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BlackBulli

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vor 43 Minuten schrieb aNgRysHeEp:

ja das ist aber haargenau so damals passiert und dann muss es dann perfekt so sein... blah, blah, blah.

Ich wollte es nicht nennen aber ich pack es mal in den spoiler

Spoiler

Ich meinte diese Technologie mit der man zu jedem Punkt im Universum springen kann. So weit ich weiß wird dies in späteren Ablegern nicht aufgegriffen. Auf der einen Seite schade weil ich das mit am interessantesten fand, auf der anderen Seite scheint es mir fortschrittlicher zu sein als alles was danach kam, was dann etwas diesen Star Wars prequels Geschmack hat. Die sahen auch futuristischer aus als die Teile 4-6.

 

vor 43 Minuten schrieb aNgRysHeEp:

Das werfe ich auch den Hardcore Star Wars „Fans“ vor, denen man, und das glaube ich wirklich, zu verdanken hat, dass die neuen drei Teile so wendehalsig sind und der letzte Teil so unsäglich schlecht ist.

Also ein Hardcore Fan bin ich nicht, aber ich hab da eher den Eindruck dass da hinter den Kulissen viel falsch lief, was jetzt auch nach und nach durchsickert. Den Fans würde ich das nicht vollkommen in die Schuhe schieben. Ich denke wenn der Fokus der Filme auf guten Charakteren und einer guten Story gelegen hätte, hätte man die Fans schon im Boot gehabt. Die Verkaufszahlen von Force Awakens haben dies eigentlich auch gezeigt. Im Ansatz war es die klassische Heldenstory mit viel Potenzial, entpuppte sich mit dem 2. Film dann aber schnell zu etwas völlig anderem, was nicht nur den Fans weniger gefallen hat. Sonst wäre der Abfall der Verkaufszahlen zum Vorgänger wohl nicht so heftig gewesen.  

 

Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich im Vordergrund immer die Qualität sehe. Das zählt für Filme und Genres die ich mag wie für Filme oder Genre die ich weniger mag. Wenn die stimmt, kann man sich über unterschiedliche Geschmäcker unterhalten. Bei der Disney Trilogie empfand ich die Qualität der Filme aber eher schlecht. Damit meine ich natürlich nicht das CGI, das absolut grandios aussieht. Aber meine Kritik würde auch länger und detaillierter ausfallen.

 

vor 43 Minuten schrieb aNgRysHeEp:

Was die Enterprise angeht, wirst du allerdings merken, wenn du die zweite Staffel von Discovery doch nochmalschauen solltest, dass es eben nicht nur Fan Service ist. Das macht eben schon Sinn alles. ;)

Das kann natürlich sein. Wirkte nur in der Staffel....."unverdient". Vielleicht guck ich noch mal weiter. Immerhin scheint die Serie ja besser zu werden. 

 

 

Bearbeitet von CaptainLoneStar
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vor 23 Stunden schrieb aNgRysHeEp:

Ja das sehe ich etwas anderes

Nun also, da werden wir nie übereinkommen fürchte ich, denn deine Aussagen kann ich wenn überhaupt nur sehr bedingt nachvollziehen. zB "innerhalb eines Films alles auflösen und abschließen muss, was man begonnen hat, in den Teilen davor." Johnson hat mit seinem Film eigentlich die Serie abgeschlossen, bzw. die Handlungsstränge beendet oder nicht weitergeführt. Zb Tod von Snoke, Tod von Luke. Eine Fortsetzung wie sie mal geplant war, mit Trevorrow war nicht mehr ohne weiteres möglich und Trevorrow ging von Bord. Warum Carrie Fischer im Film überlebt hat war mMn auch ein sehr großer Fehler, den man hätte leicht vermeiden können, um die Handlung für den letzten Teil nicht zu sehr zu beeinflussen.

Den Inhalt der Ep 8 kann man doch nicht den Fans "in die Schuhe" schieben? Force Awakens hat sicherlich nicht DIE Begeisterungsstürme ausgelöst, aber richtig negativ war des Feedback auch nicht. Und die Verkaufszahlen suggerieren, dass Zuschauer und Fans an sich zufrieden waren. Erst mit Ep 8 ging doch das Gewitter los? Also deine Rückschlüsse kann ich da wirklich nicht nachvollziehen. Auch das die Fans so eine große Macht hätten die Filmproduktion maßgeblich zu beeinflussen während sie lief halte ich für übertrieben. Es gibt diese online Trolle die gegen alles und jenes wettern, aber sind es wirklich alle Star Wars Fans die das machen? Das bezweifle ich doch stark und würde die Trolle eher in einer kleinen Minderheit sehen.

Die Kritik mag zwar übertrieben gewesen sein, aber der Handlungsstrang in EP8 mit Kelly Marie Tran hätte man auch ersatzlos streichen können. Und bei Ihrer letzten Aktion im Film hörte ich im Kino lautes Augenrollen und bei Ihrer Begründung warum sie Fyn gerettet hat Gelächter. Persönlich fand ich ihren Charakter auch einfach unnötig. Zumindest kann ich mich gerade nicht daran erinnern dass sie etwas relevantes zu dem Film beiträgt. Und was aus Fyn gemacht wurde war einfach schlecht. Er wäre die Chance gewesen die Sache mal aus dem Blickwinkel des Imperiums zu sehen, stattdessen hat ihn Johnson zu einem Comicrelief umfunktioniert, mit Witzen die eher peinlich waren. 

Ich fand Force Awakens eine Frechheit weil es einfach eine Kopie war, aber es war noch ok. Ich wollte schon wissen wie es weitergeht. Das Potenzial war mMn groß. Last Jedi aber fand ich unter aller Sau. Das muss ich leider so deutlich sagen. Und zwar in allen Belangen. Inhaltlich, Charaktere und Story alles ganz schwach gewesen. Dazu dann noch solche unterirdischen Szenen wie die Kampfszene im Thronraum. Danach wollte ich nicht nur nicht wissen wie es weitergeht, was sollte auch noch kommen, sondern war mit Star Wars fertig. Davon abgesehen, dass Johnson mMn mit der "Light Speed Rocket" das ganze Universum kaputt gemacht hat, bzw. vieles jetzt keinen Sinn mehr macht.  

 

Wenn man ein etabliertes Franchise völlig umkrempeln will (wobei die Frage erlaubt sein muss warum, war Star Wars doch seit über 30 Jahren eines der größten Franchises überhaupt und sehr erfolgreich) und dabei die Fans nicht mitnimmt, darf man sich nicht wundern wenn ein Teil der Zuschauer wegbleibt. Die Farge ist doch warum Star Wars so erfolgreich wurde. Irgendwas muss es ja gewesen sein was Fans und Zuschauer mochten. Das scheint Disney aber nicht herausgefunden zu haben. Denn nach wie vor is Vader deren größtest Maskottchen in Star Wars. 

 

Johnson wurde in einem Interview zu seinem neuen Film Knives Out in Bezug auf Star Wars gefragt ob seine Herangehensweise bei einer Film-Serie anders ist als bei einem eigenständigem Film. Seine Antwort war: nein. Ihm wäre es egal was war oder was in einer Serie geplant ist. Er würde wie bei einem eigenständigen Film immer seine persönliche Vision verwirklichen wollen "ohne Rücksicht auf Verluste".

Ich denke diese Art und Weise hat der Trilogie erheblich geschadet, nicht die online Reaktionen von Trollen. Denn am Ende des Tages zählt doch die Qualität eines Filmes. Und wenn diese den Zuschauern nicht zusagt, bleiben sie halt weg. Und bei verlorenen 700mio Dollar im Vergleich zu Force Awakens ist es mir zu einfach zu sagen, die Fans sind schuld, dass sie Zuschauer fernbleiben. Übrigens lief auch das Merchandise so schlecht wie noch nie. Das kann nicht alles nur von den Fans kommen.  

 

Das war jetzt auch lang. xD Sollte noch Bedarf bestehen, könnten wir das evtl. per PN weiterführen. 

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Darkman - 6,5/10

(Sam Raimi, 1990)

 

Dieser Film war wohl die Blaupause für seinen späteren Spider-Man Film. Die Ähnlichkeiten im Stil sind sogar im Soundtrack offensichtlich zu erkennen. 

 

Casual (Serie) - Staffel 1 - 6.5/10

 

Kein großes Kino aber kann man sich gut angucken. Die Folgen sind kurz. Insgesamt etwas zu vorhersehbar, aber durchaus unterhaltsam. Ich würde es als Dramedy bezeichnen. Die nächste Staffel wird auch geguckt. 

 

The Mandalorian (Serie) - Ep.1/ S1 - 6/10

 

Es war ok, aber um Disney+ zu abonnieren reicht es nicht obwohl ich Star Wars mal sehr mochte. Das war iwie wenig wirklich überzeugend. Der Fan Service ist nett aber mit Nostalgie allein kommt man nicht weit. Die Effekte und CGI sind für eine Serie aber sehr gut. Zumindest das Merchandise hat die Serie wohl bereits gerettet. 

Bearbeitet von CaptainLoneStar
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vor einer Stunde schrieb xXdanteXx:

Als Telekom magenta tv Kunde, kann man Disney+ ein halbes Jahr kostenlos testen

Danke für die Info. D.h. man müsste Magenta TV einen Monat testen um dann Disney+ testen zu können. Ich nehmen mal an dass man in diesem Fall Disney+ auch nur einen Monat testen kann. Würde für Mandalorian an sich reichen, aber dafür fehlt mir die Motivation. ^_^ 

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Mortal Kombat Legends: Scorpion's Revenge - 7/10

(Ethan Spaulding, 2020)

 

Für MK Fans könnte das was sein. Ich bin kein übermäßiger Fan habe die Teile früher aber gerne gespielt. Es gibt einiges an Fanservice aber leider bleiben die Charaktere überwiegend relativ blass. Dennoch unterhaltsam und bei dem Film könnte sich Fist of the North Star noch was....abschneiden.... Eine Fortsetzung soll es wohl auch geben. Animation ist ziemlich gelungen, aber der Humor wirkt teilweise etwas deplatziert, störte mich aber nicht sonderlich. 

 

Was mir aber weniger gefiel ist,

Spoiler

das Kano nur eine kleine Nebenrolle einnahm und das einige Charaktere etwas zu schnell gestorben sind. Somit wurde das Raster für eine mögliche Fortsetzung mMn unnötig verkleinert. Etwas mehr Hintergrundinfos zu einige Charakteren wäre auch gut gewesen. 

 

Start Trek Picard - 5/10

 

Bin auch kein großer Star Trek Fan, habe früher aber gerne TNG gesehen. Auch Deep Space 9 war unterhaltsam. Diese Serie hat mit Star TREK aber eigentlich nichts mehr zu tun. Davon abgesehen dass es kein Episdsenformat ist. Es kommen zwar die Charaktere aus TNG namentlich vor, haben mMn aber mit den Charakteren der damaligen Serie nichts mehr zu tun, allen voran Jean Luc nicht. Insgesamt würde ich diese Serie nicht als Fortsetzung von TNG sehen. Eher als alternative Realität weil vieles nicht weitergeführt oder stark verändert wurde. Es beinhaltet mMn einfach nicht mehr diesen humanistischen und objektiven Standpunkt früherer Ableger. 

Es ist eine gut ausehende 08/15 SciFi Serie die wohl versucht alte und neue Fans zu bedienen sich dabei aber bisschen zu sehr an Star Wars orientiert. Das das Gezeigte und Offensichtliche auch ständig erklärt wurde ohne das der Zuschauer sich darauf einlassen konnte ging mir mit der Zeit u.a. ziemlich auf die Nerven. Insgesamt musste ich mich durch diese Serie kämpfen, denn sie hatte ziemlich viel Leerlauf und machte stellenweise für mich keinen Sinn. Ich denke die Hälfte der Episoden und "wichtigen" Charakteren hätte der Serie gut getan. Einige Charaktere kommen immer wieder vor obwohl sie eigentlich nichts wirklich zur Serie beitragen und eher Screentime beanspruchen die man anders hätte besser nutzen können. Es wirkt wie Logan ohne Wolvie im Weltall, nicht wie Picards letzter Aufstand.

 

Fazit: Wer mehr Star Trek feeling sucht sollte sich Orville angucken. MMn das bessere Star Trek. 

 

Spoiler

Ich hab mich ein wenig mit den Hintergründen der Serie befasst weil mich der Name Alex Kurzman sehr stutzig gemacht hat. Ich bin kein Fan seiner Arbeit und seine kreative Beteiligung und Aussagen (auch anderer Mitwirkenden) zum Inhalt der Serie sind deutlich zu sehen und sind mMn sehr nachteilig. Auch die kreative Beteiligung von Patric Steward war mMn ebenfalls keine gute Idee, denn somit haben wir nicht Picard, sondern eher Professor X aus Logan erhalten. Auch diese ganze Schuldzuweisung an Picard fand ich unglaubwürdig. Warum und woran Picard schuld gewesen ist habe ich auch nicht wirklich verstanden. 

 

Vielleicht kann mir ein Fan sagen warum die Romulaner nur auf ihrem Heimatplaneten lebten? Die hatten in TNG doch ein riesiges Imperium? Was ist daraus geworden? (Und, warum sind die Schilder auf einem Planeten nur mit Romulanern auf englisch?)

 

96 Hours/ Taken - 7/10

(Pierre Morel, 2008)

 

Taken 2 - 5/10

(Olivier Megaton, 2012)

 

Taken 3 - 4/10

(Olivier Megaton, Jason Pomerantz, 2014)

 

 

Bearbeitet von CaptainLoneStar
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Tenet - 4/10

(Christopher Nolan, 2020)

 

Style over Substance. Sieht nett aus und es wurde bestimmt viel Arbeit in die Mechanik des Filmes gesteckt damit er so abgedreht wirkt. The Protagonist wurde gut gespielt aber die Überraschung war für mich Pattinson. Der gefiel mir am besten. Am Ende ist der Film aber ziemlich leer und uninteressant. Dazu kommt das der Sound (Musik, Geräusche, Dialoge) im Film eine Katastrophe ist. Nolan soll mal einen Bond Film machen. Aber dann bitte mehr auf Story und Charaktere achten. 

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vor 5 Stunden schrieb aNgRysHeEp:

Ich verstehe nicht ganz, warum immer viele kritisieren, dass der Film den Figuren nicht so viel Geschicht oder Tiefe gibt. Es ist doch ganz klar, dass genau das nicht von Bedeutung ist. Dieser Film dreht sich ganz klar erkennbar nur um diese Sache, die eben dort passiert. Die Figuren drum herum könnten nicht egaler seine und das sollen sie ja auch. Deutlicher kann man es gar nicht machen, immerhin heißt die Hauptfigur Protagonist. Da ist doch schon klar abgesteckt, dass die Figuren nur eine Aufgabe haben, nämlich den roten Faden, das Phänomen gut zu erzählen. Warum man immer Anspruch auf diese Identifikation mit den Figuren hat, erschließt sich mir nicht ganz, will ich doch eine gute Geschichte erzählt bekommen und das kann man mit auserzählten oder auch nicht auserzählten Figuren. Ist die Geschichte gut, wird es auch immer gut.

Ich fühl mich mal angesprochen. ^_^

 

Grundsätzlich ist es bei mir so wenn:  ("Die Figuren drum herum könnten nicht egaler sein") dies der Fall ist und mir die Charaktere egal sind (Wer sind sie? (Damit meine ich nicht den Namen, siehe Layer Cake) was ist ihre Motivation? Woher kommen sie? etc.) wie soll dann eine Verbindung zu ihnen aufgebaut werden und was im Film passiert? Warum sollte mich dann interessieren was sie machen oder was mit ihnen passiert? Man muss nicht alles zeigen oder erklären aber ganz ohne geht es für mich nicht. Damit meine ich keineswegs mich mit der Figur identifizieren zu müssen. Nun wirklich nicht. Diesen Trend finde ich auch furchtbar. Aber nachvollziehen möchte ich sie schon können. Denn wenn mir die Charaktere egal sind, baut sich keinerlei Spannung oder sonstiges auf. Woher auch? 

 

Früher konnten (gute) Schauspieler mit ihrer Präsenz die maue Story im Film kaschieren und galten nicht umsonst als Zugpferde. Aber eine gute Story kann für mich nicht gut von schwachen Charaktere transportiert werden. Zumindest bisher nicht. Und wenn eine völlig banale Story wie bei Tenet durch ein Gimmik kompliziert erzählt wird, gefühlt bereits 1000 mal gezeigt wurde, unnötig in die Länge gezogen wird, und die Charaktere dann auch noch nichts zu bieten haben, wird es für mich halt uninteressant und der Film "emotionslos" und gleichgültig betrachtet. 

 

In einem gebe ich dir absolut Recht. Der Film drehte sich hauptsächlich um das Gimmick. Nur, wenn einem alles "egal" ist was drumherum passiert, verliert das Gimmick schnell seine Faszination und wirkt gebraucht. Dann sucht man nach Fehlern des Gimmicks und davon gibt es dann auch einige. Dann zerfällt auch noch das Gimmick und vom Film bleibt eigentlich nichts zurück was wirklich in Erinnerung bleibt. Ist zumindest bei mir, einen Tag später, so. 

 

Mag sein dass ich da zu streng bin aber Filme drehen sich für mich hauptsächlich um die Story und Charaktere. Visuelle Reize und neue Konzepte sind schön und gut und ich finde es gut dass Nolan diesen Film gemacht hat, denn die Idee an sich gefiel mir. Nur die Umsetzung gefiel mir nicht so gut. Aber man darf dabei nicht den Sound vernachlässigen. Grausam im OT. Bei Inception zB, hat Nolan ein ähnliches Konzept verfolgt wie mit Tenet aber viel mehr Aufmerksamkeit auf die Figuren gelegt. Das hat einen dann auch emotional abgeholt. Die Story an sich war zwar auch banal aber die Charaktere konnten einiges wettmachen. 

 

Für mich wird dieser Film das Kino also nicht retten xD

Bearbeitet von CaptainLoneStar
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vor 14 Stunden schrieb xXdanteXx:

also karate kid als serie. hm, vieleicht riskiere ich mal nen blick.

Die Umsetzung der Serie ist sehr gut und hebt sich von so ziemlich allen Serien ab die heute nur versuchen den Nostalgie Bonus von früher einzustreichen. Fand sie sehr unterhaltsam und insgesamt war ich froh, dass sich diese Serie darauf beschränkt einfach nur unterhalten zu wollen. Kann sie empfehlen. 

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