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IGNORIERT

FIFA 16 im Test für die PS4 - EA pfeift die neue Saison an


supersushi

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Wie in jedem Jahr seit 1993 erschien auch diesen September der neueste Ableger der Fußball-Simulation FIFA. Die virtuellen Kicker aus dem Hause EA sollen in FIFA 16 mit mehreren Neuerungen für klare Machtverhältnisse im Sport-Genre der PlayStation sorgen. Erstmals sind nun beispielsweise sogar weibliche Fußballmannschaften vertreten. Besser spät als nie haben auch wir uns ausführlich mit FIFA 16 befasst und präsentieren euch einen ausführlichen Test zum Spiel.

Fifa16_banner.jpg

 

SYSTEM: PLAYSTATION 4
VERTRIEB: Electronic Arts
ENTWICKLER: EA Sports
GENRE: Sport - Fußball
SPIELER 1-4
HDD mind. 25GB
AUFLÖSUNG 720p, 1080i, 1080p
NETZWERKFUNKTIONEN Ja
NETZWERK-SPIELER 2-22

 

 

Play beautiful

Bei jedem neuen FIFA verspricht EA eine verbesserte KI und noch realistischere Darstellung eines Fußballspiels. Der diesjährige Slogan „play beautiful“ soll dabei klarstellen, dass das dieses Jahr einwandfrei funktionieren soll. Zumindest wenn wir annehmen, dass es sich auf eine „schöne Spielweise“ bezieht und nicht darauf, dass man „schöne Personen spielt“, immerhin gibt es bei FIFA 16 zum ersten Mal auch Frauen-Mannschaften (ja Nadine Keßler, ich meine dich). Hübsch ist beispielsweise auch, dass die Schiedsrichter nun das Freistoßspray benutzen. Aber gut, konzentrieren wir uns wieder auf die Spielphysik. So wurden dieses Jahr beispielsweise die Sprints und das Passspiel überarbeitet, zudem wurde das „No Touch Dribbling“ eingeführt. Dieses bietet die Möglichkeit Körpertäuschungen durchzuführen. Klingt zwar cool, einen wirklichen Nutzen hat es im Spiel aber nicht.

Insgesamt muss ich sagen fühlt sich das Spiel auch wirklich besser an. Klar, wenn man noch das vorherige FIFA gewohnt ist wird man einige Zeit brauchen, um sich an die Neuerungen zu gewöhnen, aber das ist auch gut so. Die Antritte und Geschwindigkeiten wurden zum Beispiel realistischer gestaltet. Klar, schnelle Spieler sind immer noch schneller als langsame, aber man steht nicht mehr hoffnungslos dar. Einen langen Ball auf Cristiano Ronaldo und er macht schon den Rest funktioniert nicht mehr so einfach. Wenn man den Ball vernünftig spielt und die Laufwege richtig waren wird es zwar schon ziemlich schwierig für den Verteidiger, aber in normalen Laufduellen kann man jetzt Hoffnung haben noch etwas gegen einen Torschuss unternehmen zu können.

Kurz vorab, ich beziehe mich bei allen Anmerkungen immer auf die Voreinstellung in den Spieloptionen. Also so, dass nichts an den Reglern bei Pass- bzw. Schusshilfe geändert wurde. Natürlich kann man sich hier einen Vorteil verschaffen, aber beim Test beziehe ich mich nur auf die Standardeinstellungen. Und bei eben diesen ist das Passspiel auch nicht mehr so einfach wie früher. Die Pässe müssen nun wirklich genau gezielt werden. Außerdem wurde die Schusskraft angepasst. Man kann entweder einen normalen Pass, einen steilen in den Lauf oder mithilfe der Schultertasten einen Flair-Pass, einen mit sehr viel Kraft und einen Pass spielen, nachdem der Passgeber gleich nach vorne sprintet. Vieles davon gab es zwar schon auch bei FIFA 15, bei FIFA 16 ist es aber durchaus realistischer. Wenn der Spieler beispielsweise nicht sieht wo er hin spielen soll oder er bereits erschöpft ist kommen die Pässe erheblich ungenauer.

 

Wenn das Tim Wiese wüsste...

Wie praktisch jedes Jahr wurden auch bei FIFA 16 überarbeitete und noch intelligentere Torhüter versprochen. In vielen Dingen funktioniert dies auch recht gut. Im Vergleich zum Vorgänger wurden die Reflexe und das Spielverständnis leicht verbessert. Es wird nun also nicht automatisch jedes Mal ein Tor, wenn man mit Zlatan Ibrahimovic oder Sergio Agüero alleine auf das Tor zu läuft. In vielen Situationen hat man das Gefühl, dass sich die Torhüter intelligenter verhalten und so manche Rettungstaten bei FIFA 15 noch nicht gelungen wären.

Leider ist da wo Licht scheint auch immer ein Schatten. So gut die Torhüter auch reagieren und verbessert wurden, zu oft kommt es vor, dass man seinen Kopf einfach nur gegen die Tür hämmern möchte. Dass einer mal bei einer Flanke am Ball vorbei fliegt kann ja vorkommen, das ist ja durchaus realistisch. Manche Pannen sind allerdings so selten dämlich, da fragt man sich echt wozu es die Torhüter gibt. Ich hatte es nun schon vermehrt, dass mein Gegner einen simplen Rückpass spielt und der Torhüter schlichtweg nicht reagiert. Der Ball kullert dann seelenruhig an ihm vorbei ins eigene Tor. Das sind dann keine realistischen Torwartfehler, da er ja nicht mal versucht den Ball zu berühren. So sehr ich meinen Gegner dabei dann auch ausgelacht habe, eigentlich ist es ziemlich traurig dadurch dann ein Tor zu bekommen.

 

 

FIFA geht auch im Einzelspieler?

Und ob. Zwar werden die meisten Spieler sich in den Online-Modus vertiefen oder mit einem Kumpel an der heimischen Konsole gegeneinander spielen, aber selbst wenn gerade niemand Zeit hat und man in einem Internetloch sitzt kann man das Spiel genießen. Es gibt mehrere Offline-Spielmodi, die durchaus Spaß machen und auch fesseln können. Allem voran dabei natürlich die beiden Karriere-Modi. Hier kann man wählen zwischen einer Karriere, bei der man das gesamte Team steuert und einer, bei der man nur einen einzelnen Spieler lenkt. Beide Modi sind äußerst umfangreich gestaltet. Man kann eigene Trainings ansetzen, die Pokalwettbewerbe sind alle realistisch integriert und die Vereine tätigen eigenständig Transfers. Langweilig werden sie also so schnell nicht.

Ebenfalls bietet FIFA 16 die Möglichkeit eigene Turniere zu erstellen. Hier kann man dann entweder die originalen Ligen nachspielen oder eigene Zusammensetzungen auswählen. Man kann auch mehrere Mannschaften auswählen, die dann von einem selbst gesteuert werden. So kann man beispielsweise die spanische Liga mit einem Kumpel nachspielen, einer mit Real Madrid und einer mit dem FC Barcelona. So spielt man zwar nur zwei Mal pro Saison gegeneinander, allerdings kommt das Feeling einer richtigen Saison gut rüber. So fiebert man auch mit, wenn man selber gerade nicht spielt und hofft, dass der Rivale gegen eine Computermannschaft Punkte liegen lässt. Torschützen, Karten, Torvorlagen, Spiele zu Null, alles wird festgehalten. Die Statistik-Freunde unter euch können also aufatmen.

Dieses Jahr wieder enthalten sind die Skill-Challenges. Hier gibt es unterteilt in mehrere Bereiche bestimmte Aufgaben, die ihr erledigen müsst. Beispielsweise aus bestimmten Positionen Tore erzielen, einen Dribbling-Parcours schnellstmöglich überwinden, präzises Kurzpassspiel zeigen oder angreifenden Spielern den Ball vom Fuß grätschen. Sobald man alle Challenges einmal durch hat gibt es zwar keine neuen mehr, aber das muss man auch erst einmal schaffen. Und selbst danach kann man sie durchaus noch öfter spielen, da man dabei einzelne Situationen trainiert, auf die man dann in kompletten Partien besser vorbereitet ist.

 

 

Girls just wanna have fun

Die am größten angekündigte Neuerung im Vergleich zum Vorgänger bezieht sich auf die Frauen-Mannschaften. Erstmals in der Geschichte von FIFA gibt es bei FIFA 16 die Möglichkeit nun auch mit den weiblichen Fußballerinnen auf dem Rasen Gas zu geben. Um das gleich vom Tisch zu nehmen: man kann nur Frauen vs. Frauen oder Männer vs. Männer spielen, Frauen vs. Männer geht nicht. Vorerst sind allerdings nur die bekanntesten Nationalmannschaften enthalten, Ligen oder Vereine auf Club-Ebene gibt es nicht. Aber wer weiß, wenn sich der Modus durchsetzt, könnte dies ja bei FIFA 17 der Fall sein.

Die Spielphysik unterscheidet sich dabei nur leicht von den männlichen Spielern. Ich möchte hier wirklich niemandem auf die Füße treten, aber es ist nun mal Fakt, dass beispielsweise die Schüsse der realen männlichen Fußballer erheblich härter sind als die der Frauen. Dies ist auch bei FIFA 16 so übernommen worden. Auch bei den technischen Fähigkeiten sind Unterschiede spürbar. Tricksen beispielsweise können nur ein Bruchteil der virtuellen Frauen. Wenn man sich im TV Spiele anschaut wird man ohne Zweifel mehrere Punkte finden, die bei Frauen- und Männerfußball unterschiedlich sind. Dies wurde von EA gut aufgefangen und im Spiel wiedergegeben.

 

 

Die ganze Welt daheim im Wohnzimmer

Sollte man das vorhin erwähnte Internetloch überwunden haben und mit der PlayStation online gehen, lässt sich das volle Potential von FIFA 16 ausschöpfen. Hier fängt das Spiel so richtig an Spaß zu machen. Irgendwann möchte man auch mal etwas anderes sehen als den Karrieremodus und der beste Kumpel meidet einen, weil man ihn immer zu Null vom Feld fegt. Die Online-Modi von FIFA 16 sind wie in jedem Jahr nahezu perfekt und äußerst umfangreich. Einfache Freundschaftsspiele, Saison- und Pokal-Modi, Be a Pro-Spiele und sogar die Möglichkeit seinen Lieblingsverein gemäß den realen Ligaspielen Woche für Woche vertreten zu können sind gegeben. Ja ich weiß, Ultimate Team auch, das kommt aber im nächsten Abschnitt noch ausführlicher.

Alle Modi laufen absolut einwandfrei und die Spielfindung funktioniert auch hervorragend. Zumindest wenn eure Internetverbindung dafür geeignet ist, aber das ist ja bei jedem Spiel Voraussetzung, sofern man es online spielen möchte. Seitens EA steht einem runden Online-Erlebnis aber nichts im Wege. Es gibt keine Serverausfälle oder ähnliches. Ebenfalls erfreulich ist, dass die Anzahl der Torwiederholungen reduziert wurde. Kennt garantiert jeder, dass man mal einen schlechten Tag hat oder der Controller einfach nicht das umsetzt, was man selber drückt und man so mal das ein oder andere Gegentor kassiert. Wenn sich dann der Gegner bis zum geht nicht mehr selbst feiert und zig Wiederholungen laufen lässt ist das nicht immer gut für den eigenen Blutdruck. Selbst wegdrücken kann man sie ja leider nicht. Hier hat EA an die Nerven der Spieler gedacht und nur noch eine Wiederholung eingebaut, danach geht es automatisch zum Anstoß weiter.

 

 

Das ultimative Fußballerlebnis

Der laut EA beliebteste Spielmodus in den letzten FIFA-Ablegern ist natürlich auch im aktuellen Teil enthalten (logisch, immerhin gibt es da ja Mikrotransaktionen). FIFA Ultimate Team bietet die Möglichkeit sich sein Team aus allen im Spiel vorhandenen Spielern frei zusammenzustellen – sofern man die nötigen Münzen dazu hat. Damit die Spieler vernünftig zusammenspielen muss man auf eine gute Team-Chemie achten. Sprich je mehr die Spieler gemeinsam haben, desto besser funktionieren sie. Nationalitäten, Vereine, Ligen, das alles spielt bei der Zusammensetzung der Mannschaft eine Rolle. Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic sind auf dem Papier zwar zusammen ein überragender Sturm, in FIFA Ultimate Team muss dies allerdings nicht zwingend der effektivste sein.

Sofern man sich einen der beiden überhaupt leisten kann. So im Durchschnitt bekommt man pro abgeschlossene Partie 500-600 Münzen. Die beiden oben genannten Akteure kosten in etwa 1.000.000 Münzen. Also heißt es jede Menge Spiele abschließen oder ein gutes Geschick auf dem Transfermarkt zeigen. Man kann natürlich auch einfach Glück haben und solch einen Spieler aus einem Pack ziehen. Diese gibt es wie immer zu kaufen, entweder für Ingame-Münzen oder reales Geld. Sie sind aufgeteilt in Bronze, Silber, Gold und Spezial-Packs. Also immer schön vorsichtig sein mit dem Taschengeld, denn die Möglichkeit es auszugeben gibt es mehr als deutlich.

Dieses Jahr neu in Ultimate Team ist der Draft-Modus. Gegen eine bestimmte Anzahl Münzen oder (natürlich) echtes Geld, kann an diesem Modus teilgenommen werden. Hier bekommt man pro freier Position fünf Spieler zur Auswahl, von denen man sich einen aussuchen muss. Sobald man ein Spiel verliert wird der Modus beendet und man verliert auch wieder alle Spieler. Je mehr Spiele man allerdings hintereinander gewinnt, desto größer wird der Bonus, den man hinterher erhält. Maximal vier Spiele gibt es dabei. Der Modus bringt zwar ein wenig frischen Wind in Ultimate Team, fesselt aber nicht wirklich lange. Ein Großteil der Belohnung sind Leihspieler, die man hinterher nur für eine begrenzte Anzahl Spiele nutzen kann und dann nicht mal verkaufen kann. Dazu ist der Münzeinsatz, um überhaupt teilnehmen zu können, sehr hoch. Den kann man wirklich lieber in seine feste Mannschaft investieren.

 

 

Trophäen-Check

Viele der Trophäen sind recht ähnlich im Vergleich zu FIFA 15. Den Karrieremodus ein wenig spielen, im Be-a-Pro-Modus ein paar Sachen erreichen, die Online-Saison spielen und gewinnen oder in Ultimate Team ein wenig abräumen. Neu sind hingegen die Trophäen für die Frauen-Mannschaften. Hier wird man wirklich dazu gedrängt diesen Modus auch unbedingt zu spielen, wenn man denn Platin haben möchte. Gut, gibt schlimmeres. So schwierig sind die Trophäen da nicht.

Die etwas knackigeren Trophäen wie beispielsweise ein Spiel auf der Stufe Legende nach Rückstand zu gewinnen oder zwei Tore in einem Spiel nach einer Ecke erzielen lassen sich durch verändern der Standard-Spieleinstellungen erheblich vereinfachen. Das größte Hindernis zur Platin stellt die Trophäe dar, bei der man den FIFA Ultimate Team Online-Draft gewinnen muss. Hier muss man vier Spiele in Folge online gegen Zufallsgegner gewinnen. Sich mit einem Kumpel verabreden klappt da also nicht. Dazu kommt, dass man bei jedem Versuch, den man verhunzt, 15.000 Münzen verliert und diese erst wieder neu ansammeln muss.

 

Persönliches Fazit

Eigentlich schwöre ich mir jedes Jahr wieder, dass ich es mir mit FIFA gut überlege, ob ich es mir hole. Trotzdem stehe ich jedes Mal wieder am Releasetag vorm Videospielladen um die Ecke und hole es mir. Es ist und bleibt einfach ein Spiel, das unheimlich viel Spaß macht und einen das komplette Jahr fesselt bis der nächste Ableger rauskommt. Man könnte es als Hassliebe bezeichnen, denn vieles an dem Spiel kann einen auch einfach nur aufregen. Die teilweisen haarsträubenden Fehler der Torhüter, die mitunter lächerlichen Entscheidungen der Schiedsrichter oder die Unfähigkeit der Spieler einem Ball auch mal entgegen zu gehen sind alles Faktoren, die wir gleichzeitig hassen und lieben. Daran merkt man, dass EA das Spiel realistisch machen wollte, es dann aber oft zu gut gemeint hat.

Es sind die Kleinigkeiten, die FIFA 16 davon abhalten die perfekte Fußballsimulation zu sein. Ich möchte hier jetzt keine Fanboy-Diskussion lostreten, daher zähl ich nur Fakten auf: Cristiano Ronaldo wurde in den letzten zwei Jahren zum offiziell besten Spieler der Welt gewählt, dazu hat er in jedem virtuellen Stärkepunkt bessere Werte als Lionel Messi. In der Gesamtwertung hat Messi aber 94 und Ronaldo 93. Falls jemand eine logische Erklärung hat warum das der Fall ist – wie gesagt, ohne Fanboy-Wertung – ich bin echt gespannt. Solche Sachen lassen einen dann doch ein wenig an EA zweifeln. Ein Schelm wer böses denkt, dass der langjährige Coverstar auch in FIFA 16 der beste Spieler ist, obwohl er es in diesem aktuellen Ableger nicht sein dürfte.

Das klingt zwar jetzt sehr negativ, ist aber meckern auf hohem Niveau. Das Spiel läuft sowohl offline als auch online flüssig, die Grafik ist wieder einmal absolut gelungen und der wichtigste Faktor ist erfüllt: es macht tierischen Spaß. Der Umfang an Spielmodi ist mehr als ausreichend, der Soundtrack ist wieder gelungen und die originalen Lizenzen sind wieder erwartungsgemäß gegeben. Dazu kommt, dass man sich dieses Jahr endlich auch die deutschen Kommentatoren anhören kann, da jetzt endlich Wolff-Christoph Fuss seine Meinung zum Spielgeschehen abgibt. Für jeden fußballbegeisterten gibt es eine klare Kaufempfehlung von mir.

8.5/10

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