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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Rocksmith 2014


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Kann mir jemand sagen, ob man die Lieder von Rocksmith in Rocksmith 2014 importieren (oder kaufen etc.) kann, ohne das Original Rocksmith-Spiel zu besitzen?

Es soll scheinbar einen Import-Key geben, der aber nur funktioniert, wenn man das Original Rocksmith-Spiel bzw. ein Spielstand daraus hat. Habe beides nicht zur Hand...

Habe nur Rocksmith 2014. Möchte aber gerne die Lieder aus dem Original haben.

Danke vorab.

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Frohes Neues zusammen,

habe seit Kurzem Rocksmith 2014 und versuche mich ein wenig darin.

Weiß aber nicht so recht, wo ich ansetzen soll. Muss dazu sagen, dass ich bisher (leider) noch nicht viel mit Gitarren am Hut hatte und auch noch nie wirklich gespielt habe.

Wie sollte man als vollkommener Neuling am geschicktesten vorgehen?

Erstmal alle Lektionen spielen oder einfach mit irgendeinem Lied beginnen? Welche Lieder eignen sich am besten für Anfänger?

Habe bisher ein paar der ersten Lektionen gespielt und mich an den DLC-Song "Ho Hey" von The Lumineers gewagt... mit mäßigem Erfolg...

Danke vorab.

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Spiel mal alle Lektionen durch und wiederhole diese auch ein paar mal.

Nimm die Gitarre jedes mal in die Hand wenn du dazu kommst und erwarte dir keine Quantensprünge am Anfang.

Als Fingerübung kannst du immer wieder ausserhalb von Rocksmith die Spinne spielen:

E Saite: 5 Bund, 6 Bund, 7 Bund, 8 Bund

A Saits: 5 Bund, 6 Bund, 7 Bund, 8 Bund

Usw. Bis zur e Saite und dann wieder zurück.

Als ersten Song würde ich dann mal Next Girl oder Blitzkrieg Pop versuchen, je nachdem was dir besser liegt.

Aber vorallem nicht die Geduld verlieren und üben, üben, üben.

Mit welcher Gitarre spielst du? Wurde diese richtig eingestellt?

Ok, Danke. Spiele mit der aus dem Bundle. Liegt ganz gut in der hand, soweit ich das behaupten kann. Habe das Bundle für 125,- bei Amazon bekommen, da konnte ich nicht widerstehen... Eingestellt habe ich sie über das Tool in Rocksmith.

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Nunja, über die Bundle Gitarre liest man ja nicht viel gutes, aber wenn du sie schon hast, dann hast du sie ja schon.

Mit einstellen meinte ich nicht die Stimmung, sondern die anderen Sachen. Intonation, Saitenlage, Pick Ups usw...

Aber berichte mal zeitweise von deinen Fortschritten, bin schon interessiert daran wie Rocksmith einem totalen Anfänger helfen kann.

Habe sie bis jetzt nur darüber gestimmt. Was die anderen Sachen bedeuten, weiß ich gar nicht. Kannst mich aber gerne aufklären... ;)

Ansich finde ich Herangehensweise von Rocksmith schon sehr anfängerfreundlich. Vor allem, dass das Spiel erkennt, woran man scheintert und dies dann als Empfehlung anzeigt für den weiteren Fortschritt, ist schon genial.

Was mir persönlich fehlt, was aber auch kein Spiel vermitteln kann, sind wirklich grundlegende Sachen, wie z.B. wie man die Hand/Finger auf die Saiten hält, mit welchem Finger man bei Akkorden welche Saiten greifen soll und vor allem, wie man spielen muss, damit man nicht nach 2 Minuten einen Krampf in der linken Hand (Rechtshänder) hat... :)

Die Übungsvideos geben zwar einen groben Einblick, aber an der Feinjustierung muss man dann selbst schrauben...

Gibt es dafür überhaupt Vorgaben oder sollte man es so greifen, wie es am "angenehmsten" ist? Spiele einfache Noten am liebsten mit dem Mittelfinger... nur sobald aus den einfachen Noten Akkorde werden, fehlt es einfach an der Erfahrug oder dem Geschick schnell zu reagieren und richtig umzugreifen... Kommt vielleicht mit der Zeit...

Dafür ist der Riff-Repetitor aber ziemlich gut geeignet, um herauszufinden, wie man wann wo umgreift.

Alles in allem schon ziemlich gut gelungen!

Bin selbst mal gespannt, wie mein Fortschritt aussieht.

Da ich aber schlicht und ergreifend leider nicht genug Zeit habe, um wiklich jeden Tag 2-3 Stunden zu spielen, wird es wohl eher ein längeres Projekt...

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Dadurch, dass wir momentan die einzigen sind, die den Thread aktiv nutzen, wird es da keine Probleme geben. Wobei bestimmt noch der ein der andere Mitleser deine guten Tipps nutzen wird. Ansonsten werden sich die Mods schon melden.. ;)

Zum Thema:

Bin mit den Fachbegriffen nicht vertraut, aber falls Saitenreiter die Schrauben sind, mit denen man die Saiten spannt, dann gibt es die auch bei der Bundle-Gitarre. Zudem hat sie noch 2 Drehknöpfe. Wofür die sind, hab ich noch nicht herausgefunden. Der eine scheint aber die "Lautstärke" der Gitarre einzustellen.

Will jetzt nicht mehr auf jeden einzelnen Punkt eingehen. Mit allem was du sagst, hast du natürlich recht! Und bin dir sehr dankbar für deine Ratschläge.

Nur noch eine Sache:

Mit "Spielen" meinte ich nicht "Spielen" im Sinne von "Spiele spielen", sondern im Sinne von "Gitarre spielen"... bzw. lernen... falls das falsch rüberkam.

Das Rocksmith nicht zur allgemeinen Belustigung dient, war mir schon von vornherein klar. Dennoch haben einige Dinge Vorrang vor anderen. Aber das aus mir kein Gitarren-Virtuose mehr wird, dachte ich mir schon. ;) Da hilft auch eine tägliche 4-Stunden-Dosis nicht mehr.

Dennoch nehm ich die Sache natürlich so ernst, wie sie es auch verdient.

Es ist wirklich eine sehr revolutionäre Lernsimulation, die jeden Respekt verdient und nicht als besseres Guitar Hero behandelt werden darf... GANZ KLAR!

In dem Sinne noch einmal Danke für die Tipps!

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Nachdem ich mir an "Ho Hey" fast die Finger verstaucht habe, habe ich mich heute mal an "Hey Ho" (bzw. Blitzkrieg Bob :)) versucht.

Muss schon sagen, dass dieser Song um Welten leichter zu spielen ist...

Blitzkrieg Bob macht echt Mut... und richtig Laune!

Ist wahrscheinlich auch einer der einfachen, wenn nicht der einfachste Song in Rocksmith 2014, aber das "Erfolgserlebnis" ist grandios!

Jetzt hat es mich richtig gepackt!

Was mir allgemein sehr geholfen hat, ist der Tipp mit den 4 leuchtenden Bünden, die anzeigen, wo man die Finger anlegen soll. Damit klappte auch "Ho Hey" sehr viel besser!

Danke, Chris, für den super Hinweis... da wäre ich wohl selbst nie drauf gekommen...

Werde auf jeden Fall dran bleiben. Macht RICHTIG Spaß jetzt!

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Was empfehlt ihr einem Anfänger? Mit Plektrum spielen oder besser mit den Fingern anschlagen?

Habe beides probiert, hat beides Vor- und Nachteile meiner Meinung nach.

Mit den Fingern kann man immer wieder die Saiten fühlen bzw. "zählen" bei einem Saitenwechsel. Dafür schlage ich oft ungewollt mehrere Saiten an, was mit dem Plektrum nicht passiert. Zudem kann man mit dem Plek die Saiten "stärker" anschlagen als mit dem Fingern, dafür bekomme ich es nicht auf die Reihe die richtige Saite zu finden ohne hinzugucken...

Spiele momentan lieber mit den Fingern - ohne Plek.

Sollte man sich besser direkt an das Plektrum gewöhnen oder ist das egal, wie man anschlägt?

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Man sollte beides lernen. Plektrum gibt einfach einen anderen Sound.

Beim Fingeranschlag sollte es eigentlich nicht passieren, dass man versehentlich mehrere Saiten anschlägt. Der Anschlagfinger sollte von der nächstoberen Saite "gestoppt" werden. Evtl. benutzt du zuviel Kraft?

Oder emulierst du den Bass mit einer Gitarre? Dann ist der Fingeranschlag natürlich witzlos, habe noch nie gesehen, dass jemand E-Gitarre mit Fingern spielt.

Ok, Danke.

Nein, ich "spiele" Lead-Gitarre. Versuche auch immer, nur die eine Saite zu spielen, aber sobald man eine andere Saite auch nur berührt, entsteht ja schon ein Ton. Kann aber auch sein, dass mir einfach noch das Feingefühl fehlt, wovon ich sehr stark ausgehe. Spiele erst seit ein paar Tagen und hatte vorher noch nie ernsthaft Gitarre gespielt... ;)

Ich merke es vor allem daran, wenn ich eine Passage laut den Noten korrekt spiele, es sich aber anhört wie Kraut und Rüben. Hängt aber wohl damit zusammen, dass Rocksmith nur auf die korrekt gespielten Noten achtet und alles Unrelevante, in dem Fall andere Saiten, außer Acht lässt.

Vermute ich zumindest. Soll natürlich kein Vorwurf sein, ist ja vollkommen verständlich, aber daran merkt man es eben. Aber das kommt wohl mit der Zeit...

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ja, Audrey ist krass. Und vor allem: Bass spielt die genauso gut!!!

Ansonsten: ich spiele weiterhin nazehzu täglich, nur gibts vin meiner Seite aus irgendwie nichts zu diskutieren...

Dann gebe ich mal wieder ein Anlass dazu. :smile:

Habe vor mir zusätzlich einen Bass zuzulegen. Habe ein in meinen Augen ein gutes Angebot gefunden:Harley Benton 400TBK für 50€

Was ist von dem allgemein zu halten und, noch wichtiger, funktioniert der anschlussmäßig mit Rocksmith?

Hat eigentlich jede E-Gitarre/-Bass den gleichen Anschluss (1/4"-Ausgang) oder gibt es da Unterschiede?

Hier noch ein Test zu dem Bass. Klingt ganz vielversprechend. Müsste nur noch die Anschluss-Frage geklärt werden...

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Naja, ich bin da wohl "gesegneter". Nachwuchs ist noch keiner da und die Arbeit haltet sich zur Zeit im 40h Rahmen pro Woche.

Dafür sieht meine Frau von 19:00 bis 20:15 Fernsehen (Der Sender wo das N im Namen für Niveau steht... würg! *gg*) und geht dann meist danach schlafen weils bei ihr in der Arbeit stressig ist.

Dadurch ich mit der PS3 von unserem Hauptfernseher der neben dem Schlafzimmer steht in unser Arbeitszimmer umgezogen bin kann ich eigentlich jeden Tag von 19:00 bis sleeping time shreddern was geht. Meist komm ich dann so auf 3-4h am Tag... Und dank meinen Funkkopfhörern ist auch das Frauchen zufrieden, lediglich muss ich mich jetzt mit einem 60cm Röhrenfernseher abfinden... Naja, stärkt die Sehkraft und unterstützt das Auswendiglernen ;).

Zum Bass:

Ich würd mich nichtmal ansatzweiße als Gitarrenvollprofi oder sonstwas bezeichnen, aber wenn ich vielleicht helfen kann freuts mich.

Graf Nasenbär hats bereits gesagt, ich kenne auch keine E-Gitarre/Bass welche nicht über den 1/4" Anschluss verfügt. Und damit funktionierts auch mit Rocksmith. Allerdings kanns dir trotzdem passieren dass Rocksmith mit deinen Pickups nicht harmonisiert und nur zaghaft funktioniert. Selten aber gibt es und wenns keine Erfahrung zu genau dem Modell gibt, dann kann mans auch nicht vorher wissen. Das dürfte allerdings sehr selten vorkommen.

Ich kenne den HBB 440 nicht und er ist auch nicht mehr neu verfügbar. Die Nummer lässt aber darauf schließen dass er höher angesiedelt ist als die von mir an Graf Nasenbär empfohlenen.

Was ich dir aber trotzdem dazu sagen kann:

1. Scheint wohl so ne Art Hybridbass zu sein, sprich ne Mischung aus Precision und Jazz Bass. Is mal prinzipiell nix schlechtes.

2. Er ist Longscale, das heißt er hat 24 Bünde. Dadurch wird der Hals etwas Länger und der Korpus etwas kleiner. Nicht unbedingt jedermans Sache aber auch kein Nachteil.

3. Er ist Aktiv: Sprich er hat eine 9 Volt Batterie. Die ist, wie ich finde, sehr unsauber einfach im Elektronikfach reingelegt. Merke: Lässt man das Kabel stecken wird die Batterie leer, und wenn man einen Schraubenzieher zum wechseln der Batterie braucht, wird sie prinzipiell nur dann leer wenn kein Schraubenzieher oder keine Ersatzbatterie da ist.

Ob aktiv oder passiv ist die gleiche Glaubensfrage wie Audi oder BMW.

4. Er ist anscheinend leicht Kopflastig, das kann bei einem Bass schonmal stören. Ist aber nix schlimmes.

Aber nun das wichtigste:

Woher weiß man ob man das Ding kaufen soll?

Die Qualität einer Gitarre lässt sich nur bedingt am Preis festmachen. Ich hatte Gitarren um 1000€ in der Hand die der letzte Dreck waren und ich habe aktuell meine 300€ Kramer die ich vorhin gepostet habe so verdammt lieb dass sie jetzt vermutlich Upgrades um 500€ bekommen wird.

Somit kann man nur entscheiden ob man es kaufen soll wenn man es selbst in der Hand hat.

Ein großes Problem bei den Billigherstellern ist die Qualitätsschwankung, ein Instrument kann perfekt verarbeitet und eingestellt geliefert werden und das nächste eignet sich nichtmal zum einheizen weil der Lack zu dick ist...

Aber ich will ja nix negatives an die Wand malen und habe eigentlich einen sehr positiven Eindruck von Harley Benton Sachen. Auch wirds dir nicht helfen wenn ich dir jetzt alles aufzähle was man beachten müsste, du wirst es vermutlich nicht richtig beurteilen können.

Aber langes geschreibe, kurzer Sinn:

Ich denke dass man mit 50€ für den Bass nichts falsch machen kann. Wenn er optisch dein Fall ist, dann schlag zu.

Vorrausgesetzt natürlich der Verkäufer verscherbelt dir da kein Instrument wo wirklich alles daneben gegangen ist....

Ok, dank dir bzw. euch beiden!

Wird sich dann bald zeigen. Hab zugeschlagen!

Da ich - wie bei der RS-Gitarre auch - keine Vorerfahrungen habe und daher nichts anderes gewohnt bin, kann ich wohl auch nur schwer enttäuscht werden... :smile:

Bin einfach mal optimistisch. Für 50,- kann man denk ich auch, wie du schon sagst, nicht viel falsch machen...

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Mist, jetzt haste mich:) Ok,ich bin ehrlich gesagt zu faul und habe wegen Arbeit und Familie keine Zeit, Tabs auswendig zu lernen. Außerdem ist es für die Ohren gesünder, wenn ich Playback spiele ^^

PS: Freezt das Spiel bei euch neuerdings auch? Seit dem letzten Update hab ich gut einen Freeze pro Stunde...GRRR

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

Ja, in letzter Zeit habe ich auch einige Freezes gehabt.

Mein momentaner Zwischenstand:

Habe mich jetzt erstmal komplett auf den Bass eingelassen. Es klappt weitestgehend ganz gut, würde ich behaupten... :smile:

Einzige Sorge habe ich bei Palm Mutings und Griffhand-Dämpfen, das will beides noch nicht so wirklich klappen...

Das Problem dabei ist, dass das Spiel ja leider nicht erkennt, ob man nun wirklich gemutet hat oder nicht. Im Prinzip kann man ja auch alle Noten normal spielen, macht für das Spiel keinen Unterschied, daher ist es für mich schwer zu beurteilen, ob ich es jetzt richtig mache oder falsch.

Aber immerhin habe ich das Prizip schonmal verstanden... :biggrin5:

Besonders bei Palm Mutings bekomme ich immer einen fiesen Krampf in der rechten Hand (Rechthänder). Gibts da irgendeinen Trick? Muss man die Seiten mit der Handkante nur leicht berühren, wie beim Griffhand-Dämpfen, oder wirklich komplett "zudrücken", wie beim Noten greifen?

Zudem habe ich noch eine (für euch bestimmt) ganz banale Frage:

Lässt man normale Noten einfach ausklingen beim Spielen oder soll man sie irgendwie verstummen lassen? Also Einzelnoten?

Habe mir durch Guitar Hero angewöhnt dauerhaft die entsprechende Saite zu drücken, wenn mehrere Einzelnoten aufeinander folgen, dadurch spiele ich aber sogesehen immer "lange Noten" (Komm grad nicht auf den Fachbegriff:redface:) (Sustains?!). Ist das so richtig oder lässt man jede Einzelnote verstummen nach dem Anschlagen? Indem man z.B. die Finger von der Saite nimmt oder ähnliches?

An die, die es noch nicht wissen, bin absoluter Noob im Gitarre und Bass spielen und hatte vor Rocksmith noch nie wirklich ein solches Instrument in der Hand. Das soll meine "dummen Fragen" entschuldigen... ;)

Danke euch im Voraus!

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Krämpfe sind beim gitarre lernen oft normal, es gibt viele ungewohnte haltungen und wenn man was nicht kann neigt man zum verkrampfen. Mit der zeit kommt die routine und dann wird das schon ;).

Du dämpfst mit dem teil deiner hand die auch auf einem blatt papier aufliegt wenn du schreibst, nur eher mit dem bereich richtung handgelenk.

Auflegen tut man die hand nur ganz leicht, so dass deine saiten nicht runtergedrückten werden würden wenn sie beweglich wären.

Wie stark gedämpft wird, variiert man mit dem abstand des handballens zum tremolo. Wenn man fast (nur) am tremolo aufliegen lässt ist das muting minimal, wenn man komplett auf den saiten aufliegen lässt am stärksten.

Mit der zeit entwickelt man von selbst ein gefühl dazu.

Ich versuchs mal möglichst einfach zu erklären:

Das hängt vom song ab.

Prinzipiell lässt man eine note so lange klingen bis die nächste kommt. Durch das abheben des greiffingers verstummt sie von selbst. Eröffnungsriff von pour some sugar one me als beispiel.

Dann gibts appreggios, da lässt man die noten klingen obwohl man schon eine andere anspielt, sprich zerlegte akkorde. Eröffnungsmeoldie von 3 doors down - kryptonite als paradebeispiel.

Im prinzip spielt man eine note solange, wie es rocksmith dir anzeigt. Normale note: nicht klingen lassen. Lange note, oder in rocksmith als sustain bezeichnet und als längerer balken angezeigt: so lange klingen lassen so lange der balken da ist. Appregios: werden in rocksmith mehr oder weniger als akkorde mit darauffolgenden einzelnoten angezeigt.

Hoffe das hat dir mal ein wenig geholfen.

Wunderbar erklärt! Vielen Dank.

Also sollte man bei Einzelnoten generell den Finger von der Saite nehmen nach dem Anschlagen, wenn nicht unmittelbar danach wieder die gleiche Einzelnote folgt?!

Ansonsten wäre ja kein Unterschied zwischen Sustains und Einzelnoten, oder? Also rein vom Prinzip her? Damit ich es mir direkt richtig angewöhne...

Schaue mir die beiden Songbeispiele gleich mal an. Hast du dich dabei jetzt auf Gitarre oder Bass bezogen? Oder ist das in dem Fall beides gleich?

Spiele nämlich momentan nur Bass.

Werde mich dann mal an die Umsetzung begeben... ;)

Besten Dank nochmal!

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Genau.

Ich hab mich auf die gitarre bezogen, ziehs dir auf youtube rein, 3 doors down ist dlc falls du es nicht haben solltest.

Beim bass ist es prinzipiell gleich. Beim bass ist es eher ungewöhnlich dass etwas stehen bleibt. Sprich, es erklingt zu 95% immer nur eine note zur selben zeit.

Ganz einfach, der ton soll so lange klingen wie die note bei rocksmith (in die tiefe) dargestellt wird. (Ausnahme die genannten appregios die aber eine eigene darstellung haben)

Ich mach das (spiele auch Bass) immer so, wie es gerade gut klingt. Meistens klingt es (für meine Ohren) gut, wenn ich die Note halte, auch wenn da kein Sustain gefordert ist. Durch schnelles loslassen/Dämpfen erreicht man dagegen eine starke "Akzentuierung", die aber eben nicht immer angebracht ist. "The spieder and the fly" ist so ein Song, bei dem ich sehr stark loslasse.

Probiers einfach aus und spiele, wie es für dich gut klingt.

Super, danke euch beiden!

Werde dran bleiben!

P.S.: 3 Doors Down habe ich natürlich! ;) Wie so ziemlich jeden anderen DLC auch... bis auf ein paar Ausnahmen... :smile:

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Gibt es im 2014er eigentlich auch so eine Art Karriere-Modus? Bei Rocksmith 1 spielt man ja immer verschiedene Auftritte und bekommt dann Punkte und steigt auf. Fand ich eigentlich gaz lustig... Gibts sowas auch beim 2014er?

Habe bisher nur "Lektionen" und "Lerne einen Songs" gespielt. Den Session-Modus hab ich noch nicht ganz gerafft... denke mal, dass es einfach fürs freie Spielen gedacht ist und zum Rumspielen mit verschiedenen Einstellungen, oder?

Was ich auch noch nicht ganz schnalle, ist die Sortirung der Lieder. Wechsele immer zwischen "Nach Schwierigkeit" und "Nach Empfohlen". Allerdings werden mir immer Lieder empfohlen, die nach Schwierigkeit ziemlich weit nten aufgelistet sind. Den Sinn verstehe ich nicht...

Welche der beiden Sortierungen ist denn sinnvoller? Und wonach richten sich die "Empfehlungen"? Nach dem Fortschritt bei "Lektionen" oder ist das komplett willkürlich?

Danke vorab.

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Nö, gibt es nicht mehr.

Dafür gibt es pausenlos spielen, was ich auch richtig klasse finde. Einfach Lieblingssongs auswählen und losshreddern.

Genau, ist für Jammen und von der Funktion her eigentlich ziemlich beeindruckend.

Um ihn zu "benutzen" musst du im eingestellten Tempo und in der eingestellten Tonleiter spielen. Der dargestellte Gitarrenhals zeigt dir an welche Töne richtig sind.

Sortierung nach Schwierigkeit ist etwas irreführend, denn dann sortier Rocksmith die Leider anhand der Schierigkeit auf welchem Level du gerade bist.

Was er bei Empfohlen anzeigt hab ich sowieso noch nicht kapiert.

Am besten ist es, mal alle Lieder zu spielen die einem gefallen und diese dann nach % zu sortieren. So sieht man wo man weiterarbeiten muss und man hat gleich alle die einem gefallen.

Mit L1 kann man übrigens die Sortierung umdrehen, sprich dass ein Song mit 100% nicht unten, sondern ganz oben steht.

Super. Dank dir!

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So... habe jetzt auf dem Bass alle Songs inkl. DLCs mindestens einmal durch. Es macht unheimlich Spaß!

So langsam stellen sich mir aber einige Technikfragen zum "richtigen" Spielen.

Die brennendste Frage ist, wie man am besten mit den Fingern spielt. Habe mir noch kein bestimmtes Zupfen angeeignet, probiere immer mal wieder ein bisschen rum.

In den einschlägien Foren liest man immer wieder, dass es keine "richtige" Art gibt und Anfänger am besten mit 2 Fingern (Zeige- und Mittelfinger) spielen sollen. Das scheint wohl die Standardversion zu sein. Habe mir aber zwischenzeitlich bei Songs mit vielen schnellen Saitenwechseln angewöhnt mit 4 Fingern zu zupfen. Klappt auch nach einigen Versuchen ganz gut. Spiele dann dabei die E-Saite mit dem Daumen, die A- mit Zeige-, die D- mit Mittel- und die G-Saite mit dem Ringfinger. Weiß jetzt nur nicht, ob das das Gelbe vom Ei ist und ob ich dabei bleiben sollte oder mir doch besser das Standardzupfen aneignen soll.

Hat dazu jemand ne (professionelle) Meinung?

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