GoldWolf Geschrieben 18. Juni 2014 Geschrieben 18. Juni 2014 Die Nacht der lebenden Toten (1968) Wertungslos aus Respekt! Genau der, von George R. Romero, einer der HorrorKlassiker, ist wirklich purer Kulturstatus. Aber, es ist immer wieder ertstaunlich, das solche alten Filme, neue Filme, in einigen Szenen, in den Schatten stellen. Man könnte meinen man hat seit 1968 (!!!) dazu gelernt aber man bringt Zombiefilme auf den Markt, die schlechter sind als dieses Original und da rechne ich keinen Kulturstatus dazu. Wie knallhart am Ende des Films und "schwarz" da gehandelt wird, ich kann mit diesen Leuten mitfühlen und bin beeindruckt, von dem was man sieht. Auch wenn ich kein Fan von Romero wirklich bin aber damls, ich hätte es nicht anders gemacht, ein Stein kam ins Rollen, der zum Glück noch heute rolt! grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 22. Juni 2014 Geschrieben 22. Juni 2014 The Bang Bang Club - 7/10Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis - 3/10 Könntest du dazu etwas genaueres schreiben , warum der Film nur 3 Punkte bekommt? grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 22. Juni 2014 Geschrieben 22. Juni 2014 Kennt ihr das, schlechte Filme, die so extrem schlecht sind, das sie eben genial sind ^^ Future War (1997) 1/10 (Imdb 1,7/10 ^^) Shadow Creature (1995) 2/10 (Imdb 4,3/10 bei nur 63 Bewertungen ^^) Ich behalte auch die beiden auf DVD, ich komme jetzt schon nicht mehr aus dem Lachen. Jeder der sich BadTaste Freund nennt, dem kann ich diese Filme nur an Herz legen ^^! und noch ein aktueller X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, Gegenwart wird Zukunft aber Vergangenheit bleibt Gegenwart (2014) 8/10 Edit: Mal als Nebenrätsel, wer findet den Fehler ^^ Klick! grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 29. Juni 2014 Geschrieben 29. Juni 2014 Top Auswahl an der Spitze! :emot-neckbeard:Keine Ahnung wie oft ich mir Forrest Gump bereits reingezogen habe. Irgendwann hab ich aufgehört zu zählen. Leon ist einfach Kult mit den mMn besten Leistungen von Reno, Oldman und Portman. Dafür hätte sie nen Oscar abräumen sollen! Und Prestige ist mMn extrem unterbewertet. Hammer Streifen, der bis zum Ende zum Nachdenken anregt. Und Dark Knight ist eben Dark Knight... Das mit Prestige finde ich besonder lieb von dir ! Denke zwar das man hier und da, noch etwas im Film hätte mehr oder weniger machen können aber das manche ihn so böser verurteilen, da gehe ich gerne auf die Barrikdaen . grüße Edit: The Conjuring (leider) 6/10 Ach Tanaka, warum musstest du nur recht haben :-(! Zitieren
GoldWolf Geschrieben 30. Juni 2014 Geschrieben 30. Juni 2014 Wobei Sharknado nur die Spitze des Eisberges ist, da entwickelte sich ja schon in den letzten Jahren, ein eigenes Trash-Universum. Du kannst dich da schon ziemlich voll fressen, auch immer erstaunlich was man da für "ältere" Schauspieler wieder findet, meist mit einige nicht antrainnierten Kilos mehr auf den Rippen ^^. grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 3. Juli 2014 Geschrieben 3. Juli 2014 Abbitte von Joe Wright (Regie) & Christopher Hampton (Drehbuch), nach dem gleichnamigen Roman Abbitte (2001) von Ian McEwan 7/10 Ich freue mich jedesmal, wenn man noch Filme findet, die einen ansprechen und man danach mit sich selber darüber diskutieren darf. Oft passiert mir das nicht mehr, selbst große Namen, wie American Hustle, Dallas Buyers Club, The Wolf of Wall Street und noch ein paar andere große Namen, aus den letzten Monaten, alles ansich gute Filme aber bleiben sie mir in Erinnerung, nein! Das liegt aber nicht daran, das sie keine "Intention" in sich tragen, sondern einfach das sie den persönlichen Geschmack von mir nicht treffen. Ihr wisst was ich meine, irgendwann ist der Pott voll, von Filmen die man sich immer wieder anschaut, seine Lieblinge, die komplett wertungslos das Leben von einem bereichern. Ich gebe mir sogar Mühe beim schreiben, weil ich den Film werten möchte. Abbitte hat einen Nerv getroffen, überlege auch mir das Buch zu gönnen und hoffe das es mich ebenso trifft. Wir haben ein britisches Familiendrama, wobei die Zeit, also die Historie, den Film stark prägt. Es geht um eine Lüge in den 30er Jahren, wodurch ein Verbrechen vertuscht wird und eine Liebe darunter leiden muss und sich die sozialen Gegebenheiten daran orientieren. Ich bin nicht immer zufrieden gewesen, wann der Film welche Szenen einsetzte und oft war mir etwas der Bezug verloren gegangen, einfach weil man es dreiteilen musste, wodurch die 118 Minuten doch recht kurz waren. Wobei mich der Schluss, die Endphase mal dazu gerechnet, wieder einfangen konnte und ich sehr, sehr stark von dem Ende fasziniert bin, ich mag diese Art, es ist ein persönliches "Wohlbbefinden", diese Erzählstruktur. grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 3. Juli 2014 Geschrieben 3. Juli 2014 Ich hab den Film genauso wie du gewertet GoldWolf.Einerseits faszinierend, vor allem am Ende, aber andererseits auch viel falsch gemacht. Der Film hatte echt das potenzial für eine 10. Was ich zum Beispiel vorher nicht wusste, das Professor X mitspielt ^^, da ich den Schauspieler sehr lieb gewonne habe, war das auch einer großer Pluspunkt, da ich Keira auch großartig finde. Für die 10 würde bei mir noch einiges fehlen aber sie wäre dort möglich gewesen. Zitieren
GoldWolf Geschrieben 16. Juli 2014 Geschrieben 16. Juli 2014 Brick Mansions - 2/10Ich weiss gar nicht was ich über den Film sagen soll. Hätte Paul Walker das Endprodukt gesehen, hätte ich mit diesem Film an seiner Stelle nicht assoziiert werden wollen. Ein Haufen Schund der sich im Minutentakt mit mehr und mehr Scheiße stapelt. Der Plot ist einfach nur so von Logikfehlern durchlöchert, was ja nicht mal schlimm wäre, wenn der Plot nich erbarmungslos scheiße wäre. Erst einmal spielt der Film im sogenannten "Brick Mansions" einem Ausnahmezustands Viertel in Detroit, wo die Einwohner im Mad Max Style ihrem eigenen Schicksal ohne rechtliche Grundlage überlassen werden(im Jahr 2018................). Ich kürz das Ganze jetzt massiv ab weil der Film die Worte nicht wert ist die ich dafür verwende. Sagen wir einfach dass dann eine Neutronenbombe ins Spiel kommt, ein korrupter Bürgermeister und am Ende wird der Gangsterboss aus Brick Mansions der neue Bürgermeister. Dazu gibts in jeder Kampfchoreographie gefühlte 10 Slow Mos pro Minute und Dialoge die zum Himmel stinken. Ein absolutes Machwerk aus Scheiße. Mehr kann man dazu nicht sagen. Hast mich neugierig gemacht, gleich mal Trailer rein gezogen und sieht stark nach dem aus, was du das an Wertung vergibst ^^. grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 18. Juli 2014 Geschrieben 18. Juli 2014 echt so schlecht? die beschreibung des film hört sich doch recht gut an Eigentlich nicht aber bei diesem Film bin ich sehr "moralisch", also ich lehne die Aussageabsicht und das was der Film einen vermittelt ab. Denke objektiv kann man 6-7 vergeben. grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 18. Juli 2014 Geschrieben 18. Juli 2014 Geht mir ganz genau so. Allerdings hab ich versucht objektiv zu bleiben und ihm 7 Punkte gegeben. Freut mich zu hören , dachte schon ich bekomme nur auf die Mütze, da er ja doch laut IMDB sehr gut sein soll. Zitieren
GoldWolf Geschrieben 18. Juli 2014 Geschrieben 18. Juli 2014 Darf ich fragen, was moralisch verwerflich an dem Film ist? Ich habe ihn nicht gesehen, fände es aber interessant, zu erfahren. ..ich kenne auch nur den trailer und frag mich dasselbe.. Schwer das zu erklären, weil das wohl purer Spoiler wäre und verwerflich ist das nicht unbedingt, würde das anders formulieren. Also er, der Haupt, trifft Entscheidungen, die ich nicht gut finde und so wie es der Film es darstellt, finde ich den Film schrecklich. Man muss aber auch noch dazu sagen, das es eine "wahre" Begebenheit sein sollte, ich denke man kann den Film gut oder schlecht finden, dazwischen wird denke ich nciht so viel bleiben ^^ Überhaupt nichts. ^^ Er ist vielleicht etwas naiv, aber was daran moralisch fragwürdig sein soll, würde mich jetzt doch auch interessieren. Naja, so würde ich das aber nicht unterschreiben u "etwas naiv" ist doch untertrieben ^^ immerhin stirbt er ja an einer Kombination aus Hunger, Vergiftung und Glückseeligkeit ^^. Ich finde diesen Gott Aspekt + diesem glücklichen sterben nicht gut getroffen, denke der Film drückt zu sehr auf Emotion. Eine Biografische Aufarbeitung wäre mir bei sowas tausendmal lieber, als eine gewollte schauspielerische Leistung. grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 18. Juli 2014 Geschrieben 18. Juli 2014 So wie ich gelesen habe, hält sich der Film schon sehr nahe an den tatsächlichen Geschehnissen. Und ich glaube nicht, dass er wirklich selig verstorben ist, es war, so denke ich, eher eine Mischung aus Selbsterkenntnis und Erlösung. Und komm mir nicht mit der Emotionsschiene, so wie Filme wie Hachiko oder Das Beste kommt zum Schluss (die wirkliche Tränendrüserdrücker-Filme sind x3) hier gehypt werden/wurden, kann mir niemand erzählen, dass das jetzt ein ausschlaggebendes Argument ist, dem Film nur magere 3 Punkte zu geben. :'3 Das finde ich nämlich gar nicht mal. Edit - Ach ja, die Sache mit der Moral kannst du ja einfach in einen Spoiler packen. ^^ @GoldWolf Ich habe den Film nicht gesehen und werde mir den vieleicht auch nie anschauen, deswegen kann man mich hier ruhig spoilern. Auch, wenn ich ihn mir vieleicht nie anschauen werde, liegt Neugier in der Natur des Menschen und somit auch in meiner und deswegen würde ich gerne wissen, was denn die Aussageabsicht des Films ist, was will er vermitteln? Denn an dem was Du bisher geschrieben hast, kann ich das noch nicht erkennen und somit auch nicht das moralisch fragliche. Ich antworte da einfach mal für beide gleichzeitig, denke jeder kann herauslesen was er braucht ^^. "Selbsterkenntnis und Erlösung" wenn man so versterben sollte, ist das nicht Seelig? Oder wie würdest du das dann definieren und ich komme dir erst recht mit der Moral und Emotion, denn es liegt ja bei mir, wie ich einen Film sehen möchte und was ich persönlich suche. Da ist eine Emotion, extrem entscheidend, wie er mich trifft oder eben nicht. Es ist nicht so einfach, ich will alles von einem Film und wenn das was man mir zeigt, mir gegen den Strich geht, dann werte ich nicht noch groß andere Punkte auf. Ich habe diesen Film nicht als Unterhaltung angesehen, sondern der soll etwas bewirken, eine Moral, eine Kritik und wenn ich damit nicht einverstanden bin, gar denke das dieser Film nicht andere anregen soll selber so etwas zu machen, zumindest in dieser extremen Art, dann gibt es Punktetechnisch richtig eine gedrückt. Was haben wir denn bei dem Film, eine Familie, die soziale Probleme hat, einen Sohn, der sein Studium abschließt aber nicht mehr so leben will, er entscheidet sich für die Reise, das Exil, für ein Abenteuer, Offenbarung, einen Grund oder ein Ziel oder Antwort das er finden möchte. Das ganze baut sich dann teilweiße wie ein RoadMovie, wobei der Anteil in der Wildnis stark sich etwas unterscheidet. Er reist aus der Zivilisation aus und versucht komplett auttark oder impulsiv oder Selbsterzeugend zu leben. Bis hier hin finde ich das es ein guter Film ist, das was mich so schockiert hat, ist das Ende und wie er stirbt. Ich finde, nur meine Meinung, das seine Geschichte, nicht richtig ist und jetzt ist es wichtig, ich respektiere das er so gelebt hat und das er so auch gegangen ist aber denke persönlich das man sein Glück anders finden kann, das er eine Familie hätte Gründen können, seine Familie retten können, sein Leben hätte so nicht enden müssen. Und finde es nicht gut, das der Film vermittelt, das man so glücklich sterben kann, wobei ich mir bewusst bin das ich selber mir wiedersprechen muss in dieser Argumentation. Die Punkte, die 3, sind eine reine moralische Wertung, vom Inhalt und was meine Person davon hält, ich würde ihn nicht unterstützen, ihn aber auch nicht abhalten, weil seine Entscheidung war aber als Film muss ich das nicht akzeptieren. Ich betone, es ist meine persönlich Wertung, es ist keine Kritik oder Empfehlung für jemanden anderen. Seht es einfach als Einblick in das, was der GoldWolf mag oder eben nicht ^^. Zitieren
GoldWolf Geschrieben 18. Juli 2014 Geschrieben 18. Juli 2014 Nein. Die Erkenntnis liegt beispielsweise darin, dass er einsieht, dass man nicht unbedingt glücklich damit fährt, sozial isoliert/auf sich alleine gestellt zu leben. Das ist fürwahr keine angenehme Erkenntnis, und schon gar nicht, wenn man im Totenbett liegt. x3 Da schwingt dann doch etwas Reue mit. Das Einsiedler- bzw. Aussteigerdasein ist ja eine Art Flucht gewesen, eine vorübergehende Lebensperspektive, die sich für ihn allerdings als Desillusion herausstellt.Naja, hier kommen wir aber in die Diskussion, denn auf weite Strecken hat es ja funktioniert und er hatte vieles gefunden, was ihn glücklich machte. Was an so einer Entscheidung moralisch verwerflich sein soll, habe ich jetzt allerdings immer noch nicht herauslesen können. ^^ Ich habe doch nie das Wort "verwerflich" benutzt, es ist doch nicht dirket verwerflich, sondern ich finde das der Filmmir das nicht auf eine Art und weiße vermittelte, die ich für mich suche. Ich hätte mir eine neutrale Aufarbeitung gewünscht. So einen Menschen, direkt und unverfälscht wieder zu geben ist unmöglich und das Werkzeug "Film" finde ich da noch unpassender. Es ist seine Entscheidung, für manche Menschen mag diese merkwürdig erscheinen, aber er schadet damit niemandem. Höchstens vielleicht seiner Familie, die aber auch nicht gerade zu seinem Wohlbefinden beizutragen hatte, wie mir schien. ^^ Er liegt niemandem auf der Tasche... wo bleibt der angesprochene moralische Aspekt? Eine Familie gründen? Ich glaube nicht. Keine Option für ihn. Zumindest nicht in seiner momentanen Situation. Hat der Zuschauer den pädagogischen Auftrag, so einem Menschen vorzuschreiben, wie er zu leben hat? Nope, sir. Habe ich auch nie behauptet, das man jemanden etwas vorschreiben kann aber ich muss nicht gut finden, was er getan hat und das werte ich, nichts anderes. Er hätte viel früher aufhören können und hat so viel mehr Schaden angerichtet. Und ich untergrabe deine Meinung ja gar nicht, ich finde das sehr interessant. ^^ No offense. Eine 3/10 ist für mich halt schon ziemlich unterste Schublade. In die würde ich diesen Film keinesfalls stecken. Ob man mit der Idee und den Ansichten etwas anfangen kann oder nicht. Und genau so bewerte ich aber, nach anderen Maßstäben, die ich für micht festgelegt habe. Muss leider das immer dann in Punkte umwandeln , deswegen habe ich ja auh nochmal geschrieben, das ich für andere ein 7 geben würde aber meine persönlich Wertung, zu dem Inhalt und wie ich das finde, ist eben die 3. Rot und so ^^ Edit: So als Anmerkung, die Diskussion an sich macht mir großen Spaß aber scheine mich etwas zu verzetteln, was den Inhalt aber auch das Element Film angeht ^^. Zitieren
GoldWolf Geschrieben 19. Juli 2014 Geschrieben 19. Juli 2014 Das ist offensichtlich. ^^ @Goldy - Mit der Antwort kann ich jetzt was anfangen. ^^ Der Schaden richtete sich ja nur gegen ihn selbst, daher finde ich die ganze Sache nicht wirklich bedenklich. Wie gesagt, ich persönlich finde so eine Denk- und Lebensweise selbst relativ naiv und nicht erstrebenswert, aber das ist ja zum Glück jedem selbst überlassen. Ich glaube, bei dem Film spielt es eine große Rolle, ob man sich in die Figur hineinversetzen kann, ob man die Beweggründe verstehen oder zumindest erahnen kann, etc. Vielleicht (und ich bin mir sicher, viele Menschen hatten mal solche Momente ^^) hatte man selbst mal den Wunsch, den gesellschaftlichen Automatismen und Zwängen entfliehen zu können und konnte sich gut mit dem Protagonisten identifizieren. Noch mal zur Bewertung - ist immer ein schwieriges Thema, das hier auch schon seitenlang hitzig diskutiert wurde. ^^ Wenn dir der Film einfach von der Einstellung und der Thematik nicht gefallen hat, kannst du selbstverständlich auch keine gute Wertung abgeben, das ist klar. Wenn du aber ausschließlich nur nach eigenem Gutdünken bewertest (und das dann auch nicht gleich erklärst, worin ich dir aber keinen Vorwurf mache, da ich das auch schon länger nicht mehr mache x3), fällt es anderen schwer, den Film in etwa einschätzen zu können. Ob es denn jetzt wirklich ein aus objektiver Sicht schlechter Film ist, oder ob er dir einfach aus welchen Gründen auch immer nicht gefallen hat. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Aber die Diskussion ist eigentlich eh irrelevant und ermüdend, weil sowieso jeder nach den eigenen Kriterien bewertet. Denke dem kann ich so eins zu eins zustimmen . Zu den Namen, hier, mein Klassiker Alien --> Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt Ist zwar jetzt nicht so streng, Sinnverzerrend aber passt doch ganz gut ^^ grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 19. Juli 2014 Geschrieben 19. Juli 2014 RoboCop (2014) maue 4/10 Eigentlich reicht da schon ein Satz, "Schaut euch das Original aus dem Jahr 1987 an", ist besser als der aktuelle Schinken. Diese 4 Punkte sind auch eine Empfehlung an alle, der Film macht leider nicht viel richtig. Größter Kritikpunkt, der Film geht 117, was viel zu lang ist. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Der Kritikpunkt, wieso man so einen RoboCop haben möchte, also das man die Vorteile einer Maschine und eines Menschen kombinieren möchte, wird nur mal angekratzt. Der Film will ein Actionstreifen, Familienroboter/Menschdrama darsellen, Fragen beantworten wie weit ein Wissenschaftler gehen darf und dazwischen immer wieder belanglose Diskussionen, die nicht zu allgemeinen Erheiterung beitragen. Auch konnte ich ihn irgendwann nicht mehr auf diesem dämlichen Motorrad sehen, wieder und wieder muss über Straßen fahren. Es gibt ein paar Szenen, da denke ich mir, da hätte man was daraus machen können aber der große Teil ist einfach nur Baukastenprinzip, wo andere Filme das in den letzten Jahren einfach viel besser gemacht haben. Kann diesen Film niemanden empfehlen, leider. grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 25. Juli 2014 Geschrieben 25. Juli 2014 Gunan - König der Barbaren (1983) 2/10 In meinen BadTaste Erfahrungen verfestigen sich immer wieder bestimmte Punkte. Ich schaue mir oft in UnterUnterUnterforen Trailer an, wo ich meine speziellen Filme suche. Oft sieht man dann auch einzelne Szenen, seihen sie total trashig, lustig, besonders, auch durch Gewalt möglich, siehe Horrorfilme, das man denkt, man hat seinen Spaß bei dem Film. Die Realität ist dann aber eine harte Offenbarung. Gunan ist so ein Fall, was habe ich bei den Review gelacht, bei Trailern schon gelacht und nun, wo ich ihn mir angesehen habe, ist mir der Murks einfach zu viel. ca 5 -15 Minuten funktionieren oft schlechte FIlme als Unterhaltung, danach wird es oft zum Kampf oder Krampf. Gunan ist ein Kulttrash, der eine schlechte Kopie von Conan sein soll, also nicht gewollt aber so geworden. Der Film war auch wegweisen für Matrix später ^^, in dem Film wird die Zeitlupentechnik vergewaltigt. R.E.D. 2 (2013) 5/10 grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 3. August 2014 Geschrieben 3. August 2014 Paranorman 7/10 (2012) The Lone Ranger 5/10 (2013) 1 1/2 Ritter 3/10 (2008) Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 6.5/10 (2013) Das Bildnis des Dorian Gray 6/10 (2009) Future War 1/10 (1997) grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 11. August 2014 Geschrieben 11. August 2014 Saving Mr. Banks (2013) von John Lee Hancock - 8/10The Man with the Iron Fists (2012) von RZA - 5/10 Das Schwergewicht (2012) von Frank Coraci - 3/10 Pain & Gain (2013) von Michael Bay - 4/10 Chernobyl Dairies (2012) von Bradley Parker - 3/10 Hast aber einen mauen Schnitt von nur 4.6, war wohl nicht deine beste Woche ^^ grüße Zitieren
GoldWolf Geschrieben 19. August 2014 Geschrieben 19. August 2014 4th Floor – Haus der Angst, The - 6/10 Fuchs und das Mädchen, Der - 7/10 Gamer - 6/10 Gandhi - 7/10 Gangs of New York - 8/10 Gangsters - 3/10 Garp und wie er die Welt sah - 7/10 Geisha, Die - 10/10 Get Smart - 5/10 Glaubensfrage - 8/10 Hancock - 5/10 Hänsel und Gretel: Hexenjäger - 7/10 Meine Frau, die Spartaner und ich - 1/10 Totem – Die Alptraum-Kreaturen kommen - 1/10 Mädchen, das durch die Zeit sprang, Das - 9/10 Zitieren
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