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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
Gravity - 5/10

Hat mich nicht wirklich umgehauen. Besonderst diese langweiliegn und manchmal auch idiotische Dialoge haben ab und zu genervt.

Der Film wurde sicher nur wegen der Tatsache das er komplett im All spielt so gehyped. Ja die Bilder sind beindruckend aber empfehlen würde ich ihn echt nicht, wenn dann eher Armageddon.

Bin ich der einzigste der denn Film nicht so dolle fand ?? Würde mich mal interessieren.

Kindsköpfe 2 - 7/10

Der erste Teil war leicht besser aber auch nur leicht:smile:.

Der Hype lag nicht an der Tatsache dass er im All spielt, sondern an der futuristischen Bild- und Soundgewalt des Filmes, die wirklich phänomenal und unvergleichbar mit anderen Filmen ist. Hab glaub ne 8/10 gegeben. Ja die Handlung hat ihre Schwächen, aber nichtsdestotrotz ein Meisterwerk :)

Interessant... so eine Wertung für Gravity in Anbetracht der Kindsköpfe 2 Wertung drunter... o.O

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Geschrieben
Bin eher ein reiner Komödie Fan. Wenn ich schätzen müsste würde ich sagen das ich zu fast 90% nur Komödien Filme & Serien auf DVD hab.

Ja.. bei KK2 waren schon einige Scenen dabei die schon fast körperlich weh taten so schlecht waren die, aber das Gesamtbild war halt halbwegs gut.

Okay... naja ich kann dem Film nichts abgewinnen. Hab aber halt auch nen speziellen Humor, welchem Komödien oft nicht entsprechen.

Geschrieben

Ich find einfach so Filme wie "Year One", "Superbad", "Zombieland", "Männnertrip" oder auch die Blood And Icecream-Triology verdammt witzig. Da könnt ich mich immer wieder von neuem weglachen :lol: Und die haben halt allesamt einen sehr speziellen, selbstironischen, schwarzen Humor ^^

Geschrieben
ja stimmt.. männertrip fand ich auch gut..der war so abgedreht das ich echt lachen musste.. Zombieland ist sowieso der wahnsinn..wenn dir der gefällt, kann ich dir nur "Tucker und Dale vs Evil" empfehlen..

Year One war vor kurzem im TV..aber bin dann leider ziemlich früh eingeschlafen..hat aber zumindest ganz nett angefangen..

Kenn ich auch schon. Den fand ich auch so witzig :D:2thumbsup:

Geschrieben
Nach Staffel 3 fand ich Staffel 2 noch viel besser. An Staffel 4 finde ich nur die zweite Hälfte besser als die zweite Staffel :D

Okaaay... wundert mich. Staffel 2 war schon sehr lame abgesehen vom midseason und season Finale

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Geschrieben
Superbad ist für mich eine der witzigsten Komödie überhaupt. Ich hab mich bei dieser einen speziellen Szene mit Jonah Hill fast Tot gelacht :lol:

Aber wundert mich doch das du Year One gut findest, der ist Qualitativ doch richtiger Rotz, gerade im Vergleich zu den von dir genannten. Der bewegt sich fast auf Date Movie Niveau, wenn auch nicht ganz so schlimm :xd::'>

In die Walking Dead Diskussion steige ich lieber nicht mit ein :D

Ja ey ich weiß welche du meinst xDD Aber auch die mit Vogel im Supermarkt, oder besser Mc Lovin' :smilielol5:

Okay ich muss zugeben. Ist schon ewig her, dass ich den gesehen hab und kann mich nur noch sehr grob dran erinnern. Hatte ihn als witzig in Erinnerung. Michael Cera spielt halt mit ^^ vielleicht würd ich jetzt auch die schlechte Qualität entdecken :P

Ich hör auch auf. Hab meine Meinung gesagt xD

Geschrieben
Staffel 4 von Walking Dead hab ich noch nicht gesehen.

Staffel 2 und 3 fand vergleichbar gut.

Bei Staffel 2 hat mir das Setting und die Story mit der Ranch besser gefallen, Staffel 3 hatte dafür einen höheren Gore-Faktor.

Das die ganze Staffel wieder an nur einem Ort, im Gefängnis, spielt (nach der Ranch in Staffel 2), fand ich aber auch ein wenig eintönig, hätte mir ein wenig mehr "On the Road" gewünscht.

Dann wird dir Staffel 4 zusagen.

Naja Staffel 3 spielt ganz und gar nicht nur an einem Ort. Sehr viel findet in Woodbury statt und wird aus der Sicht von Andrea oder vom Governor gezeigt, was ich total gut fand. Also dieser Wechsel zwischen Gefängnis und Woodbury.

Geschrieben

Dead Poets Society - 7/10

Startet etwas zäh und seltsam, aber wird im Laufe des Filmes immer besser und besser bis hin zum völlig unerwarteten Ende, welches richitg schockt. Naja über den Sinn hinter Story lässt sich streiten, aber man kann ihn sich ruhig mal anschauen.

Der Rosenkrieg - 5/10

Es mag großteils an meiner nicht vorhandenen Sympathie zu beiden Hauptcharakteren liegen, aber ich kann mit dem Film nichts anfangen. Meiner Meinung nach zieht der sich nach der Szene des Geschäftsessen zuhause bei den Roses extrem und wiederholt wieder und wieder dieselben Inhalte. Einen zweistündigen Film der nur einen Streit zwischen zwei Personen behandelt, der so maßlos übertrieben dargestellt ist und weder unterhaltsam, noch schockierend wirkt, muss ich mir echt nicht geben. Für die einigen seltenen Lacher aber immerhin noch die 5 Punkte...

New Kids Turbo - 5/10

:D Einerseits sind echt witzige Szenen und Dialoge mit dabei, aber grundsätzlich ne total sinnlose Handlung mit grauenvoller Synchronisation. Ein richtig niveauloser Film, denn man sich mal angucken kann, aber auf keinen Fall muss^^

The Hills Have Eyes - 6/10

Hatte den beim ersten Sehen vor ein paar Jahren noch besser in Erinnerung. Klassischer Standard-Horrorfilm mit vorhersehrbaren Handlungen und ausgelutschten visuellen und auditiven Effekten. Dafür sind manch sehr schön brutal dargestellte Szenen dabei, die den Film etwas aufwerten meiner Meinung nach. Von dem Cast vollbringt niemand irgendwelche annähernd herausragenden Leistungen. Der Schluss ist auch okay und lässt Spielraum für den nächsten Teil.

Inglourious Basterds - 10/10

Auch das zweite (oder dritte) Mal gesehen und was soll man sagen? Meisterwerk à la Tarentino halt. Sowohl Christoph Waltz als auch Brad Pitt in ihrer Höchstform. Waltz perfekt geschaffen für die Rolle des leicht psychopathisch wirkenden deutschen Soldaten und Brad Pitt in der Rolle des coolen, humorvollen Amerikaners, der sich gegen die Nazis auflehnt und Rache nehmen will. Aber auch neben diesen beiden herausragenden Schauspielern ist der Cast genial besetzt.

Die Story ist gut aufgebaut und sehr sinnvoll in einzelne Kapitel geteilt. Sie ist durchgehend spannend, nachvollziehbar, dramatisch und unterhaltsam.

Wie bei Tarantino üblich, bietet der Film Soundtrack und Kameraeinstellungen vom feinsten. Er weiß solche Dinge einfach richtig und gezielt einzusetzen, um beim Zuschauer ein Staunen auszulösen - bei mir jedenfalls.

Auch ist natürlich wie immer viel Brutalität vorhanden, was den Film für mich aber nur positiver wirken lässt.

Geschrieben

American Beauty - 8/10

Endlich konnte ich den auch mal sehen. Ein wirklich sehr bedrückendes Drama, welches eine sehr realitätsnahe Story hat, wie ich finde. Für mich nur zwei Punkte Abzug, weil ich manche Aktionen der Figuren übertrieben und nicht nachvollziehbar fand. Auch mit dem Schluss war ich nicht ganz zufrieden.

Spacey trägt den Film wesentlich und passt perfekt in seine Rolle des depressiven Vorstadtvaters.

Noch ne Frage: Warum genau hat der Nachbar Lester erschossen? War es jetzt nur, weil er eine homosexuelle Beziehung zwischen ihm und seinem Sohn vermutete?

21 Jump Street - 8/10

Wieder einmal eine hammer Komödie mit Jonah Hill. Ich feier den einfach so :D Einfach zum Weglachen. Die Story von zwei Polizisten, die nie was auf die Reihe bekommen und dann einen Undercovereinsatz haben, wurde total genial und witzig durchgeführt. Teilweise war es mir zu viel Action, aber Lacher waren konstant immer mit dabei. Kann man sich jederzeit wieder anschauen.

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Geschrieben
Oh ha, nur eine 8 :o

Für mich ist American Beauty nicht nur eines der besten Dramen aller Zeiten, sondern auch einer der besten Filme aller Zeiten.

Welche Aktionen fandest du denn übertrieben? :)

Zu deiner Frage:

Der Nachbar hatte doch einen totalen Hass auf Schwule, noch dazu war er extrem enttäuscht von seinem Sohn bzw. hegte auch einen Hass gegen ihn. Das in Kombination führte dann wohl zum Mord. Zumindest ist das meine Sicht des Ganzen. Ein für mich geniales Ende!

Bin geschwankt zwischen 8 und 9 Punkten. Naja eine 8 ist ja nicht gerade eine schlechte Wertung, schon deutlich über dem Durchschnitt.

Übertrieben fand ich diese Darstellung von Angela. Wie sie klar den Eindruck vermittelte sexuell total erfahren zu sein und all diese Anzeichen zeigte und schlussendlich aber plötzlich das schüchterne Mädchen ohne Erfahrung war.

Auch den Mord an Lester fand ich übertrieben, weil für mich das Motiv dazu einfach zu flach war.

Dann noch der Nachbar und Freund der Tochter mit seinem überzogenen Stalkerverhalten, seinen scheintiefsinnigen Sprüchen und seltsamen Fetischen.

Ich finde man hätte sich einfach mehr auf die Situation in der Familie, welche ja nicht gerade ohne ist, beschränken sollen und nicht noch weitere dramatische Ereignisse außerhalb der Familie hinzufügen. Kam mir irgendwie zwanghaft vor - als müsse alles dramatisch und jede Familie total zerstört sein.

Ja okay er hatte nen Hass auf Schwule. Aber dann jemanden umbringen? Sehr dahergeholt mMn. Und warum hat er Lester überhaupt geküsst, wenn er doch so homophob ist? o.O

Tarzan (1999) - 9/10

Disney kann einfach Filme. Der phantastischer Soundtrack von Phil Collins begleitet den gesamten Film, welcher ein unglaublich schnelles, aber präzises Storytelling hinlegt. Zugleich witzig, als auch dramatisch und und stellenweise richtig traurig.

Ich mag vor allem wie schnell der Film startet und direkt ins Geschehen einsteigt ohne erst langweilig in die Situation hineinzuführen.

Wie so oft bei Disney sind eine Menge moralischer Lektionen miteingeflechtet worden, welche durchaus Sinn ergeben (Toleranz gegenüber Andersartigkeit, Tierschutz,...). Der Film ist aber keineswegs nur für Kinder, sondern macht auch im Erwachsenenalter noch genau so Spaß. Durch und durch ein genialer Film.

Geschrieben
Also

ich glaube nicht das es allein der Hass auf Schwule war, sondern eben auch die Enttäuschung über seinen Sohn mit einspielte. Vielleicht auch noch das dieser sich bei Lester wohler fühlte als bei seinem Vater selbst. Seine ganze Welt ist in dem Moment zusammen gebrochen. Er hat einfach überreagiert. Menschen wurden schon für weitaus weniger umgebracht.

Angelas Verhalten wird am Ende doch erklärt, sie hat ihre Unsicherheit mit diesem aufreizenden Verhalten überspielt.

Auch der Nachbarsjunge mag zwar übertrieben daherkommen, aber es war mal erfrischend anders. Bei dem Vater hat es mich nicht gewundert das er sich ein bisschen strange verhält :D

Ja okay der Typ scheint ein sehr impulsiver cholerischer Mensch zu sein. Man könnte den Mord als einen Ausrutscher sehen, weil er total zusammengebrochen ist - stimmt schon.

Aber die anderen Dinge finde ich trotzdem etwas unschlüsslig. Mir ist klar, dass ihr Verhalten zur Tarnung war, aber das ist einfach etwas unlogisch. Ein unsicheres Mädchen würde könnte sich niemals so selbstsicher an nen älteren Mann ranwerfen. Das waren einfach zwei komplett andere Persönlichkeiten von Angela - so schien es jedenfalls.

Mich hat es stark gewundert. Die Aktion hat so viele Fragen aufgeworfen, die nicht beantwortet werden, deshalb hätten sie die mal lieber weggelassen. Wie auch immer, ich bleib bei meinen 8/10^^ Klar war es ein geniales Drama, aber diese kleinen Mängel birngen mich zu dem geringen Punkteabzug.

Ach ja diese plötzliche Wandlung der Mutter fand ich auch etwas zu schnell und unbegründet.

Geschrieben

Eden Lake - 7/10

Gestern Nacht zufällig im TV gesehen und ich war sehr überrascht. Hab schon von dem Film gehört und einen Standard-Horrorfilm erwartet, was aber gar nicht der Fall war. Klar findet man viele Horror Stereotypen, doch der Film macht sehr vieles anders als gewohnt und bleibt bis zum schlechten Schluss sehr nachvollziehbar, brutal und spannend.

Die Idee des Ehepaars, welches von einer Gruppe Jugendlicher terrorisiert wird, fand ich echt gut und hab ich so noch nicht gesehen. Leider hat man diesen jugendlichen Leichtsinn und Gruppenzwang oft etwas übertrieben. Ich hätte mir dabei zumindest ein bisschen Widerstand von den anderen gewünscht, welchen man ja klar angesehen hat, dass die mit den Handlungen nicht einverstanden waren.

Richtig krass war die Szene, als der Gruppenanführer das jüngste "Bandenmitglied" einfach abfackelt und man ihn qualvoll schreien hört...

Wie gesagt, die Spannung zog sich solide durch den ganzen Film, aber der Schluss verhaut etwas die Glaubwürdigkeit.

Dass das Opfer am Schluss auf Verwandte oder Verbündete der Täter trifft, hat man ja nun wirklich schon übertrieben oft gesehen, aber dass dann sofort ALLE Eltern mitziehen und die Frau umbringen ohne eine einzige Widerrede wirkt total dahergeholt. Die allerletzte Szene fand ich wiederrum sehr gut. Diese hätte mir als Schluss gereicht. Richtig gut, wie man dem Jungen ansieht, was er denkt und wie er fühlt, als er sein Spiegelbild betrachtet und die Brille des toten Mannes aufsetzt.

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Geschrieben

Zur Vorbereitung auf die Englisch-Matura ^^

The Secret Garden - 6/10

Eher langweilig, als sinnvoll. Trotz dem kurzen Spielfilmlänge etwas zäh und teilweise echt seltsam. Weiß nicht so recht was ich mit dem Film anfangen und wie ich ihn bewerten soll. Kann man sich durchaus angucken, aber einmal reicht dann auch.

Der britische Originalton ist dafür echt witzig^^

Cry Freedom - 7,5/10

Leider etwas zu lang für meinen Geschmack. Vor allem gegen Ende wird viel ausgearbeitet, was man auch genauso gut weglassen hätte können. Die Handlung ist jedoch richtig gut und Denzel Washington als Steven Biko perfekt.

Fand es etwas schade, dass auf ihm so wenig Aufmerksamkeit lag und eher auf die Geschichte von Donald Woods fokussiert wurde. Steven Biko hat ja eigentlich gegen die Apartheid deutlich mehr geleistet...

Geschrieben

Shutter Island - 10/10

Noch nie hat mich ein Film so verwirrt. War er jetzt wirklich US-Marshall zu dem Zeitpunkt und hat auf Shutter Island ermittelt, oder war er verrückt und war schon 2 Jahre lang auf der Insel in der Klinik?

Ja echt genialer Film :)

Er war schon lange Schizophrenie Patient in der Klink, was man am Ende ja noch einmal richtig gut bemerkt, als er einen Krankheitsrückfall hat und wieder seltsame Überzeugungen äußert. Die US-Marshall Sache war also inszeniert als Therapieversuch. Aber echt richtig gut gemacht, diese Verwirrung bis zuletzt.

Geschrieben

A Million Days to Die in the West - 9/10

Total witzig, genau mein Humor und zu meinem Erfreuen klar abzugrenzen von "Ted", wovon ich nicht so begeistert war.

Die Story ist okay, die Schauspieler super, die Aufmache mit Musik und Szenenbild sehr gelungen, nur passt MacFarlane selber nicht gerade in den wilden Westen, was hier aber wohl Absicht war, um seine Ablehnung dieser Zeitepoche gegenüber darzustellen. Besonders lustig fand ich, dass der Film Westernfilme und den wilden Westen generell durchgehend auf die Schippe genommen hat und das mit sehr viel Stil, wie ich finde.

Was noch lobenswert ist, sind die brutalen Darstellungen und die "Schockeffekte", welche mich teilweise mehr erschreckt haben, als so manch Horrorfilm.

120 Minuten mit unzähligen Lachern, die sich voll gelohnt haben!

Adventureland - 6/10

Den musste ich mir als Jesse Eisenberg Fan jetzt auch mal geben, doch ich wurde leider etwas enttäuscht. Die Idee an sich ist okay, hätte Potenzial und bildet eigentlich ein gutes Fundament für eine Romantikkomödie. Auch spielt Eisenberg gewohnt gut, weil gerade diese Rollen wie für ihn geschaffen sind. Er verkörpert ja meist den unerfahrenen Teenager mit großem Herzen.

Auch der Anfang des Filmes war gut, doch dann - kam Kristen Stewart :facepalm: Also ich weiß echt nicht, wie man es mit solchen Mimiken und Schauspiel"künsten" durch ein Casting schafft und eine Hauptrolle ergattern kann :frown2: Traurig ist das...

Den ganzen Restfilm über war ich komplett genervt von ihrer Art zu spielen und wie sie sich dauernd in den Haaren rumfummelt. Desweiteren hat mich die Schwäche ihres dargestellten Charakters genervt, sich nicht anständig artikulieren zu können und dauernd so seltsam rumzuzögern. Ach darüber könnte ich mich noch so lange aufregen.

Jedenfalls hätte der Film mit einer anderen Besetzung (und damit meine ich ausschließlich den Austausch von Stewart) locker 2 Punkte mehr bekommen können. Aber so leider nur diese Wertung :dozey:

EDIT: Ein Kritikpunkt noch: die 80er wurden mMn total schlecht umgesetzt. Wenn man schon einen Film (warum auch immer) in eine andere Zeit verlagert, dann sollte dies aber auch real wirken und sofort erkennbar sein. Es ist hierbei so halb halb umgesetzt worden. Manchmal sieht man es ganz klar, manchmal wirkt der Film als spiele er in der Gegenwart. Sehr lieblos gemacht also und kaum erkennbar, wenn man nicht Bescheid wüsste...

Außerdem hab ich gerade noch gelesen, dass Adventureland vom gleichen Regisseur ist wie Superbad. Das ist ja noch enttäuschender nach so einem genialen Erfolgsfilm sowas abzuleifern

Geschrieben
Findest du wirklich? ^^ Wenn ich jetzt nur mal an die Hutkackszene oder an die pinkelnden Schafe denke... ne, da kann ich ja gleich einen x-beliebigen Adam Sandler-Film gucken. Kann diesem Fäkalhumor absolut nichts abgewinnen, und wenn man dann noch von stilvoll spricht... ich weiß ja nicht. ^^ Mochte eigentlich nur die Crossovers mit Django Unchained und Back to the Future. 'ne solide 4/10. :)

Ich habe von der Satire der Westernklischees gesprochen, wie z.B. diese Thematik mit der Foto-Belichtungszeit - ich hab mich so weggelacht dabei. Das fand ich stilvoll. Habe ja nicht den ganzen Film als stilvoll beschrieben. Ja die Hutkackszene war echt heftig, aber ansonsten war es einfach durchwegs saukomisch (für mich).

Aber mit Adam Sandler überhaupt nicht zu vergleichen. Das spielt dann schon noch in einer ganz anderen Liga. Adam Sandler verabscheue ich nämlich zutiefst...

Woah ja die Szene mit dem Doc und dem De Lorean in der Scheune war episch :biggrin5: Sogar mit dem Originalschauspieler :thumbsup:

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Gast
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