Collin Geschrieben 25. Oktober 2013 Geschrieben 25. Oktober 2013 Also laut Wikipedia hat sich Sly (der ja das Drehbuch schrieb) von einem realen Boxer inspirieren lassen. Er erzählt jetzt nicht genau die Geschichter dieser Person aber eben eine die auf seine Geschichte beruht. Das ändert doch nichts daran, dass beide 2 völlig verschiedene Typen versuchen darzustellen und darauf wollte ich hinaus. Ergo, kann man nicht sagen, dass De Niro ja gezeigt hat wie man einen Boxer spielt um damit zu sagen, dass Sly das nicht hinbekommen hat. Klar hat De Niro anders gespielt, er hat aber auch einen ganz anderen Typ Mensch versucht darzustellen. Zitieren
Collin Geschrieben 28. Oktober 2013 Geschrieben 28. Oktober 2013 @LoneStar1983 Dass es zu GoT Bücher gibt die man hier verfilmt weisst Du aber schon, oder? Zwecks der übernatürlichen Geschehnisse, die man natürlich nicht reinstreut um die Leute vor der Röhre zu halten, sondern, weil es so auch in den Büchern ist. Edit: Ach, da hats schon einer erwähnt mit der Buchvorlage. Dass diese allerdings abgeschlossen ist, wäre mir neu. Da kommen doch noch 2 Bücher soweit ich weiß. Zitieren
Collin Geschrieben 28. Oktober 2013 Geschrieben 28. Oktober 2013 Dann kann ich nicht verstehen bei welchen Dialogen man an die Decke gehen kann, denn diese sind einfach nur Weltklasse. Man muss ja mal sehen in welcher Zeit die Serie spielt. Alleine wenn Tyrion, Arja oder Lord Tywin das Wort haben ist das ein Genuss fürs Ohr. Jup, gerade die Dialoge sind eine der ganz großen Stärken der Serie. (Wie alles andere eigentlich auch ) Vergiss nicht Cersei und Jaime Lannister. Wenn die beiden das Wort haben ist das auch immer ein Genuss für die Ohren. Zitieren
Collin Geschrieben 5. November 2013 Geschrieben 5. November 2013 After Earth (2013) Nachdem der Film so schlechte Kritiken bekommen hat und auch hier im Forum größtenteils schlecht bewertet wurde, wollte ich mir dann selbst mal ein Bild von dem Film machen. Was mich hier erwartete waren 100 min. Langeweile. Der Film hat eine extrem flache Story, ist ziemlich vorhersehbar, schafft es nicht einen vernünftigen Spannungsbogen aufzubauen, geschweige denn, überhaupt einen Spannungsbogen aufzubauen und Will Smith und sein Sohn liefern hier auch eine ganz schlechte Vorstellung ab. In ''Das Streben nach Glück'' hat mir das Smith Vater und Sohn Gespann ganz gut gefallen, hier fand ich sie gar nicht gut. So wie die Rolle von Will Smith geschrieben war gab sie nicht viel her, aber so wie er sie gespielt hat, hätte selbst ein totes Nilpferd mit Zahnschmerzen die Rolle besser gespielt. Das kann der gute Will eindeutig besser. Mir ging auch seine arrogante Art in dem Film irgendwann ziemlich auf die Nüsse und sein Sohn spielte um es nett zu formulieren auch mehr als bescheiden. Der Film hat im Grunde nichts zu bieten, nicht mal wirklich schöne Effekte. Selbst die waren bestenfalls auf einem durchschnittlichen Niveau. Das beste am Film war der Abspann, der in meiner Bewertung einen von den zwei Punkten für sich reserviert. Warum? Weil er mich endlich von diesem völlig belanglosen langweiligen Streifen erlöst hat. Bewertung: 2/10 Zitieren
Collin Geschrieben 11. November 2013 Geschrieben 11. November 2013 Ich finde mit 5/10 hat Deus ''Die Tribute von Panem'' fast schon großzügig bewertet. Ich habe mir da auch wesentlich mehr von versprochen und wurde damals ziemlich enttäuscht. Filmisch war das bestenfalls (mit Auge zu drücken) Durchschnittskost. Zitieren
Collin Geschrieben 12. November 2013 Geschrieben 12. November 2013 Die nächsten drei Teile? Ich dachte, dass ist eine Triologie? Oder schreibt sie noch immer an den Büchern? Das dritte Buch wird in 2 Teile gesplittet. The Hunger Games: Mockingjay Part 1 und The Hunger Games: Mockingjay Part 2. Zitieren
Collin Geschrieben 12. November 2013 Geschrieben 12. November 2013 Deus, es kann aber sein, dass der Film hier mitliest, sich angegriffen fühlt und jetzt schmollt. Ich habe gehört, dass Filme ganz sensible Menschen? sind. Fimkritiken muss man daher sehr sensibel und taktvoll schreiben. Zitieren
Collin Geschrieben 13. November 2013 Geschrieben 13. November 2013 übriegns wirken solche filme definitiv im kino besser als im free-tv-programm. Mag sein, dass er im Kino besser wirkt, die Kritikpunkte bleiben aber auch da die gleichen. Zitieren
Collin Geschrieben 13. November 2013 Geschrieben 13. November 2013 aber man gewichtet diese dann vielleicht nicht mehr so stark, da der gesamteindruck positiver ausfällt. hat ja beispielsweise auch bei "gravity" bei jedem so funktioniert. Das wissen wir aber erst, wenn die Leute sich den im TV ansehen und die Bewertungen dann schlechter ausfallen. ^^ Klar gibt es Filme die im Kino besser wirken, aber ne langweilige Story, schlechte Dialoge, schlechte Regie ect. sind im Kino genauso schlecht wie auf'm TV zu Hause. Oder genauso gut, je nachdem. Die ''Herr der Ringe Trilogie'' wirkt bsw. im Kino auch besser, bekommt aber auch als Blu-ray Version von mir die 11/10. An der Qualität hat sich ja nichts geändert. Zitieren
Collin Geschrieben 16. November 2013 Geschrieben 16. November 2013 Man sieht, dass Cobb in der letzten Szene in der er sein Kreisel dreht keinen Ehering trägt. In seinen Traumsequenzen trägt er immer einen Ehering. Ergo kann man das so sogar als Auflösung nehmen, kann aber auch ein Fehler während dem Aufnehmen sein. Kann aber auch sein, dass er im Flugzeug nicht aufgewacht ist und nur träumt, dass bei seinen Kindern ist und da keinen Ehering trägt. Zumal die Endsequenz auch ziemlich surreal ist. Alles ist möglich und eine Auflösung hat Nolan nicht im Film versteckt. Zitieren
Collin Geschrieben 20. November 2013 Geschrieben 20. November 2013 Warrior (2011) Obwohl ich immer viel gutes über den Film gehört habe, konnte er nie mein Interesse wecken und ich habe diesen Streifen bisher immer gemieden. Als er mir dann vor wenigen Tagen von einem Freund empfohlen wurde, dessen Filmgeschmack meinem sehr ähnlich ist und der überhaupt nichts mit Kampfsport irgendeiner Form anfangen kann, war das dann mein Stichwort diesem Film mal eine Chance zu geben. Es stellte sich für mich heraus, dass ''Warrior'' ein gelungenes Sportler/Familiendrama mit gut choreografierten, inszenierten MMA Kämpfen ist welches mich bestens zu unterhalten wusste und in dem Nick Nolte und vor allem Tom Hardy eine gute Performance abliefern. Nolte und Hardy waren hier so gut, dass sie den Film mit ihrer Darstellung auch nochmal ein ganzes Stück aufwerten. Für das was der Film sein wollte, fand ich es dann eigentlich auch ne ganz runde Sache und in 2 Kämpfen konnte ich auch richtig mitfiebern. Ein bisschen was zu kritisieren hab ich aber auch. Zum einen blieb Tom Hardys Filmbruder neben diesem ein bisschen blass, die anderen Charaktere hätten durchaus ein bisschen mehr Feinschliff vertragen können und zum anderen (und das muss ich jetzt in einen Spoiler verfrachten) ist das zwar ok, wenn Hardys Filmbruder, der eigentlich der Underdog in dem großen Tunier war durch Aufgabegriffe gewinnt, aber doch dann bitte nicht jedes mal auf die gleiche Art und Weise. Den zweiten bsw. hätte er durchaus auch umhauen dürfen oder eben mal anders zum Sieg kommen können. Und was der teilweise eingesteckt hat war ja nun auch jenseits von gut und böse. Ansonsten hat's eigentlich ganz gut gepasst. Wer mit MMA Kämpfen nichts anfangen kann, sollte sich aber nicht gleich abschrecken lassen, denn in erster Linie ist ''Warrior'' ein Drama welches als solches auch bestens zu unterhalten weiß. Bewertung: 8,5/10 Zitieren
Collin Geschrieben 21. November 2013 Geschrieben 21. November 2013 hab den ja auch schon mal bewertet und ich frage mich hier, ob euch die EXTREM konstruiert wirkende story denn überhaupt nicht gestört hat. Nein, hat mich nicht gestört, zumal ich auch nicht finde, dass sie extrem konstruiert war. Würde ich das finden und hätte es mich gestört, hätte ich es unter meinen Kritikpunkten mit aufgeführt. und da bleibt die frage, was der film ohne die drei hauptdarsteller wohl geworden wäre (fand auch den anderen bruder gut gespielt). Diese Frage spielt in meiner Bewertung keine Rolle, weil ich das Endprodukt bewerte (und das ist ja nun mal mit den drei) und nicht, was wäre wenn ... In Deinem Spoiler steht, dass sich am Ende alle wieder lieb haben. Das wissen wir doch gar nicht. Die Brüder verlassen gemeinsam den Ring, aber ob der ältere Bruder danach wieder was mit seinem Vater zu tun haben will bleibt offen. Ebenfalls kann es sein, dass der jüngere in der Umkleidekabiene wieder zu seinem Bruder sagt, dass er sich verpissen soll und er weiterhin für ihn ein Arschloch ist. Sieht eher nicht danach aus, kann man aber auch nicht wirklich mit Sicherheit sagen. Zitieren
Collin Geschrieben 21. November 2013 Geschrieben 21. November 2013 hm ... na ja. konstruierter geht eigentlich nicht mehr, finde ich zumindest. Das ist natürlich Dein gutes Recht das so zu sehen, für mich ging das wie gesagt in Ordnung. und natürlich suggeriert das ende, dass sich die familie wiederfindet.auf welche weise und in welcher intensität, sei dahingestellt. Es sieht zumindest danach aus, wird aber nicht, vor allem was großer Bruder und Vater betrifft aufgeklärt. deine spekulation ist natürlich ok, aber es kann in dem fall auch sein, dass ne bombe im gebäude explodiert und alle tot sind ... Inwiefern soll das denn jetzt einer vernünftigen Diskussion dienlich sein? Meine Spekulation ist ja nun wirklich nicht weit hergeholt. Zudem sage ich doch noch, dass es eher nicht danach aussieht. Aber so wie der kleine Bruder drauf war ist ihm das durchaus zuzutrauen. Seinem Vater sagt er ja auch, nur, weil er ihn jetzt trainiert, bedeutet das gar nichts. Da bedeutet ihm ein gemeinsam aus dem Ring gehen, vieleicht noch weniger. Vieleicht aber auch nicht. ich meinte nur, dass ohne nolte, hardy und (den dritten weiß ich nicht) der film in meinen augen nicht den erfolg gehabt hätte und auch ganz anders gesehen worden wäre. das spiel der drei ist so glaubhaft, dass es über die mängel hinwegtröstet bzw. sie sogar komplett egalisiert. Ich schrieb ja auch, dass Nolte und Hardy den Film noch mal ein ganzes Stück aufwerten. Wenn man diese beiden durch andere ersetzt hätte, wäre der Film mit Sicherheit anders gesehen worden. Es sein denn, die anderen hätten auch so gut in die Rollen gepasst und diese ebenso gut gespielt. Aber vorstellen kann man sich das jetzt eher nicht, nachdem man diese beiden in dem Film gesehen hat. Da sind wir wieder bei hätte, wenn und aber ... Hätte David Fincher nicht ''Sieben'' gedreht, sondern ein andere Regisseur, wäre ''Sieben'' vieleicht auch nur halb so gut geworden. Er hat ihn aber gedreht, von daher ... Zitieren
Collin Geschrieben 10. Dezember 2013 Geschrieben 10. Dezember 2013 Was ich allerdings berwerten möchte ist der 3D Effekt der eine 11/10 verdient. Ich habe den Film am WE auf einem großen PLasma TV in 3D gesehen und war echt beeindruckt. Das war der beste 3D Effekt, den ich je gesehen habe. Egal ob Kino oder TV. Und Avatar hab ich damals auch im Kino gesehen. Wir haben nur Ausschnitte gesehen aber man hatte fast durchgehend wirklich das Gefühl, dass sich der Film ins Wohnzimmer bewegt. Sagenhaft. So muss die 3D Technik. Sehr schön, ich wollte mir die Avatar 3D Blu-ray eigentlich schon länger mal zulegen, bin aber irgendwie von abgekommen. Weil man eben immer hört, dass es, was das 3D betrifft auch auf'm TV Referenzniveau haben soll, wollte ich das dann auch immer mal bei mir testen. Wie gesagt, irgendwie von abgekommen und bis jetzt auch gar nicht mehr dran gedacht. Wenn Du das jetzt auch nochmal bestätigst, werde ich mir den dann demnächst mal aus'm MM mitnehmen. Zitieren
Collin Geschrieben 11. Dezember 2013 Geschrieben 11. Dezember 2013 Also im Kino war der 3D-Einsatz in Life of Pi ziemlich beeindruckend. Wie Tanaka schon sagt, die 3D Bilder sind wirklich beeindruckend und wunderschön. [...] Dann werde ich mir die 3D Blu-ray von Life of Pi auch noch holen. Ich fand den Film echt schön, hatte den aber genau wie Avatar ''nur'' in 2D gesehen. ^^ Zitieren
Collin Geschrieben 13. Dezember 2013 Geschrieben 13. Dezember 2013 Das Bild ist bei HFR schärfer und sauberer, aber der Look gefällt nicht jedem. Dieses glattgebügelte Bild hat mir den ersten Hobbit Film total versaut. Das ganze sah aus wie eine HD Doku im TV, ich konnte mich damit den ganzen Film über nicht anfreunden. Den 2. Hobbit Film werden wir uns auch wieder in 24 Bildern pro Sekunde anschauen. Nur einem von uns hat ''Der Hobbit – Eine unerwartete Reise'' in HFR gefallen und er möchte auch Teil 2 in HFR sehen. Er wird sich ''Der Hobbit – Smaugs Einöde'' definitiv alleine, ohne uns anschauen müssen. Zitieren
Collin Geschrieben 16. Dezember 2013 Geschrieben 16. Dezember 2013 Was zum Teufel ist der Unterschied zwischen einem wvyn und einem Drachen? Smaug sieht für mich aus wie ein Drache. Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk Smaug ist ja auch ein Drache. Ein Wyvern ist ein Drache mit 2 anstatt 4 Beinen. Zitieren
Collin Geschrieben 19. Dezember 2013 Geschrieben 19. Dezember 2013 Wundert mich auch ein bissel, dass tatsächlich jemand verwundert darüber ist, dass ein sprechender Drache im Hobbit Film auftaucht. Zitieren
Collin Geschrieben 23. Dezember 2013 Geschrieben 23. Dezember 2013 Der Hobbit – Smaugs Einöde (2013) Bevor wir uns ''Der Hobbit – Smaugs Einöde'' im Kino angeschaut haben, habe ich mir noch mal den 1. Teil zur Auffrischung zu Hause auf Blu-ray angeschaut. Ich muss sagen, dass er mir beim 2. mal schauen viel besser gefallen hat, als damals im Kino. Das lag hauptsächlich an 2 Dingen. Zum einen hatte ich auf Grund der HdR Trilogie, die ich liebe und die für mich filmisch über allem anderen steht (mit Aussnahme der alten Star Wars Trilogie) riesige Erwartungen an ''Der Hobbit – Eine unerwartete Reise'' wo ich im Laufe des Films merkte, dass diese nicht erfüllt werden konnten und zum anderen versaute mir der HFR Look, der mir überhaupt nicht gefallen hat den ganzen Film. Beim 2. mal schauen hatte ich dann wieder einen vernünftigen Filmlook und die Enttäuschung darüber, dass es nicht so gut wurde wie erhofft schwebte nun auch nicht mehr über mir, denn ich wusste ja nun was mich erwartet. ''Smaugs Einöde'' gabs dann auch wieder in gewohnten 24 Bildern pro Sekunde und in Teil 2 bin ich nun auch nicht mehr mit riesigen Erwartungen rein. Die Wertungen hier schwanken ja von Durchschnitt bis Meistwerwerk. Ist ''Der Hobbit – Smaugs Einöde'' nur Durchschnitt? Imho mit Sicherheit nicht! Ist er ein Meisterwerk? Nein, dafür ist das ganze einfach nicht rund genug. Der Film ist nicht schlecht, gehört mit zu den besseren Filmen in seinem Genre, erreicht aber nicht die Qualität auch nur eines HdR Teils. Was die Umsetzung des Buches angeht, dass sehe ich hier gar nicht so eng. Wo steht geschrieben, dass eine Buchverfilmung immer 1 zu 1 sein muss? Wobei ich aber nachvollziehen und verstehen kann, dass es jemanden nicht zusagt, wenn ein von ihm gern gelesenes Buch verfilmt und im Film dann vieles geändert, hinzugeschrieben, weggelassen oder was auch immer wird. Die Bilder in ''Smaugs Einöde'' sind teils wunderschön, also der Film bietet schon eine klasse Optik und auch die Kamera weiss Jackson immer gut zu positionieren. Setting, Ausstattung und Soundtrack sind top und auch die Schauspieler agieren auf ansehnlichem Niveau. Vieles hat Jackson dann auch wieder gut in Szene gesetzt und gut inszeniert, wobei mir hier nicht alles gefallen hat. Das Gespräch zwischen Smaug und Bilbo dauerte mir zu lange, Smaug verlor von Minute zu Minute mehr von seiner anfänglichen Bedrohlichkeit. Die Ruhe die Peter Jackson teilweise reinbringt, stand mir manchmal bissel zu sehr im Kontrast mit den Actionsequenzen. Ich persönlich mag die ruhigen Szenen, aber, wenn er sich hier in einigen kürzer gefasst hätte, wär es imo runder im Zusammenspiel mit den Actionsequenzen gewesen und hätte am Ende ein besseres Gesamtbild abgegeben. Das man hier von einer Gefahr in die nächste stolpert fand ich nicht schlimm. Das gehört hier für mich dazu und war auch immer anständig bis gut inszeniert. Muss jetzt jeder selber wissen, ob er das dem Film ankreidet oder nicht. Ich tus nicht. Auch, wenn es für meine Bewertung keine Rolle gespielt hat, wollte ich trotzdem mal erwähnt haben, dass Radagast der Vollpfosten hier lange nicht so nervig war wie im 1. Teil. Im Vorgänger ging der mir ganz schön auf den Zeiger. Fans von Mittelerde und die die das Buch gelesen haben, kommen um einen Kinobesuch ohnehin nicht drum rum. Wer die ''HdR'' Trilogie so feiert wie ich, sollte vieleicht einfach seine Erwartungen etwas runterschrauben, aber ich denke, dass tun die meisten nach Teil 1 eh. Bewertung: 8/10 Zitieren
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