Kingdom

4/10 Die Story ist zu vernachlässigen und alles sieht gleich aus und warum heißt in diesen Spielen immer mindestens einer Jacob oder Isaac? Das Gameplay ist altbacken. Horror kommt da nicht auf weil alle paar Meter mal was von der Decke plumst, das wars. Man rennt immerwieder zu den gleichen Orten zurück, hin und her und manchmal wieder hin. Da hätte man ruhig was mehr remaken können. Na ja, unterm Strich nicht das schlechteste Spiel was ich dieses Jahr gespielt habe.

Eine 3 Ich dachte mir schon dass mich hier wieder eine typische Open World mit 20% Story und 6 Millionen Sammelobjekten erwartet. Ich hatte Recht. Da ich eh kein Harry Potter Fan bin hab ich es dann direkt wieder verkauft.

44 Stunden Ich habe einfach drauf losgespielt. Ich habe ein bisschen mehr gemacht als nötig aber nicht die Karte 100% abgeschlossen.

2 Alles ist selbsterklärend und kann auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad ohne Guide erspielt werden.

5 Forspoken ist in allen Punkten mittelmäßig. Den Hate den das Spiel abbekommen hat finde ich allerdings verwunderlich. Schließlich ist Forspoken nicht anders als der andere standart Open World Müll der sonst so angeboten wird. Ich finde das Saints Row Reboot z.B. deutlich schlimmer. Hier erwartet einen eine relativ interessante Story gepaart mit einer großen Spielwelt die aber mit nichts gefüllt ist außer Sammelobjekten. Den Hauptcharakter mochte ich. Das Kampfsystem finde ich gelungen und war eigentlich der treibende Grund warum ich bis zu Ende gespielt habe. Die Grafik ist nicht auf dem neusten Stand aber ok. Es gibt hohe Auflösung ohne viele Details mit 30 FPS, einen nutzlosen Modus mit kaum merkbaren Ray Tracing, und geringe Auflösung mit 60 FPS. Die Entwickler haben es sich auch nicht nehmen lassen 120 FPS mit richtiger Matschgrafik anzubieten.

Uff, ich gebe mal eine 2 (Schlecht) Ich bin schon kein Freund von dem Grafik Stil aber das Spiel Design ist grauenhaft. Man muss schon für einen normalen Spieldurchlauf ständig mit verschiedenen Speicherständen hantieren um nichts liegen zu lassen. Irgendwie ist alles furchtbar kompliziert aufgebaut. Das Ende hat mich ein bisschen schockiert. Also einfallsloser geht's nicht. Vor 30 Jahren hätte man vielleicht so was noch bringen können aber das Spiel mit so einem Opa Witz zu beenden ist schon peinlich.

3 Keine Ahnung was da alle so toll dran finden aber zusammen gefasst ist das Spielprinzip dass man das Spiel einfach ganz oft wiederholt. Top 😄. Man macht einfach jeden Durchlauf das Gleiche. Immer und immer wieder. Erinnert mich irgendwie an die frühen Gameboyspiele wie Super Mario Land. Das konnte man auch in ner Stunde durch zocken und weil man nichts anderes zum spielen hatte hat man es nochmal durchgespielt. Am nächsten Tag wieder und darauf den Tag wieder. Genau so ist Hades.

2 Das Spiel ist schon echt krass schlecht. Schlechter Retro Look, schlechte und nervtötende Musik und wer sich denkt dass 1 Mio. Sammelobjekte genau das Richtige sind kommt hier voll auf seine kosten. Das beste ist, man sieht an den Trophäen das wirklich niemand dieses Spiel zu Ende gespielt hat und dass obwohl man sich noch unbesiegbar machen kann. Ich kanns verstehen. Axiom Verge 2 ist das 2. Spiel 2023 und hat sich wahrscheinlich jetzt schon einen Platz in den Top 5 der schlechtesten Spiele des Jahres gesichert.

2 Man kann alles so einstellen dass man unbesiegbar ist.

25 Stunden. Hat ganz schön lange gedauert die ganze Karte aufzudecken. Außerdem musste ich noch mal einen extra Durchlauf machen weil ich die Hack-Trophäe versemmelt habe.

22Stunden

3 ichvdenke mal so 75% der Trophäen kommen natürlich zustande. Dann noch ein bisschen grinden und fertig.

4 Absolut grottig und langweilig. Technisch gesehen eine Open World in der aber 80% vorgegeben ist was man als nächstes tun muss. Wenn man mal die Freiheit bekommt und man sich nicht in einer Mission befindet darf man Nebenmissionen anwählen an dessen Ort dann aber auch vielleicht nichts ist. Man kommt dort an. Fragezeichen, verschwindet, fertig. Dann macht man das so 4, 5 oder 6 mal bis dann doch irgendwie 'ne Mission getriggert wird. Die Story...ich habe keine Ahnung worum es geht. Irgendein Zirkel macht irgendwas. So wie die Story ist auch die Gestaltung der Nebenmissionen. Flieg dahin, guck mal, komm wieder oder es gibt einen Notruf, flieg dahin, komm mich retten, danke ,Tschüss. Hab mir das Spiel eigentlich auf Grund der guten Bewertungen geholt... Hatte aber keinen Spaß mit dem Spiel.

3 Ich bin recht zügig durchgekommen. Es macht viel Sinn den Weg vom Ausgang herzuleiten. 2 Stellen haben mich ein wenig verwirrt...das wars aber auch schon.

7 Kurzes unterhaltsames Spiel für zwischendurch. Es ist jetzt weder bahnbrechend noch sieht man hier irgendwas dass einen überraschen würde aber für Menschen die gerne puzzeln empfehlenswert.

4 Stunden

6 Was man leider sofort sieht ist das verschwendete Potenzial. Es wurden viele Sachen einfach regelrecht versaut. 1. Die Kamera ist viel zu nah dran. Die Spielfigur verdeckt teilweise ganze Gegner. Im Kampf in Ecken mit einem Boss sieht man eigentlich gar nichts mehr. 2. Die Steuerung ist viel zu behäbig. Sie ist allein der Grund warum das Spiel überhaupt schwer ist. Alles dauert viel zu lange. Wenn mehr als ein Gegner angreift schafft man es kaum die Waffe zu wechseln. 3. Die Synchro kommt direkt aus der Hölle. Hab selten so was unsynchrones gesehen. 4. Das schlimmste von allem ist das Kampfsystem. Das ist schon fast eine Beleidigung. Erst mal gibt es 5 verschiedene Gegner. Einer spuckt zusätzlich, einer ist blind und sieht dich nicht 😄 und ein anderer kriecht über dem boden und Platzt...damit sind alle Unterschiede aufgezählt. Besiegt werden ALLE Gegner wie folgt: Ausweichen, ausweichen, schlagen, schlagen, Schuss. Das ist das komplette Kampfsystem in The Calisto Protocol. Obwohl die blinden Gegner noch einfacher auszuschalten sind. Da muss man nur X drücken. So geht das dann 10 Stunden lang. Man kann zwar noch "perfekt" ausweichen, aber das ist dann doch eher risikoreich und bringt einfach mal keine Vorteile. Fazit: Standart Spiel. Nichts besonderes. Wahrscheinlich habe ich es nächste Woche schon wieder vergessen.

22 Stunden 2 Spieldurchläufe, einen auf easy + Collectibles und einen auf Schwer.

3 Es spielt eigentlich keine Rolle ob man auf leicht oder schwer spielt. Man kann unendlich ausweichen und das ohne Zeitfenster. Zudem gibt es noch Kampferleichterungen die das Ausweichen und Zielen noch einfacher machen.

4/10 Ein paar Dinge erfordern Geschick wie bei mir die 250000 Punkte fürs Takeover oder die ein oder andere Aktivität.

Ich gebe nur eine 3. "Geht so" beschreibt es ziemlich genau. Mir sind hier persönlich zu viele negative Dinge ins Auge gesprungen. Die Story allem voran ist richtig schlecht umgesetzt. Man fährt Rennen um Kohle fürs Qualifikationsrennen und Tuning zu sammeln. Dann schafft man die erste Qualifikation und bekommt dann das nötige Auto + die Kohle für die nächste Qualifikation schon als Belohnung geschenkt. Alles was man jetzt noch machen muss ist die 6 Tage bis zur nächsten Qualli zu überspringen und gut ist. Fand ich jetzt sehr flach. Der seperate Online Modus + die Musik + plus die Tatsachen dass die neusten Wagen in dem Spiel von 2019 sind gefielen mir ebenfalls nicht so gut. Durch die kurze Story, den ausgekoppelten Online Modus und den zahlreichen Collectibles ist mir Unbound insgesamt zu eintönig.

Ich habe 31 Stunden gebraucht. Die Story war ein Witz diesmal. Am längsten haben die 3 Sterne in allen Aktivitäten gebraucht. Die zusammen mit den Collectibles wahrscheinlich so c.a. die Hälfte der Gesammtzeit.

Ok cool, 🫡

Ist noch irgendwo Platz? Würde auch gerne mitmachen. Suche generell noch einen Boost-Partner für die online Siege.