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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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World War Z : 4/10

Leute geht dafür bloß nicht ins Kino...lieber auf die BR warten und hoffen das es eine 18er Version davon gibt, ein Zombiefilm OHNE Blut und ein paar ekligen Szenen ist einfach kein Zombiefilm.

Fand den Film auch teilweise unlogisch aufgebaut...manchmal so als ob da irgendwas gefehlt hat.

Ich mein die stürzen mit einem Flugzeug mitten in einem Wald ab (als die das so von oben gezeigt haben, war weit und breit keine Zivilisation zusehen) und in der nächsten Szene sind mitten in einer Stadt oder was das sein soll....da fehlt doch was.

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Ich bewerte den Film mit soliden 7/10

Wer bei desem Film ins Kino geht und einen normalen Zombie Splatterfilm erwartet wird mit sicherheit enttäuscht. Für alle anderen die mit Zombies kein problem haben und ein wenig auf Aktion stehn können den Film ohne bedenken ansehen.

Warum der Film allerdings in 3d in die Kinos kommt ist mir ein Rätsel (wenn man den finanziellen Aspekt mal außen vor lässt).

Die Sache mit dem Schnitt von Szene zu Szene, das ist bei Filmen so oder wolltest du nun noch die Stunden Fußmasch dokumentiert haben?

natürlich nicht aber eine intelligentere Lösung wäre gewesen da wenigstens so ca. 10sek. zu zeigen wie die sich durch den Wald quälen und wie die dann von weitem diesen Ort sehen oder so. Aber so wie es im Film war ist da einfach nur eine Lücke und das habe ich auch so noch nicht gesehen...außer wenn bei den privaten am Nachmittag irgendein Actionfilm läuft wo gleich mal ganze Szenen wegfallen.

Nicht jeder Zombiefilm muss gleichzeitig ein Splatter sein...aber wenn es, wie hier um aggressive Zombies geht, dann heißt das auch 100% das um Blut und ein paar ekelhafte Szenen geht, ist einfach so...Naturgesetz :D

Hier wurde einfach nur wieder eine gute Idee schlecht umgesetzt. Das bezieht sich aber erstmal nur auf die Kinoversion, vielleicht überzeugt mich ja die BR später noch, die werde ich mir auf jedenfall mal ausleihen...allein um zu gucken ob da.was gefehlt hat :D

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Rush - Alles für den Sieg 10/10

Ich weiß nicht ob es daran liegt dass ich Formel 1 Fan bin aber ich finde den Film absolut genial. Einer der wenigen Filme die mich zu keiner Minute langweilig geworden sind. Die gezeigten Bilder sind echt genial und Story für mich persönlich sehr interessant. Für Motorsportbegeisterte empfehlenswert.

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Batman vs Superman 5/10

War komplett irritiert von diesen Zwischenstories und deren Sprünge. Die Hauptstory war solala...Batman scheint auch einige seiner Prinzipien über Bord geworfen zu haben, denn sonst hat er seine Gegner nur außer Gefecht gesetzt und nicht getötet und nun knallt er sie reihenweise ab wie ein Wahni...Man merkt, dass das ganze nun mittlerweile auf die Injustice League hinauslaufen soll und alle Marvel und DC Helden zusammen getrommelt werden...zuleiden der Geschichte des einzelnen. Dieser Film kann in keinster Weise mit den vorherigen Batman Filmen mithalten. Einzig und allein die Effekte waren gut und das wahrscheinlich auch nur weil wir diesmal im IMAX waren wo das ganze exzellent herüberkommt.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mir Affleck als Batman schlimmer vorgestellt habe.

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ist doch nicht so schlimm. jeder bewertet sowas halt anders. ich für meinen teil würde ein drama jetzt anders bewerten als eine comicverfilmung oder einen actionfilm ala london has fallen. für mich sind das halt unterschiedliche filme. oder es kann auch daran liegen, das ich mir angewöhnt habe bei blockbuster/action filmen, den teil des gehirns das für das logische denken zuständig ist, an der kasse abzugeben und nach film ende wieder mitzunehmen. :D

Mach ich schon generell so weil ich mir einen Film ja angucke, um mich unterhalten zu lassen und nicht noch über die Logik oder Hintergründe einen Kopf machen möchte...Dafür gibt es Dokus.

Manche Filme übertreiben das aber total...bestes Beispiel Lone Surviver und damit gleich zur nächsten Bewertung:

Lone Surviver 0/10

Sorry aber der abgrundtief schwachsinnigste Film den ich je gesehen habe. Da merkt man deutlich, dass die Amis mit diesem Film ihre Soldaten in Himmel loben wollen...

da können die auch mal ne halbe Stunde einen mit Bäumen bewachsenen Abhang hinunterpoltern und munter weiter marschieren und stellen dann auch noch fest, dass einer von denen nen Kopfschuss kassiert hat...Wie lächerlich.

Ich hätte den Film schon nach kurzer Zeit ausgestellt aber ein Kumpel wollte den unbedingt zu ende gucken...Für diesen Film hätte ich eigentlich mein Geld zurück verlangen sollen.

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The Jungle Book : 8/10

Also ich muss ehrlich sagen, ich war überrascht wie gut der Film war. Hab wirklich nicht viel erwartet aber war sehr positiv überrascht. Ich war zu keinem Zeitpunkt gelangweilt und ein paar witzige Momente gab's auch.

Das der Film nicht mit dem original Zeichentrickfilm vergleichbar ist, sollte einem eigentlich von vornherein schon klar sein, allein schon durch die ganzen Trailer wird das ja eigentlich schon klar. Wer das erwartet sollte sich diesen Film vielleicht später mal ausleihen um mal reinzuschauen.

Punktabzug gibt es aus meiner Sicht aus folgenden Gründen:

-1 Punkt für die schlechte Darstellung der musikalischen Klassiker wie "probiers mal mit Gemütlichkeit" von Balu und die Krönung war "Ich wäre gern wie du" von King Lui, das war einfach nur mies

-1 Punkt für die eher düstere Art des Films wodurch er eher weniger für die eigentliche Zielgruppe geeignet sein könnte, ich denke Shir Khan könnte bei einigen Kindern für Alpträume sorgen.

Für Erwachsene die zu voreingenommen sind ist dieser Film eigentlich empfehlenswert und ich muss sagen, dass er mir definitiv besser gefallen hat als Batman vs Superman.

The Jungle Book (2016)

Mogli is back – Und wie!

Disney hat bei der Rückkehr auf die große Leinwand jedenfalls keine Kosten und Mühen gescheut, um seinem Zeichentrick-Klassiker von 1967 ein zeitgemäßes Gewand zu verpassen. Technisch schöpft man dabei aus dem Vollen, ob CGI- Dschungel, CGI Wasser oder CGI-Tiere, bis auf den kleinen Mogli, wurde einfach alles in diesem Film Computeranimiert. Im Klartext heißt das, hier wird die volle Bandbreite der heutigen technischen Möglichkeiten vorgeführt. Und die sind in der Tat sehr beeindruckend. Der Dschungel sieht famos aus, man käme beim Schauen niemals auf die Idee, dass hier gar nicht in einem echten Dschungel gedreht wurde. Auch die Tiere sehen größtenteils ziemlich realistisch aus, gerade ihre Bewegungsabläufe wirken sehr geschmeidig. Allerdings überzeugen auch nicht alle Animationen restlos, da es bei einigen Tieren unabhängig der Sprache schlicht unverkennbar ist, dass sie aus einem Computer stammen. Zudem bleibt immer wieder eine gewisse CGI-Attitüde bestehen. So gut das alles auch aussehen mag, man ist sich immer dessen Bewusst, dass hier nichts echt ist.

Inhaltlich bewegt sich „The Jungle Book“ bis auf wenige, aber durchaus entscheidende Änderungen auf denselben Faden, wie die fröhlich-sympathische Zeichentrick-Variante von 1967. Und wie schon damals, gibt es auch hier keine wirkliche Handlung, sondern Mogli stolpert viel mehr von einem Ort zum anderen und trifft immer wieder auf neue Figuren. Anders hingegen ist jedoch die tonale Ausrichtung, denn die ist deutlich düsterer und ernster ausgefallen. Der Film ist sogar durchweg so unheimlich, dass er meiner Ansicht nach überhaupt nicht für jüngere Kinder geeignet und eine Einstufung ab 6 Jahren somit als höchst zweifelhaft anzusehen ist. Wer also auf harmlos-gutmütiges Familienkino mit seinen Kindern aus ist, dem wird hier gelinde gesagt vor den Kopf gestoßen.

Allerdings gelingt es Disney auch nicht, den Film konsequent auf ein Erwachsenes Publikum auszurichten. Denn dafür verfällt „The Jungle Book“ viel zu häufig in alte Tugenden und vermischt seinen düsteren Grundton mit alter Fröhlichkeit. Wenn fröhliche Songs von eigentlich bedrohlichen Tieren in einer bedrohlichen Situation geträllert werden, wirkt das nicht nur unglaublich befremdlich, es fühlt sich auch wie ein totaler Fremdkörper an. Exemplarisch hierzu sei der gesamte Part um King Louie erwähnt, der nebenbei bemerkt meines Erachtens visuell völlig missgestaltet wurde, wo man regelrecht mit dem Holzhammer auf die Nostalgie-Glocke haut. Diese Stimmungswechsel geschehen mehrfach und auch sehr abrupt, wirken dabei aber immer komplett deplatziert.

Solche Inkonsequenz macht sich jedoch auch noch beim Sprachgebrauch der Tiere bemerkbar. Es mutet hier schon ziemlich seltsam an, wenn ein Tier das Wort „Propaganda“ und dessen Bedeutung beherrscht, dann aber nicht weiß, wie die richtige Bezeichnung für Feuer lautet. Stattdessen wird es hier „rote Blume“ genannt. Blöd nur, wenn im selben Satz auch der Begriff Feuerschein fällt und ich dann mit reichlich Fragezeichen vor dem Kopf dasitze. Möglicherweise liegen diese Ungereimtheiten an der deutschen Übersetzung, den O-Ton kenne ich leider nicht. Sollte das allerdings auch dort der Fall sein, bleibt es ein klarer Negativpunkt, da auch hier eine klare Ausrichtung fehlt.

Das Mogli wiederum zahlreiche Handwerkliche Tricks beherrscht, die er eigentlich niemals kennen dürfte, da niemand sie im beigebracht haben kann, verbuche ich mal unter „aufgefallen, aber nicht schwerwiegend“.

Ein kurzes Wort noch zum Mogli-Darsteller. Optisch wurde er wunderbar getroffen, charakterlich gab es ohnehin keine Vorgabe, da der Zeichentrick-Mogli nicht mehr als ein Touristenführer ohne jegliche Eigenschaften war. Dementsprechend reißt er schauspielerisch sicher keine Bäume aus, ist nach dem Film auch schon wieder schnell vergessen, liefert in Anbetracht der Tatsache, dass er es die ganze Zeit nur mit fiktiven Figuren zu tun hatte, aber eine passable Leistung ab.

Was bleibt, ist ein technisch beeindruckendes Werk, das aber eigentlich gar nicht so beeindruckend ist, weil ein echter Dschungel und echte Tiere eben immer noch besser aussehen, als aus dem Computer stammende Gegenentwürfe. Immerhin ist das Tempo durchgängig hoch und die Action toll inszeniert, womit man trotzdem noch einen passablen Kinobesuch verbringen kann.

Ob es letztlich also tatsächlich nötig war, eine Realverfilmung dieses Stoffs zu realisieren, sei mal dahingestellt.

Es sei mir am Ende aber durchaus die Frage gestattet, wen Disney mit dieser Variante nun eigentlich genau ansprechen wollte? Für Kinder definitiv zu düster, für Erwachsene nicht konsequent genug, für Nostalgiker zu wenig Nostalgie. Disney wollte sehr wahrscheinlich schlicht alle Gruppen mit ins Boot holen, schaffte es dabei jedoch nicht die richtige Balance zu finden. Vielleicht ja im bereits angekündigten zweiten Teil.

6/10

Jeder mag seine eigene Meinung haben und das ist ja auch völlig in Ordnung und legitim aber meinst du nicht, dass es falsch ist, von einer Verfilmung eines Fantasy Zeichentrickfilms einen hohen Grad an Realismus und Logik zu verlangen?

Klar ist es seltsam, wenn ein Bär das Wort Propaganda verwendet, das Feuer aber "Rote Blume" nennt aber ist es nicht sowieso seltsam, wenn ein Bär spricht ;)

Man hat hier allgemein versucht einen moderneren Sprachjargon einzubringen, was ich nicht falsch und stellenweise sogar amüsant finde, die Benutzung der Bezeichnung "Rote Blume" gehört für mich allerdings einfach zum Film dazu...Ich hätte es viel mehr schade gefunden, wenn das nicht so gewesen wäre und die Tiere einfach nur "Feuer" gesagt hätten.

Wo ich dir aber absolut zustimmen muss ist bei der beeindruckenden Visualisierung des Dschungels und der Tiere und der fragwürdigen Alterseinstufung.

Bearbeitet von gonzo86
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Ich verstehe diesen ganzen Düster/Realistätswahn nicht :( Kann ein Film nicht mehr einfach nur unterhalten und Spaß machen ohne alles hinterfragen zu müssen!?

Sehe ich genauso, leider geht kaum jemand heutzutage ins Kino um den Film einfach mal zu genießen, die Filme werden dann ständig mit Büchern verglichen was mich ehrlich gesagt etwas nervt, vor allem wenn dann wieder irgendjemand diese Floskel "Der Film war nicht so gut wie das Buch" schmeißt. Die Leute nehmen sich dadurch einfach die Freude an einem guten Film, nur weil der Film sich drehbuchmäßig nicht an seine Romanvorlage hält.

Einfach mal zurücklehnen und genießen.

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Was hat das mit anspruchslos zu, wenn ich mich einfach nur unterhalten lassen möchte und nicht zwanghaft auf eventuelle Logikfehler oder Abweichungen von Romanvorlagen achte? Deshalb erkenne ich trotzdem einen schlechten Film, wenn ich ihn sehe...Lone Surviver war zum Beispiel so ein Exemplar. Ein Film auf den die Menschheit auch sehr gut hätte verzichten können weil der einfach nur extrem übertrieben unrealistisch und die Amis und ihre Army sich damit einfach nur mal wieder gottgleich unzerstörbar darstellen... Einfach nur lächerlich.

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zum thema realismuss kann ich nur sagen, das jeder Film unrealistisch ist, das sollte man schon vor augen halten, Filme sind auch nichts weiter als fiktive Storylines die von echten begebenheiten nur basieren, es muss auch nicht zwangsläufig heißen das es exakt so passiert ist, es wird immer abweichungen geben, wollte nur kurz mein senf zum thema Realismus abgeben ^^

Aber wenn Soldaten 5min einen Hang runterpoltern, dabei ständig gegen Bäume knallen und unten angekommen fast unbehelligt weiter machen und später auch noch merken, dass einer von ihnen schon seit vor Weile nen Kopfschuss kassiert hat dann ist das einfach zuviel des Guten.

Ich hab überhaupt nichts dagegen wenn ein Film etwas Realitätsfern ist aber wenn er solch ein Thema behandelt, sollte er wenigstens versuchen, nicht ins lächerliche abzudriften, dann kann ich mir auch gleich Tropic Thunder angucken xD

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Ich glaub kaum ein Film kann den Erwartungen von jemandem gerecht werden, der erwartet, dass er sich annähernd zu 100% an eine Romanvorlage hält, dafür spielt bei einem Buch die eigene Fantasy einfach eine zu große Rolle, da kann jeder was anderes hinein interpretieren. Bei einem Film ist das ja nunmal nicht so, da muss man mit dem leben, was man dort sieht. Es ist jedem freigestellt, diesen Anspruch zu haben aber wie gesagt, ich glaub das schafft kaum ein Film.

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