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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe  

128 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

Durchschnittsbewertung: 6.18


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Ich gebe Dark Souls III eine         5/10

Als Vorabinformation:

Ich habe vor Dark Souls III bis auf Bloodborne keinen Teil der Souls Serie gespielt, weshalb ich mich größtenteils auf Bloodborne beziehen werde.

 

Ich bin direkt von Bloodborne zu Dark Souls III übergegangen weshalb ich glaubte, einen einfachen Einstieg in's Spiel zu bekommen.

Schon in den ersten paar Minuten merkte ich, dass die vielen harten Stunden in Bloodborne nicht mehr viel wert waren.

Wärend Bloodborne Agilität, Finesse und eine offensive Kampftaktik forderte wirkte Dark Souls III anfangs einfach nur langsam und träge.

Anfangs behinderte mich die fehlende Agilität alleine beim Ausweichen/Wegrollen in kämpfen, da ich an die schnellen Pariermanöver aus Bloodborne gewohnt war.

 

Auf der einen Seite ist Dark Souls III zwar träge und lansam, jedoch wird die Defensive dadurch enorm erhöht, was die Schwierigkeit emens verringert.

Musste man beispielsweise in Bloodborne wilden Kombinationshieben mühsam ausweichen, parriert oder blockt man die Selben mühelos in Dark Souls und unterbricht damit gleichzeitig den Angriff des Gegners.

 

Auch die Bosse bereiten in Dark Souls erheblich weniger Kopfschmerzen.

Musste man in Bloodborne wilden undurchschaubaren Ketten aus Kombinationsangriffen ausweichen und verlorene LP durch offensiv-Konter wieder wet machen, kann man sich bei Dark Souls auf berechenbare Schläge einstellen, die aus 4-5 Sequenzen bestehen und dann wiederholt werden. Auch die 50% LP Phasen sind in Dark Souls III um längen milder als die aggressiven Berserkerphasen bei Bloodborne.

 

Das Beste Beispiel hier ist der Namenlose König sogut wie jeder meinte, dass er angeblich der Schlimmste Gegner der gesamten Souls-Serie sei.

Gut, ich habe nur Bloodborne und Dark Souls 3 gezockt, aber im Vergleich zum Waisenknaben von Kos (The Old Hunters DLC) schien der Nameless King eher wie ein Witz.

 

 

Fazit:

 

  • Humaner Schwierigkeitsgrad
  • Gut schaffbare Bosskämpfe
  • Online-Verstärkung steht zur Verfügung
  • PvP relevante Gegenstände (Kann nach mehrfachen Toden nervenzereibend wirken :D)
  • Muss drei Mal beendet werden (Wobei das Spiel nach dem ersten Durchgang einfacher wirkt)
  • Gegner werden stets an das Level angepasst (Übermäßiges Leveln bringt keinen besonderen Vorteil)
     
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