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Jenne

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Beiträge erstellt von Jenne

  1. Am Anfang war das Spiel für mich relativ schwer, um rein zu kommen und ich musste den Schwierigkeitsgrad sogar zunächst herunter stellen. Mit der Zeit hatte ich mich jedoch gewöhnt und der Rest des Spiels ging gut von der Hand. :) 

    Hätte ich eher gewusst, dass man die ganzen Marken auch in den DLCs erspielen kann, hätte ich vielleicht weniger Taskmaster-Challenges und Basen wiederholt. Vor allem bei den Taskmaster Herausforderungen waren ein paar knackige Dabei, weswegen ich für mich eine 5 vote.

  2. Mir persönlich gefällt in den Lego-Spielen die offene Welt deutlich besser als die Level, welche man immer mindestens zwei mal besuchen muss.

    Die offene Welt war in diesem Spiel riesig und es gab hinter jeder Ecke was zu finden. Dabei hat es sich auch großteils nie wie ein Grind (bis auf die ein- oder andere Herausforderung) angefühlt, sondern bot für mich genug Abwechslung.

    Im Gegensatz zu manch anderen wurde ich jedoch von Bugs verschont, vielleicht lag es daran, dass ich auf der PS5 gespielt habe. Dadurch waren die Ladezeiten auch nicht allzu lang.

    Insgesamt vergebe ich für dieses Spiel eine 7.

  3. Ich habe den Film dazu nie geguckt, ging also ohne Vorwissen in das Spiel. Man konnte, im Gegensatz zu manch anderen Lego Spielen, der Story jedoch sehr gut folgen und dafür hat es dann auch echt Spaß gemacht. Dazu einige 2D-Passagen (sogar unter Wasser), die ich bisher in keinem anderen Lego Spiel gesehen habe. Teilweise fühlte sich das Spiel in 2022 jedoch etwas altbacken an, man ist wohl von neueren Lego-Spielen (wie z.B. Teil 2 dieses Spiels) verwöhnt worden.

    Insgesamt bewerte ich den Spielspaß also mit einer 6.

  4. Mich hat das Spiel sehr unterhalten. Da ich schon eine Menge der Lego Spiele gespielt habe, war dieses Spiel mit den "offenen" Welten sehr erfrischend. Kein Schema F mit zuerst die Story spielen, anschließend Charaktere freischalten und dann erneut die Kapitel im freien Spiel spielen. 

    Natürlich hat das System dieses Spiels auch so seine Nachteile. Nachdem man seinen "Lieblingscharakter" frei geschaltet hat, hat man keinen Anreiz mehr dazu, einen anderen zu spielen. Lediglich das ausgerüstete Item gibt einem hier den Zugriff auf die verschiedenen Fertigkeiten. Nachdem jedoch das Jetpack freigeschalten wurde, waren die ganze lila Steine keine Herausforderung mehr.

     

    Wenn in Zukunft ein neues Lego-Spiel mit der Mischung aus alt bewährtem und dem Ansatz dieser Offenen Welt entsteht, wäre ich sehr zufrieden.

    Für dieses Spiel gebe ich insgesamt eine 7.

  5. Man kann den Hauptteil des Spieles nicht wirklich exakt in der Schwierigkeit bewerten. Entweder man spielt und löst alle Rätsel selber, dann kann es mitunter sicherlich sehr happig werden, oder man spielt mit einem Guide, dann werden einem die Trophäen quasi geschenkt. Alles eine Frage des eigenen Anspruchs. Da ich das Spiel letztes Jahr durch die "Play at Home"-Aktion geschenkt bekommen habe, hatte ich diesen Anspruch nicht.

    Daher kann man im gesamten eigentlich nur die Challenge-Trophäe bewerten, welche sicherlich einiges an Glück und Überblick erfordert. Der bereits genannte Glitch, der einem die letzten beiden Rätsel in der Challenge ohne Zeitlimit lösen lässt, senkt die Schwierigkeit meiner Meinung nach enorm. Selbst für die Rätsel in dem Labyrinth lässt sich online ein Tool finden, welches einem den Lösungspfad angibt. Wird dann noch das Handy zum abfotografieren des Labyrinths genutzt, braucht es schlussendlich nur noch das angesprochene Glück.

     

    Insgesamt war es also eine "relativ" leichte Platin Trophäe, weshalb ich mit einer 3 bewerte.

  6. Ursprünglich wollte ich dieses Spiel zu zweit Spielen. Da meiner Spielpartnerin das Konzept des Spieles aber schnell nicht mehr wirklich gefiel, bin ich fast jedes Gebiet mit einem Guide angegangen. Damit dauert jedes Gebiet etwa nur noch 15-20 Minuten. Die Challenge im Berg hat mich dann auch gerade noch etwa 2-3 Stunden gekostet.

     

    Insgesamt kam ich also auf eine Spielzeit von etwa 6-8 Stunden.

  7. Insgesamt hat mir das Spiel gut (7) gefallen. Was mich dabei leider etwas gefehlt hat, waren ein paar Tutorials, man wurde immer einfach in alles hinein geworfen (z.B. beim Angeln und bei einigen Bossen). Was mir ausserdem nicht gefallen hat, waren Wände, die man durch Bomben zerstören konnte. In Zelda wären die immer durch leichte Brüche und Risse angezeigt, in Oceanhorn musste man praktisch blind die Bomben in alle Richtungen werfen. So macht entdecken keinen Spaß.

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