Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

Yeahnson

Mitglied
  • Gesamte Beiträge

    44
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Yeahnson

  1. Platz 1: Hogwarts Legacy

    Platz 2: Final Fantasy XVI

    Platz 3: Baldur's Gate 3

    Flop: --

    Vorfreude: Final Fantasy VII: Rebirth

     

    Erläuterungen:

    Habe 2023 original 3 neu erschienene Spiele gespielt, die mir alle gefallen haben und für mich kaum in ein Ranking zu bringen sind. Dennoch oben der Versuch. Ein Flop entfällt deshalb dieses Jahr.

    Trotz etwas fader Story und eintöniger Questgestaltung hatte Hogwarts Legacy das größte Wohlfühlpotential. Durch das Schloss zu laufen, die Welt zu fliegen und alles zaubernd zu erkunden, war einfach toll und hat viele nostalgische Gefühle ausgelöst. War total entspannt.

    Final Fantasy XVI hat mich ebenso wenig enttäuscht und sogar eher positiv überrascht. Hat mit den alten Teilen natürlich nicht mehr viel gemein, aber Story war super erzählt und inszeniert und es war seit Teil XII (für mich neben VIII und IX der beste Teil - ich sagte, was ich sagte) definitiv der beste Teil.

    Baldur's Gate 3 hätte absolut das Potential für Platz 1. Es ist einfach großartig. Aber da es von den dreien das einzige ist, das ich noch nicht durch habe bzw. bei dem ich immer noch am 1. Akt kratze, ordne ich es hinten ein.

    Die Vorfreude entsteht ausschließlich aus Ermangelung anderer Titel.

     

     

    Ich würde gerne an der Verlosung teilnehmen.

  2. Habe mit einer 8 gestimmt.

    Seit Teil 12 (!) für mich der beste Teil. Die Online Varianten außen vor, fand ich Teil 13 einfach mies und 15 zumindest semimies. Teil 16 hat mich insgesamt sehr mitgerissen. Die Charaktere waren sympathisch, die Story bombastisch. Für eine 9er-Wertung hat's bei mir dann doch nicht gereicht, weil ich es einfach mit besseren Teilen vergleichen muss (impo Teile 8, 9 und 12).

    Ich verstehe, dass man sich von alten, nostalgischen FF-Formeln verabschieden muss, vor allem rundenbasierten Kämpfen. Aber zumindest einige Versatzstücke fehlten doch zu stark, etwa Statusveränderungen oder ein taktisches Ausspielen elementarer Magien und Schwächen. Und (KLEINER SPOILER!):

    Leviathan habe ich stark vermisst ;) Wenn von 8 Domini und Esper (ohne Ifrit) die Rede ist, will ich die auch sehen. Fühlt sich sonst immer so an, als würde etwas fehlen. Ich baue auf einen DLC. ^^

  3. Habe mal vorsichtig mit einer 4 gestimmt. Es ist alles absolut machbar. Man braucht aber zumindest Fingerfertigkeit und Ausdauer. Das meiste ist Fleißarbeit, insbesondere der 2. Run fürs Skillen und den Schwierigkeitsgrad, den man sich ruhig mit dem Ring des Ausweichens erleichtern darf. Geschenkt ist dann trotzdem nichts, aber alles fair zu erfüllen.

  4. Laut PS5 Anzeige erreiche ich nach Platin eine Spielzeit von 136 Stunden. Das dürfte auch gut hinkommen.

    Den 1. Durchgang habe ich im Action-Fokus mit ziemlich genau 100 Stunden abgeschlossen. Beim Erkunden war ich sehr gründlich, habe die Story einschl. Neben-NPC's aufmerksam verfolgt und alle bis dahin möglichen Trophäen erspielt.

    Im 2. Durchgang im Final Fantasy-Fokus habe ich außer die Chronolith Prüfungen sämtliche Neben- und Jagdaufträge für die Fertigkeitspunkte und die "Meisterlich" Trophäe nochmal gemacht, habe aber alle Dialoge und Cutscenes geskippt und dennoch dabei 36 weitere Stunden benötigt.

    1. Durchgang "ehrenhaft" ohne Ring des Ausweichens, 2. Durchgang mit Ring. Erleichtert die Sache dann erheblich. Weiß aber nicht, wie ich insgesamt alles schneller hätte machen können, ohne im 1. Durchgang schon auf Story-Fokus oder Skippen der Cutscenes zu setzen.

  5. Platz 1: Elden Ring

    Platz 2: God of War Ragnarök

    Platz 3: The Callisto Protocol

     

    Flop: ---

     

    Hype: Hogwarts Legacy

     

     

    Begründung:

    - Platz 1: Einfach das Spiel, das ich im letzten Jahr am meisten gesuchtet habe und das mich am längsten unterhalten konnte, ohne langweilig oder enttäuscht zu werden trotz Vorschusslorbeeren. Zu bemängeln hätte ich ebenfalls hauptsächlich das Bossrecycling.

    - Platz 2: God of War bockt immer noch sehr und wird besser und besser. Spannende Story und dynamisch zu spielen. Und es sieht einfach unfassbar fantastisch aus! Einzig einige Spiel-/Storyabschnitte ziehen sich ziemlich in die Länge.

    Es konkurriert stark mit Elden Ring. Da GoW als storybasiertes Spiel doch weitestgehend geradlinig bleibt, halte ich Elden Ring für das "besonderere" Spiel.

    - Platz 3: Hier wären eigentlich diverse Titel zu nennen, neben The Quarry und Strangers of Paradise Final Fantasy Origins vor allem STRAY (!) und auch Toem. Callisto Protocoll gebe ich den Vorzug für die herrliche SciFi Atmosphäre, die mich allen Spöttern zum Trotz in den besten Momenten als Fan an die Alienreihe erinnern kann.

    - Flop: Da fällt mir dieses Jahr tatsächlich keiner ein. Von den Neuerscheinungen, die ich im letzten Jahr spielen konnte, musste mich glücklicherweise keines völlig enttäuschen. Kandidaten wie Horizon habe ich von vornherein gemieden. (Der 1. damals war für sich kein schlechtes Spiel, hat mich aber schlicht komplett nicht abgeholt. Ergo war der 2. für mich uninteressant, obwohl es natürlich toll aussah.)

    - Hype: Hier hätte als treuer Anhänger der Reihe auch Final Fantasy XVI stehen können/ müssen. Da Teil XIII und XV jedoch bereits eher enttäuschten und ich sie mehr aus Pflichtbewusstsein beendete, nenne ich hier Hogwarts Legacy. Als Gaymer bin ich dabei nicht stolz Joanne K. Rowling zu unterstützen, so lese ich aber die Bücher seit 1999 ("vor allen anderen" 😋) und fiebere der Erfahrung dieses Spiels entgegen.

  6. Platz 1: Ghost of Tsushima

    Platz 2: Final Fantasy VII Remake

    Platz 3: Spiritfarer

     

    Flop: The Last of Us Part II

     

    Erläuterungen

    Spoiler

    Insgesamt ein interessanteres Jahr als 2019, mMn halten jedoch die großen Titel trotz heruntergeschraubter Erwartungen inzwischen fast nie, was sie versprechen oder wofür sie stehen. Die drei Hoffnungstitel 2020 waren für mich FF7, Cyberpunk und TLoU2.

     

    Am kritischsten war TLoU2, das für sich kein grundsätzlich schlechtes Spiel war, das mir nur leider auf Grund der absurden Charakterentwicklung rückwirkend den großartigen 1. Teil verdorben hat... Dieser fade Beigeschmack hat mich doch zu sehr enttäuscht!

    Die Gewalt war nur noch reiner Selbstzweck und die Hauptfiguren zu verbohrt in ihren Rachegedanken.

     

    Ghost of Tsushima konnte ich endlich vertiefen und es erwies sich als echte Überraschung. Tolles Setting, solide Story und superflüssig zu spielen.

     

    FF7 war zwar etwas zu bemüht alles geiler zu machen als das Original, ohne das nostalgische Feeling aufgreifen zu können (und iwie wird nur ein Drittel der Geschichte erzählt), hat aber doch mit am meisten gefetzt.

     

    Spiritfarer war ebenfalls eine kleine, aber feine Überraschung. (Wenn ich richtig geschaut habe, fehlt es noch in der Liste?)

     

  7. Ich habe dem Spiel eine 9 gegeben, weil ich für Konsolen in der Form kein vergleichbares kenne und weil Armello vielleicht nicht alles, aber vieles richtig macht.

    Grundsätzlich muss man Brettspiele mögen, da hilft nichts.

    Die Kombination verschiedener Spielarten aus Brett, Strategie, Karten, Würfeln und Glück halte ich für gelungen.

    Hinzu kommt gestalterisch der Studio-Ghibli-Stil, der mir persönlich sehr gefällt. Die einzelnen Karten sind in Artwork und dezenter Animation einfach toll gemacht.

    Und für abends nach Feierabend ist Armello perfekt, wenn man einfach noch 'n Stündchen zocken will, ohne sich z. B. einem aufreibenden Geballere hingeben zu müssen (das - zu anderer Gelegenheit - natürlich auch seine Vorzüge hat).

    Insgesamt hat Armello mir viel Spaß gemacht.

  8. Die genaue Stundenzahl lässt sich nur abschätzen. Ein Spiel dauert eine gute Stunde. Und einige Spiele braucht es schon bis zur Platin.

    Allein an 'Lemur Neeson' saß ich nochmal rund zwölf Stunden, ist aber auch eindeutig die intensivste Trophäe.

    Alles in allem sind aber annähernd 40 Stunden realistisch, denke ich.

    Fazit: 31-40 Stunden.

  9. Nicht eindeutig zu beurteilen. Hab zwischen 8 und 9 gehadert, letztlich aber mit einer 9 gewertet aus drei Gründen:

    - Dies war für mich meine bislang schwierigste Platin.

    - Es ist allzuviel vom Glück abhängig. (Auch wenn einem das Spiel mehrfach zu verstehen gibt, dass das Glück nach Drehbuch fällt.)

    - Ich habe allein gespielt.

    Im Multiplayer zu boosten dürfte einiges erheblich vereinfachen, aber an 'Lemur Neeson' beißt man sich wohl so oder so die Zähne aus.

    'Alles fließt' und 'Zorn der Uralten' waren auch happig, aber die ergaben sich bei mir, als ich eigentlich was ganz anderes vor hatte.^^

    Die Zauberwörter zum Erfolg heißen 'Beenden' und 'Fortfahren'.

  10. Hey Folks,

    brauch mal Hilfe:

    Habe Eileen die Krähe bei den Abwässern getroffen sowie mit ihr gegen Hendryk in Oedons Grab gekämpft. Leider hab ich keinen blassen Schimmer mehr, ob ich sie im Kathedralenbezirk gesprochen oder verpasst hab. Ich meine verpasst, so'n Dreck :facepalm:

    Deshalb meine Fragen: Wie dramatisch ist das Ganze, sind irgendwelche Trophäen davon betroffen und vor allem welche Geste lernt man beim zweiten Treffen (damit ich's überprüfen kann)???

    Mich wunderte eben nur, dass sie schon in Oedons Grab auftauchte...? Whatever, ich danke Euch!

×
×
  • Neu erstellen...