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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

3 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
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    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
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    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 7.33


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6

 

+ Mittelalterspiel wo man erobern muss und seine eigenen Truppen befehligt (Gibt ja leider nicht wirklich so viele).

+ Man hat viele Freiheiten und Anpassungsmöglichkeiten.

 

+- Steuerung ist gewöhnungsbedürftig aber sobald man drinnen ist geht es ganz gut.

 

- Diplomatie ist zu schwach vertreten.

- Gegnerische Anführer können nur gefangen genommen werden und nicht getötet.

- Städte/Burgen erobern ist eine Qual, da es nur einen Belagerungsturm/Leiter gibt und die ganzen Einheiten meistens den Weg versperren.

- Es wird schnell eintönig da man die Burgen und Städte alle nur gleich erobert.

- Schneller Kampf ist eine nutzlose Funktion die nur zu extreme Verlusten führt egal gegen welche Gegner. Als Beispiel: Gegner besteht aus 6 Bergbanditen. Meine Truppen 120 Swadische Ritter (Stärkste Einheit); 2 Verluste obwohl ich Kämpfe schon unbeschadet überstanden habe wo die  Gegner dppelte größe hatten als ich.

- Beziehung zu den eigenen Fürsten ist eine Qual! Wenn man ein Lehen vergibt, steigt bei demjenigen die Beziehung, sinkt aber bei jedem anderen. Was ist der Sinn dahinter?!? Sind alle Fürsten in dem Game egoistische Schweine das sie einem anderen Überhaupt NICHTS gönnen. Selbst wenn die Beziehung bei einem auf den höchsten Wert ist, sinkt diese dann immer noch.

- Burgen und Städte zu Belagern (Also auszuhungern) ist komplett nutzlos, da man entweder für Burgen 30 Tage und für Städte 100 Tage warten muss. Die eigenen Nahrungsreserven reichen jedoch nicht so lange aus und wenn man einmal weg ist, kann man wieder von vorne anfangen selbst wenn man nur kurz abgebrochen hat.

- Es gibt Nahrung die verwesen kann (Fleisch halt). Ist zwar nett, aber es bringt einen nichts, da die Nahrung zum ersten teurer als andere Sachen sind  was nicht verwesen kann (Andere Nahrungsmittel). Schweinefleisch haltet z.b. gerade mal etwa 3 Tage wird aber in der Zeit nicht ganz verbraucht und es bleibt etwa die Hälfte über und verwest.

- Gegner Spawnen immer alle auf einen Fleck. Ist ziemlich nervig wenn man selber gerade dort steht und auf einmal sind 40 neue gegner da wo man steht. Man hätte sie einfach aus der Burg oder von irgendeiner Ecke Spawnen sollen, so dass es ausschaut als würden sie gerade von dort kommen.

- Wenn man eine Burg oder Stadt von etwa 200 Einheiten fast auf 0 reduziert hat und dann verliert, dann sind wenn man kurze Zeit später (Einen Tag etwa) wieder angreift wieder 200 Gegner dort. Wie geht das?!?

- Für Manche Burgen benötigt man Leitern für manche Belagerungstürme (Die werden einfach gebaut aber kosten Zeit). Ich weiß bis heute nicht nach was für Kriterien ein Belagerungsturm gebraucht wird um eine Burg zu erobern (Aufbau dauert etwa 70 IG Stunden), wenn eine Leiter den gleichen Zweck erfüllt (Etwa 10h) und beide nicht zerstörbar sind. Dazu muss der Belagerungsturm erst „hinrollen“ zur Burg was etwa 1-2 Minuten dauert aber die Leitern schon stehen. Also im Grunde sind die Blagerungstürme ein unnütziger Faktor in dem Game. Es gibt keinen einzigen Vorteil was er gegenüber den Leitern hat sogar eher nachteile.

- Die Gegnerischen Anführer haben in dem Game sowieso viel zu viele Vorteie.Truppen Anwerben müssen sie nicht, die kommen scheinbar einfach so daher aus der Luft. Keine Geldprobleme. Machen was sie wollen (Wenn ich schon als König und Marschall einen Feldzug befehle und das alle da kommen sollen, dann sollen auch alle kommen und nicht nur die, die eine gute beziehung zu mir haben.). Und noch viele andere Sachen. Jedenfals geht es nicht nach fairplay wie in anderen Games. (Z.b. Age of empires hat der gegner auch nur die ressourcen die er auch abbaut)

- Wenn ein Kampf anfängt kommen nie alle Truppen gleichzeitig auf die Map. Scheinbar maximal 40 und dann werden neue gespawnt. Problem dabei: Man kann nicht auswählen was für Soldaten in der Welle kommen sollen.

- Man kann sich auch nicht zwischen seinen Soldaten durchdrängeln. Das ist SCHEISSE!!! Man kommt nicht durch und muss einen anderen weg nehmen als wäre eine wand da

- Multiplayer ist nutzlos. Hätte man sich mehr auf das Game selbst konzentriert als auf den Multiplayer wäre es besser. Kaum noch Spieler vorhanden (Ca 20 Weltweit auf der PS4) und man kann auch von den eigenen Teammitgliedern zur Strecke gebracht werden.

- Grafik ist jetzt nicht wirklich der brüller.

 

Am Anfang hat es Spaß gemacht, jedoch da man immer wieder das gleiche macht (Burgen und Städte erobern, Kämpfe) wird es schnell eintönig und man langweiligt sich schnell.

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