutes Zeichen ist. Von der Umsetzung sehr gut gemacht. Musikalisch hätte ich mir etwas mehr Jazz-Einfluss erwartet. Es gab auch einige lustige Stellen, wo ich zumindest schmunzeln musste.

Teilweise gibt es Szenen, die sehr ins "fantasievolle" abdriften, das hat mir aber eigentlich gut gefallen. Man muss das Genre halt mögen, wobei zu erwähnen ist, dass es kein reines Musical ist und doch recht viel auch gesprochen wird.

Ryan Gosling und Emma Stone, die ich beide sehr schätze, machen ihre Sache gut und überzeugend.

Sind wohl wirklich einige Oscars zu erwarten, schließlich kommen Musicals bei der Jury ja auch immer besonders gut an.

Hui cool, den muss ich mir unbedingt auch noch ansehen :smug:

Geschrieben

La La Land hat wohl gestern bei den Golden Globes alle 7 Nominierungen abkassiert und damit einen neuen Rekord aufgestellt :0 Nicht schlecht. Bin ja echt gespannt auf den Film :) Hätte nicht gedacht, dass gerade ein Musicalfilm so einen Erfolg feiern kann. 

 

vor 1 Stunde schrieb fifa_niman:

Also das erste Drittel war eigentlich recht stark und vor allen Dingen lustig. Danach geht es aber wahnsinnig rapide bergab! Er wird extrem vorhersehbar, kitschig, unlogisch und einfach nur peinlich! Selten habe ich so oft die Augen verdreht und wollte einfach ein Ende des Films sehen! Optisch ist der Film recht gut gelungen und bietet einen viele coole Sachen. Ich wollte sehr gern viel mehr von dem Raumschiff sehen. Das war wie so eine Art Erkundung. Ich kann dir jetzt nicht großartig viel schreiben, ohne dir zu viel vorwegzunehmen. Was ich dir aber sagen kann, ist: Der Vorspann verspricht einen gänzlich anderen Film!

Lustig? O.o Okay, auch das hätte ich nicht von dem Film gedacht ^^

kann mir schon denken, was du mit vorhersehbar meinst. Werde ihn mir wohl trotzdem noch anschauen... mal sehen, ob ich dir dann zustimmen kann. 

Geschrieben

Sex Tape - 5/10

 

Objektiv gesehen ein echt mieser Film mit dämlicher Handlung und noch dämlichen Dialogen. Teilweise war es aber so blöd, dass ich schon wieder lachen musste deswegen und zumindest kam keine Langeweile auf^^

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Trophäensammler:

Sex Tape 5/10 (da teile ich Cini´s meinung, inklusive meiner, kann man sich eig. nur angucken wenn man gerade selbst geil iist und keinen P***o hat ^^)

Ääääh das war ganz und gar nicht meine Meinung :lol:

 

Meine Geilheit wäre dadurch jedenfalls sowas von zerstört xDD 

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Geschrieben
Gerade eben schrieb Trophäensammler:

ich habe auch geschrieben inklusive meiner meinung ^^ naja, als notlösung kann der durchaus was taugen xD

Achso okay, das hab ich irgendwie überlesen :P 
Oh je da muss man es aber schon echt nötig haben xD In dem Film sieht man doch eh kaum was ^^

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb LoneStar1983:

 

 

Nun ich kann verstehen warum die Leute Raum so feiern, denn die Geschichte ist sicherlich ungewöhnlich und in dieser Form noch nicht gezeigt worden. Wirklich neu ist aber weder das Thema noch die Beziehung zwischen Mutter und Kind. Was mir gefiel und weniger gefiel pack ich mal in den Spoiler. Ich bin mir sicher dass viele den Film noch sehen wollen. 

 

Es sind Sachen dir mir jetzt gerade noch einfallen. Hatte den Film vor ein paar Wochen gesehen. Würde ich den Film noch mal durchgehen würden mir sicherlich noch weitere Sachen einfallen. 

 

  Inhalt unsichtbar machen

Pro:

- Die Story

- Brie Larsons Schauspiel (mit Einschränkungen, siehe unten)

- Die Selbstmordszene, bzw. wie der Junge sie schildert, fand ich ziemlich gut

 

Con:

- Der Plot. Insgesamt ist der Film langsam und zäh um nicht langweilig zu sagen. Langsam ist ok (und passt bei diesem Film ganz gut), wenn der Soundtrack sitzt und der Zuschauer ständig denkt: ok was erwartet mich noch. Das führt zum...

- Höhepunkt, in der Mitte des Filmes. DER Augenblick wo jeder Zuschauer denkt, wie geht es jetzt weiter. Nach der Befreiung war der Film allerdings nur noch zäh ohne eine Richtung zu verfolgen. 

- Platte und eindimensionale Charaktere. Keine Beziehung wurde wirklich herausgearbeitet und der Film schaffte es nicht, dass ich eine emotionale Bindung zu den Opfern aufbauen konnte. Das sollte wohl die Beziehung zwischen Sohn und Mutter in den Mittelpunkt stellen, aber da kam auch nicht viel.

- Fehlende Spannung. Selbst bei der Flucht, wollte keine aufkommen. 

- Glaubwürdigkeit. Für mich hat sich nicht erschlossen warum sie nicht öfter versucht hat zu fliehen. So hätte es ein angespanntes Verhältnis zwischen Mutter und Peiniger geben können und die Flucht wäre um so spannender gewesen. Was hat sie daran gehindert? Sicher, nur er kannte den Code aber da hätte man sich wohl was einfallen lassen können, Werkzeuge wie zB ein großes Küchenmesser waren vorhanden. Wie eine Frau die um ihre Leben kämpft wirkte es nicht. 

- Weder bei der Mutter noch beim Kind hatte ich das Gefühl Insassen zu beobachten. Beiden schien es relativ gut zu gehen, weshalb wohl eine Therapie nachdem sie geflohen sind nicht nötig war.

- Statt also einer Therapie wird ein TV Interview gegeben, welches völlig daneben war für mich. Und zwar völlig. 

- Die Flucht. Die ganze Flucht war nicht glaubwürdig für mich. Als er zB den Teppich raus gebracht hat, wäre Zeit gewesen für sie ihn zu überwältigen oder anzugreifen. Beide Türen waren offen und er drehte ihr den Rücken zu während er den Teppich auf den Boden legte. Dann basiert die ganze Flucht darauf, dass Ol Nick nicht prüft, ob der Junge wirklich tod ist. Auch packt Ol Nick den Teppich so auf den Pick Up, dass sich der Teppich fast ganz ausrollen ließ. Sobald der Junge dann vom Auto springt vergisst er wie man läuft und spricht. Das fehlende Sprechen hätte ich noch als Panikattacke akzeptiert. Ol Nick hat den Jungen schon unterm Arm, lässt ihn dann aber fallen um weg zu fahren. (Da hätte ich den Film beinahe ausgemacht). Vielleicht hat der Mann mit dem Hund sein Kennzeichen gesehen also musste er schnell weg? Nein, denn anschließend finden die Polizisten den Schuppen aufgrund einer seehr wagen Beschreibung des Jungen scheinbar sofort. Einen dieser Umstände hätte ich akzeptieren können, alle auf einmal in so kurzer Zeit waren zu viele.

- Der Junge verhielt sich zu normal. Was zumindest erstaunlich ist wenn er regelmäßig mitbekommt wie seine Mutter vergewaltigt wird und Gewalt gegen seine Mutter mitbekommen hat.  

- Die ganze 2. Hälfte des Filmes. Die war irgendwie ziellos. Es gab einige Plots die man hätte ausarbeiten können, wie die Ablehnung des Kindes durch den Vater der Mutter oder wie die beiden ihr neues Leben erst wieder erlernen müssen, aber alles wird nur angeschnitten. 

- Zu viel Hollywood Happy End. Ja die Mutter versucht sich umzubringen. Aber selbst diese Aktion hat keinen echten Einfluss auf den Film oder Konsequenzen für die Mutter oder den Jungen.

- Der letzte Besuch des Raumes hätte die Mutter fertig machen müssen und unterstreichen müssen wie fertig der Junge eben doch ist. Fertig kann in diesem Fall auch bedeuten, dass er sich nach seiner Zelle sehnt. Beides ist nicht wirklich passiert, statt dessen gingen beide Hand in Hand in den Sonnenuntergang.

- Für mich waren die gezeigten Emotionen nicht die einer Frau die gekidnappt und vergewaltigt wurde. Mir kam es eher so vor, dass die Eltern erfahren hatten dass sie eine Drogensüchtige ist und sie deswegen bockig ist.

- Der Junge scheint sich auch relativ normal zu entwickeln. Wie gesagt, das Fehlen einer Verarbeitung des Vorfalls, nimmt dem Film eine Menge Gelaubwürdigkeit. Sie sind raus aus dem Raum und alles ist gut. Stattdessen zeigt der Film leider auch nichts interessantes.

- Außer der Mutter und Jack waren die anderen Schauspieler ziemlich blass. Keiner hatte mir vermittelt seine Tochter nach 7 Jahren und Todesangst wieder zusehen. 

- Die Entdeckung der Welt durch Jack schien mir zu nebensächlich und abgeklärt, was ok wäre wenn der Film einen anderen Fokus hätte

- Es gab keine echte Fokussierung des Filmes auf ein Thema. Das hätte dem Film mMn sehr gut getan.

- Dem Peiniger keine Bühne zu geben fand ich gut, nicht aufzuklären was mit ihm passiert gefiehl mir weniger.

- Mir fehlte insgesamt eine gewisse Bedrohung als sie noch eingesperrt waren. 

 

Neutral:

- Der Junge war ganz ok, oder sogar gut im Verhältnis zu anderen Kinderschaupielern aber mit seinem Schauspiel konnte er den Film nicht tragen, obwohl der Film aus seiner Perspektive erzählt wird. 

 

Im Endeffekt fehlen mir also gewisse Feinheiten und Konsequenzen um den Film mehr als ein OK zugeben. Der Film versucht ein realistisches Szenario zu präsentieren, erzeugte aber fast ständig unrealistische und unglaubwürdige Szenen. Der Oscar für Brie Larson ist wohl in Ordnung, obwohl sie mir nicht wirklich authentisch erschien ebenso wie der Junge.

 

 

Hab jetzt alle deine Kritikpunkte gelesen, aber muss sagen, dass ich zu 90% überhaupt nicht damit übereinstimmen kann und es teils sogar genau gegenteilig empfunden habe. So finde ich z.B. dass gerade die Mutter-Sohn-Beziehung sehr sehr gut behandelt wurde und dass der Film durchgehend spannend und schnelllebig war - für mich :) 

 

Spoiler
Zitat

- Glaubwürdigkeit. Für mich hat sich nicht erschlossen warum sie nicht öfter versucht hat zu fliehen. So hätte es ein angespanntes Verhältnis zwischen Mutter und Peiniger geben können und die Flucht wäre um so spannender gewesen. Was hat sie daran gehindert? Sicher, nur er kannte den Code aber da hätte man sich wohl was einfallen lassen können, Werkzeuge wie zB ein großes Küchenmesser waren vorhanden. Wie eine Frau die um ihre Leben kämpft wirkte es nicht. 

- Weder bei der Mutter noch beim Kind hatte ich das Gefühl Insassen zu beobachten. Beiden schien es relativ gut zu gehen, weshalb wohl eine Therapie nachdem sie geflohen sind nicht nötig war.

Das ist überhaupt nichts ungewöhnliches bei Entführungsopfern. Meiner Meinung nach auch gar nicht verwunderlich, schließlich werden die meisten tagtäglich von ihrem Peiniger missbraucht, vergewaltigt, unterdrückt und bloß gestellt. Anfangs hat sie bestimmt versucht zu kämpfen und zu fliehen, aber noch so vielen Jahren stellt sich logischerweise irgendwann Frustration ein und die Unterdrückung durch den Täter wirkt sich eben aus. Als Opfer ist man da schnell ziemlich eingeschüchtert und traut sich gar nichts mehr. Geht ein Versuch zu fliehen schief und der Täter merkt es, kann dies extreme Konsequenzen bis zum Tod haben. Finde ich also völlig glaubwürdig.
 

Spoiler

- Der Junge verhielt sich zu normal. Was zumindest erstaunlich ist wenn er regelmäßig mitbekommt wie seine Mutter vergewaltigt wird und Gewalt gegen seine Mutter mitbekommen hat. 

Der Junge kam bereits in Gefangenschaft zur Welt und kannte in seinem ganzen Leben nie etwas anderes. Für ihn war genau das einfach normal und deshalb konnte er das alles auch gut und viel leichter als seine Mutter wegstecken. 
Außerdem hat seine Mutter immer versucht ihn möglichst davor zu bewahren und ihr Leid ihn nicht gerade oft spüren lassen. 
 

Spoiler

- Dem Peiniger keine Bühne zu geben fand ich gut, nicht aufzuklären was mit ihm passiert gefiehl mir weniger.

So weit ich mich noch erinnern kann wurde dies aufgeklärt indem ein TV-Bericht gezeigt wurde, wo berichtet wird, was mit ihm passiert ist. 

 

Bin jetzt nur auf einzelne Dinge eingegangen die mir am meisten aufgestoßen sind ^^ 
Kann deine Meinung aber gar nicht nachvollziehen. Aber naja :P 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb 6918561225:

Erschütternde Wahrheit (2015) - 7/10

Sindbads siebente Reise (1958) - 6/10

Romper Stomper (1992) - 6/10

Passengers (2016) - 5,5/10

Liebe geht seltsame Wege (2014) - 6,5/10

Herrscher der Zeit (1982) - 6/10

Mord im Orient-Express (1974) - 7/10

Enter the Void (2009) - 10/10

Na na na :nono: 

Imdb hat keine 0,5er-Schritte :nono: 

Geschrieben

Gangs of New York - 7/10

Selma - 8/10

The Good Girl - 7/10 (hier wurde massiv Potenzial verschenkt :redface:)

Disconnect - 9/10 (auch beim zweiten Schauen noch absolut fantastisch! Filmmusik, visuelle Ausarbeitung und Plot bilden einen so harmonischen Film *-*)

 

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Geschrieben

Citizenfour - 8/10

 

Durch ganz wenige Mittel wurde hier sehr viel an Emotion transportiert. Bewusst eingesetzte Stille hat ein bedrückendes Gefühl hinterlassen.

 

Shame - 7/10

 

Der Ansatz von sehr reduzierten, "langgezogenen" Szenen hat mir gut gefallen, teilweise haben mir diese aber doch etwas zu viel Screen-Time eingenommen. Der Film ist ohnehin nicht besonders lang, weshalb ich mir noch mehr Beleuchtung des Hintergrunds vom Protagonisten gewünscht hätte. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb team-DX-treme:

 

Und Jake Gyllenhaal wurde auch mal wieder ignoriert. La La Land is sicher gut, hab den noch nicht gesehen, aber ich hoffe echt, dass der Film nicht alle 14 Oscars dann holt. Bei manchen Kategorien gibts bessere als La La Land.

Mir fällt grad nicht ein, was Jake Gyllenhaal in diesem Jahr gespielt hat (?)
Ich denke nicht, dass La La Land alle 14 Oscars absahnen wird. Zum Beispiel stach Gosling für mich da jetzt schauspielerisch nicht wirklich heraus im Gegensatz zu Emma Stone. Allerdings habe ich die anderen Filme leider noch nicht gesehen und weiß nicht, wer besser war als er. Aber da ist noch Luft nach oben :P
Ganz klar verdient wären meiner Meinung nach die Oscars fürs Kostümdesign und fürs Setdesign. Die waren absolut genial :yesnod:

 

vor 3 Minuten schrieb xXdanteXx:

sagt bloß ihr gibt euch die langweilig gewordenen oscars?

Aber sowas von! :emot-haw: Ich liebe die Oscars und schaue mir auch schon davor stundenlang die Vorberichterstattung an :3
 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb team-DX-treme:

Naja, ich finds immer wieder interessant über die Entscheidungen der Academy zu reden und dadurch dass es der wohl wichtigste Preis der Industrie ist, will ich dass paar meiner Favoriten gewinnen. Ich weiß selber, dass die Oscars nicht ganz fair sind, aber es ist trotzdem interessant mit anderen darüber zu diskutieren. ^^

 

Gyllenhaal war 2016 bei Nocturnal Animals dabei. Zweiter Film von Tom Ford. Echt guter Film. Finde es daher sehr schade, dass der Film so ignoriert wurde bei den Kategorien Bester Film, Bestes Drehbuch, Bester Soundtrack und paar weitere.

Finde ich auch :) Außerdem bin ich immer ziemlich begeistern von der Aufmache der Show selbst. Schon alleine die Übergänge und Zwischensequenzen sind einfach der Hammer :yesnod: Auch die Musikauftritte sind meist echt klasse. Über Fairness lässt sich natürlich streiten, weil sowas einfach immer ein Stück weit subjektiv ist. 

Aaaah ja genau. Den hab ich leider noch nicht gesehen, steht aber auf der Watchlist :) 

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Geschrieben

Blau ist eine warme Farbe - 7/10 

 

Ein voller 3-Stunden-Film :redface: Hätte ich nur gleich zu Beginn nach der Dauer geschaut und nicht als ich schon über der Hälfte war. An sich war der Film echt nicht übel, wenn gleich mir etwas der Tiefgang zwischen den vielen Storysprüngen fehlte. Aber drei Stunden waren einfach viel zu länge.... hätte man gewisse Szenen nicht so in die Länge gezogen hätte man sich locker eine halbe Stunde einsparen können.

 

Hacksaw Ridge - 7/10

 

Auffallend gut waren die Maske (Darstellung von Wunden) und ganz speziell der Sound! Wenn man hört, wie die Schüsse nur knapp an einem vorbei ziehen und in Menschenfleisch eintreffen, geht einem das direkt unter die Haut. Von der Handlung her war ich etwas enttäuscht, da ich mir mehr erwartet hatte. Zu oft wurde deutlich übertrieben und zu oft gab es zweifelhafte, gar lächerliche Situationen, die die Atmosphäre versauten. Andrew Garfield spielte solide, aber nicht überwältigend - für mich kein Oscar wert. 

Geschrieben

Manchester by the Sea - 9/10 

 

Unglaublich authentischer und emotionaler Film über Trauer und Schicksalsschläge. Die spezielle und wunderschöne Musikuntermalung sowie der ganz eigene verwendete visuelle Stil machen den Film zu etwas ganz Besonderem. Auch die Darbietung von Affleck war ziemlich beeindruckend :) Der Oscar wäre meiner Meinung nach verdient :yesnod:

 

Ein ganzes halbes Jahr - 5/10

 

Split - 9/10 

 

Auch davon war ich einfach nur begeistert :emot-haw: Die ganze Länge über hält sich die Spannung, welche zu Filmbeginn ziemlich schnell einschlägt. Interessantes Thema, grandiose Leistung von McAvoy (so viele Persönlichkeiten so glaubhaft und prägnant darzustellen ist mal ein starkes Stück) und auch sonst hat beinahe alles gepasst. Einzig mit dem Ende war ich etwas unzufrieden, weil für meinen Geschmack etwas zu viel übertrieben wurde.

 

Transamerica - 6/10

 

No Turning Back - 8/10

 

Ein einziges Set und ein einziger Schauspieler und doch so viel Emotion und Spannung - tooop! 

 

The Drop - 7/10 

 

Moneyball - 7/10 

 

True Story - 8/10

 

Besonders Jonah Hill hat in einer seiner ernsthaftesten Rollen hier Eindruck geschindet :) 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Der_Rote_Shanks:

Gab es auch mal einen Film, den Du gesehen hast, der Deiner Meinung nach schlecht war? Bisher scheinst Du nur Filme gesehen zu haben, die mindestens sehr gut waren. :emot-haw:

Ich wollts nicht sagen :biggrin5: 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Trophäensammler:

naja aber wenn ich ehrlich sein darf, es gibt extrem wenig leute die auch mal mit einer 1 bewerten, das niedrigste was ich mal gelesen habe war ne 3, und dann das häufigste eine 5, ich wollte es nur mal kurz erleutert haben.

Saskias niedrigstes war aber glaub eine 8, wenn ich es richtig mitbekommen habe ^^

Aber stimmt, mir ist letztens auch aufgefallen, dass ich bei der Filmbewertung oft viel zu gnädig bin. 5 ist für mich auch irgendwie in der Regel das niedrigste, was aber ja eigentlich doof ist. Ich muss öfters unter die 5 gehen, damit ich oben raus mehr differenzieren kann :yesnod: 

Gerade eben schrieb Ullah:

 

Bin richtig heiß auf den Film, will ihn aber auf Englisch schauen. Der Film kommt scheinbar sehr gut an, das freut mich für ihn.

Oh ja der wird dir bestimmt gefallen :) In Originalsprache ist das Schauspiel von McAvoy wahrscheinlich noch verblüffender.

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