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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Mama

Wie zu erwarten, war der Film ganz okay, bietet aber nichts Neues. Für mich ein durchschnittlicher Vertreter des Genres, der 2-3 schöne Schockmomente bot, aber keine nahtlose Spannung bieten konnte. Gefallen hat mir die Soundkulisse, die war an einigen Stellen durchaus beklemmend. Ansonsten wurden mir zu viel Horror-Klischees bedient, sei es die flackernde Taschenlampe und dass die Protagonisten sich natürlich immer Einzeln auf die Suche nach der Wahrheit gemacht haben. Die Story war recht interessant, verlor aber am Ende an Reiz und "Mystic". Vor allem der etwas kitschige und langgezogene Schluss flacht das Geschehen ungemein ab.

Da ich Sinister einen Tick besser fand, erhält Mama von mir 6/10 Punkte.

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hö? ja wieso? nur weil es mal nicht wie das game ist oder wat? schalt doch mal ab und tu so, als ob du die games nicht kennen würdest. klar kommen die vom eingentlichen sinn der spiele ab, aber atmosphärisch sind sie top!!

was passt dir denn nicht an den filmen, ausser dass sie mit den games fast nix am hut haben ausser dem namen und einigen charakteren?

Warum die Leute immer das Argument bringen: "schalt doch mal ab und tu so, als ob du die games nicht kennen würdest".

Die Filme sind auch ohne Wissen über das Resident Evil Universum einfach schlecht. Wem interessiert es da, wie die Charaktere und Orte heißen, wenn das Drehbuch einfach mal völlig hirnlos ist ;)

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sorry, kenne grad keinen, der dieses argument brachte. ist meine meinung und interessiert mich drum auch nicht, wer dieses argument wann (ebenfalls) brachte.

was ist denn deiner meinung nach hirnlos am drehbuch (ungeachtet des resident evil game-universums, wie du es so schön beschreibst)?

Die Dialoge wirken Laienhaft und gerade bei Afterlife merkt man, wie unglaublich schlecht die Schauspieler agieren. Ein Bruder, der seine Schwester nach Monaten wieder trifft, sollte mehr Emotionen zeigen, als dort gezeigt wurde. Da die Schwester Amnesie hatte, will ich es ihr mal nicht verübeln, dass sie da keine Gefühle gezeigt hat. Im Allgemeinen finde ich die Filme zu Überladen was die Charaktere angeht - zumal die hier oft nur wie ein schwaches Beiwerk zu Alice sind. Anderson legt seine volle Konzentration auf diesen Charakter, was wiederum den Effekt hat, dass Einiges einfach zu Übertrieben ist. Resident Evil hin oder her, aber was soll diese scheiß übermächtigen Story bitte? Wobei ich die Logik hier in Teil 4 nicht ganz gerafft habe, als die Gute ihre Kräfte verloren hat, aber dennoch einen Flugzeugabsturz überlebt hatte :skep: Aber Alice ist ja auch ein Thema für sich, in irgendeiner Kritik habe ich gelesen...

"Böse Zungen behaupten ja sowieso, Filme von Paul W.S. Anderson dienten nicht dem Zweck, das Publikum zu unterhalten, sondern um als ABM für seine Frau Milla Jovovich herzuhalten. Was an dieser Unterstellung dran ist, soll jeder für sich entscheiden. "Quelle: www.moviejones.de

... diese Aussage finde ich mehr als passend ;)

Andere Szenen aus den Filmen wirken zudem einfach nur wie geklaut. Oder was sollte die Matrix-Kampf-Kopie in der Halle bitte schön (war glaube ich ebenfalls aus Afterlife)? Wenn man das gut macht sage ich ja nichts, aber wenn der Film schon so an Qualität leidet, sollte man diesen nicht durch kopierte Kampfeinlagen aufwerten.

Diesen ganzen dämlichen Einzeiler wirken zudem in einem Schwarzenegger-Film vielleicht gut, aber bei Resident Evil zeigt es nur, wie schlecht das Ganze konzipiert wurde. Mir kann keiner erzählen, dass da auch nur ansatzweise Anspruch dahinter steckt ._. Mir ist bewusst, dass dies ein Action-Film ist, aber auch Action-Filme müssen nicht nur von One-Linern und sinnlosen Dialogen leben.

Das sind nur ein paar Dinge. Um wieder völligen in dem Thema drin zu sein, müsste ich mir ernsthaft die Filme nochmal anschauen. Da ich aber weder masochistisch veranlagt, noch meinen Zeit verschwenden will, fällt das schon mal aus. Wer aber nicht selbst erkennt, dass es hier deutlich bessere Action-Filme gibt, den kann man noch so viel Argumente nennen, was hier alle schief läuft. Für mich hat das auch nichts mit Geschmackssache zu tun, denn Schrott von Qualität zu unterscheiden, kann man auch bei Filmen ;)

Schaut man sich die meisten Auszüge aus den Kritiken an, steh ich mit dieser Meinung ja nicht alleine. Die Prozentangaben sagen alles www.rottentomatoes.com, auch wenn du darauf pfeifst, aber dies spiegelt nun mal die Meinung der Meisten und auch meine wieder.

Du musst mir hier um gottes Willen nicht zustimmen, du hast nur noch meiner Meinung gefragt und hier ist sie in Auszügen. Genieße die Filme weiterhin :)

PS.: Das Argument mit dem "denkt euch das Game doch mal weg" wurde hier schon gefühlt 100 mal gebracht, glaub mir :)

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Star Trek (2009)

Um mich schon mal auf Star Trek Into Darkness vorzubereiten, musste am Wochenende erstmal der Vorgänger wieder herhalten. Ich bin kein wirklicher Trekki, habe aber die Serien Star Trek, Star Trek Next Generation und auch Voyager mit Vergnügen verfolgt. Auch habe ich bisher keinen Star Trek Film ausgelassen.... okay, vielleicht bin ich ein ganz kleiner Trekki :P

Wie dem auch sei, ich finde J.J. Abrams hat hier einen hervorragenden Film geschaffen und Kirk & Co. auf eine interessante Timeline gebracht. Der Cast ist meiner Meinung nach grandios, gerade Karl Urban als Pille und Simon Pegg als Scotty finde ich herrlich. Der Film macht Spaß, ist toll inszeniert und hat die richtige Portion Action enthalten. Auf Dinge, die zum eigentlichen Star Trek Universum unlogisch wirken, habe ich hier gar nicht geachtet bzw. würde mir das zu sehr ins Detail gehen. Auch einige Klischees fand ich hier eher amüsant, als das sie mich gestört haben.

Klasse Film, der besser ist, als die meisten Vorgänger.

9/10

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Komme gerade aus der Iron Man 3 preview :)

Wer nach teil 2 sorge um die reihe hatte, den kann ich beruhigen. meisterwerk :)

Findest du? Ich würde das Ganze nicht gerade als Meisterwerk bezeichnen. Ich muss den Film aber erstmal setzen lassen, bevor ich hier mit meiner Kritik los lege. Ich fand ihn immerhin besser als Teil 2, aber trotzdem schlechter als Teil 1.
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Iron Man 3

Nachdem ich eine Nacht drüber schlafen konnte, muss ich sagen, dass ich schon ein wenig enttäuscht bin. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass der Film irgendwelche Längen hat oder an irgendeiner Stelle langweilig war, dennoch hat der Film einen Faden Beigeschmack hinterlassen. Der Humor war wie gewohnt klasse, zumindest kommen die Iron Man- und Robert Downey Jr.-Fans hier voll auf ihre kosten. Ben Kingsley wirkte durchaus bedrohlich, was den Film die gewisse Spannung verleiht. Der eingebaute Twist, hat dies aber völlig zu Nichte gemacht und damit den Film auch ein wenig die Ernsthaftigkeit genommen. An einigen Stellen war mir das schon ein wenig zu viel "Humor". Die Action-Szenen fand ich allerdings um einiges Besser als in Teil 2, hier wurde richtig auf die Kacke gehauen. Die letzten 20-30 Minuten des Films haben mir aber ein wenig den Superhelden-Mythos von Iron Man zerstört und dies ist auch der Hauptgrund für meine Enttäuschung. Vor allem das Ende wurde mir hier viel zu schnell abgehandelt und hat ein großes "Warum nur?" bei mir hinterlassen.

Kein wirklicher Spoiler, kann aber dennoch ein wenig was verraten...

Wer die Comics kennt, der hat was das Ende betrifft ein wenig mehr Hintergrundwissen. Wer keinen Dunst davon hat, der muss sich bis The Avengers 2 gedulden, um zu wissen, wie Tony Stark & Iron Man sich weiter entwickeln.

Letztendlich war ich nicht wirklich begeistert, fand den Film aber auch keineswegs schlecht, die Action war geil, der Humor hat an den meisten Stellen wirklich gezündet und die Gegenspieler wirkten bedrohlicher, als noch in Teil 2. Nicht Iron Man-Fans können bei meiner Wertung aber ruhig einen Punkt abziehen, da ich selbst nicht beurteilen kann, wie der Film beim neutraleren Publikum angekommen ist.

7/10 Punkten

Iron Man - 9/10

Iron Man 2 - 6.5/10

Nach dem Abspann...

Gabs für mich noch was zu sehen und zwar den unglaublich attraktiven Mark Ruffalo ♥

:P

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Danke, endlich noch jemand neben mir, der Revelation eine niedrige Bewertung gibt. Hab mich so alleine gefühlt unter den ganzen 9er-Bewertungen dazu. Bin immer noch der Meinung, dass der Film eine Schande für den Namen "Silent Hill" ist.
Stimmt, wir standen "damals" nach unseren Kinobesuch mit unsere niedrigen Bewertung recht alleine da :D Ich habe dem Film sogar nur 4/10 Punkten gegeben^^
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The Cabin in the Woods - 6.5/10

Was soll ich dazu sagen? Wie in vielen Filmen, fahren fünf Freunde in eine verlassene Hütte im Wald. Dieser Wald und die Hütte werden jedoch von Wissenschaftlern für Experimente genutzt (bzw. Ritualen) und es entwickelt sich eine wirklich kranke Story. Die Wissenschaftler setzen Kreaturen frei, demnach kämpfen die fünf Freunde um ihr Leben.

Meine Meinung ist zwiegespalten. Einerseits ist das ein richtig kranker Film (und eigentlich auch langweilig, weil natürlich klischeehaft die Zombies als erstes freigelassen werden), andererseits am Ende auch ein richtig guter Film (als alle Kreaturen freigelassen wurden). Jeder wird dazu wohl seine eigene Meinung haben. Am Anfang versteht man auch viel vom Film nicht. Das Ende spricht dann für sich, dass war am abgedrehtesten :D

Irgendwie glaube ich, du hast die "Absicht" des Films nicht ganz verstanden :skep:
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Wieso denn? Hab ich mich falsch ausgedrückt? Denke schon, dass ich die Absicht verstanden habe. Ich habe den Film ohne Vorwissen gesehen und hab schon gemerkt, dass der Film sich nicht in allen Belangen ernst nimmt.
Eventuell :) Der Film spielt und verarscht die Klischees des Genre, die ganze Story baut quasi darauf auf. Daher fand ich deine Wertung und die Äußerungen schon etwas strange. Aber vielleicht hast du dich hier auch einfach nur etwas unglücklich ausgedrückt :)
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Ich habe ja gemerkt, dass der Film sich oft auf Klischees bezogen hat. Aber ich habe den Film aus einer ernsten Sicht beurteilt... Man hätte da noch so viel rausholen können, weil die Story an sich echt cool war. Wie war denn deine Ansicht zu dem Film?

Ich verweise mal auf einen alten Post: https://forum.trophies-ps3.de/film-and-fernsehen-buecher-and-comics-und-musik/23651-welchen-film-habt-ihr-zuletzt-gesehen-bewertung-751.html#post4366413

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Dredd - 5.5/10

Was die Leute an diesem Film so "genial" finden entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Ich weiss dass der Film Trash sein möchte...aber das Ganze wird nicht mal ansatzweise konsequent durchgezogen. Dredd besteht nur aus One Linern...was ja auch zum Trash beitragen soll...aber dann hätten se des Ganze einfach nicht in so ein bier ernstes Setting stecken dürfen. Alle Charaktere neben Dredd sind nämlich überhaupt kein Trash, nur Dredd selbst und dadurch wirkt das Ganze so dermaßen deplatziert...das ich dem Film weder als Trash ne gute Wertung geben kann, noch als Unterhaltungsfilm.

IMO vollkommen misslungene Mischung aus Trash und Unterhaltung.

Der Film will Trash sein? Ich glaube das verwechselst du mit dem Stallone-Ableger ;)
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Ich finde Iron Sky selbst für das "Trash-Genre" zu bescheuert. Nur weil der Film einen skurrilen Humor aufweist, muss das nicht bedeuten, dass der Zuschauer sein Hirn auf Freiflug stellen soll...

... da schau ich mir dann doch lieber Filme wie Black Dynamite an. Die haben auch diesen "Trash-Charme", aber zumindest muss man hier nicht gänzlich sein Gehirn ausschalten :D

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Ich bevorzuge eben Horrfilme und comedyfilme ;)
Wenn dies so ist, dann gebe dich nicht der unsäglichen Qual hin und schaue Filme wie Herr der Ringe und dann noch Der Hobbit. So ein filmischer Müll haben deine Augen nicht verdient! Auch Filme wie Der Pate sind es einfach nicht wert geschaut zu werden :J:

Extra für dich... https://www.mojoba.de/blog/listen/kurze-filme/

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Star Trek Into Darkness

Ich gehöre ja eher zu den "Trekkies" die wenig Probleme mit der neuen Ausrichtung von J.J. Abrams haben. Es gibt aber in dieser Fanbase Leute, die sich schon daran stören, dass das Schiff zu lang wirkt, die Hautfarbe von bestimmten Protagonisten nicht mit dem Original übereinstimmt oder der Maschinenraum zu "lagerhaft" aussieht. Für mich ist dies aber alles Korinthenkackerei, denn dies sind keine Dinge, die einen Film besser oder schlechter machen.

Mir hat der Film jedenfalls außerordentlich gut gefallen, vor allem weil sich hier so langsam die freundschaftliche Beziehung zwischen Kirk und Spock entwickelt hat. Auch hat man hier schön gesehen, wie unverzichtbar die gesamte Crew ist. Pille und vor allem Scotty hatten hier an einigen Stellen die Fäden in der Hand. Der Humor war hier nicht so vordergründig wie im Vorgänger, aber lockerte das Geschehen an einigen Stellen gut auf. Gerade die schnippigen Bemerkungen zwischen Pille und Spock haben mein Fanherz höher schlagen lassen. Auch gab es ein paar Eastereggs für die TOS- oder DS9-Fans (The Original Serie/Deep Space 9)

Wenn sich noch jemand an die süße Lebensform Tribbles erinnern kann, der wird sie auch in Into Darkness finden :D

Die Bildgewalt war fantastisch, großen Respekt hier an die Filmemacher! Auch die Action war super, stand aber nicht im Vordergrund der Geschichte. Benedict Cumberbatch war als Gegenspieler einfach göttlich, kaltherzig und Konsequent. Hat mir super gefallen.

Einzig was ich diesem Film zum Vorwurf machen kann, ist dass er sich nicht noch konsequenter vom Original entfernt.

Ich fand es nicht sonderlich kreativ das Ende von Star Trek II: Der Zorn des Khan hier teilweise zu übernehmen. Im Orginal war Spock derjenige, der sich der Strahlung aussetzen musste und hier nun Kirk. Schön war es dennoch, dass der Dialog von damals wieder aufgegriffen wurde.

... meckern auf hohen Niveau!

Klasse Film, ich wurde nicht enttäuscht - Danke J.J. Abrams.

8,5/10 Punkten

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