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Ich schwanke zwischen 7 und 8, habe mich aber beim Voting doch für die 7 entschieden. Ganz sicher kein AAA-Titel für jedermann, macht aber durchaus Spaß, auch wenn einige Designentscheidungen wohl eher fragwürdig erscheinen. Aber Yoko Taro ist ja mehr oder weniger als Troll bekannt.
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Eine 6. Diese resultiert ausschließlich aus der Ending D-Trophäe. Wer hier kein Rhythmusgefühl oder (für den Videoguide) ein wenig Erfahrung aus Rhythm Games mitbringt, dürfte wohl massive Probleme bekommen können. Da ich für mich beides mitbringe, hatte ich nicht allzu große Probleme. Mit vernünftig synchronisiertem Guide klappte es für mich im 2. Versuch.
Der Rest ist nicht großartig schwer. Ein paar mehr oder weniger nervige Bossgegner oder Challenges sind schon dabei, aber nichts davon ist wirklich schwer oder gar unschaffbar und v.a. die Challenges sind nach Aufwertung aller Waffen und Erhalt des roten Kostüms ein Witz. Die DLCs sind dem Schwierigkeitsgrad der normalen Missionen angepasst, also auch ohne große Probleme machbar.
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Eine verdiente 1.
Schon seit Ewigkeiten hat mich kein Spiel so zur Weißglut gebracht wie dieses Machwerk. Und dabei ist noch nicht einmal das berüchtigte Flappy Goat daran Schuld; das war nach einer knappen Stunde erledigt.
So einen verbuggten Mist mit unterirdischer Steuerung kann ich einfach nicht höher bewerten. Und ja, ich wusste vorher, dass dies der Fall sein soll. So schlimm habe ich es allerdings nicht erwartet. Man darf regelmäßig respawnen oder neu starten, weil Items im Nirgendwo verschwinden oder die Ziege einfach mal in der Wand oder wahlweise im Boden stecken bleibt. Lustig ist das nicht wirklich oder zumindest nicht mein Humor...
Definitiv keine Empfehlung meinerseits, es ist sogar nur schwer die 4,99 € wert, die ich im PSN-Store dafür bezahlt hab.
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+/- 6 Stunden. Mindestens eine davon war allerdings afk rumstehen angesagt.
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Eine 5 von mir.
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Eine 10 von mir.
Mein erstes Spiel aus dem Souls-Universum hat mich so fasziniert, dass ich mittlerweile den Rest auch im Regal stehen hab. Zwar war ich am Anfang leicht gefrustet, habe allerdings auch einen wichtigen NPC übersehen, der mir den Einstieg um einiges erleichtert hätte (Estus-Flakon, Levelaufstieg). Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich wohl lange nicht mehr so viel Spielzeit für ein einziges Spiel aufgebracht habe (ca. 164 Std.), auch wenn's im NG++ schon etwas zäh wurde.
Ich werde mich nun nach und nach an den Rest der Spiele wagen, von denen ich das ein oder andere schon angespielt hab. Ich bin gespannt, die meisten kommen in den Kritiken ja besser weg.
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Von mir eine 5. Der eigentliche Schwierigkeitsgrad ist zwar nicht ohne, allerdings kann man sich mit Hilfe von einigen Waffen oder NPCs vieles vereinfachen. So kann man mit geschicktem Einsatz von Pfeil und Bogen viele knifflige Situationen direkt aus der Ferne außer Kraft setzen. Je nach Klasse/Skillung helfen Zauber zusätzlich und manche Bosse sind mit NPC-Hilfe schon fast lächerlich. Mit Online-Coop wird das bestimmt ähnlich aussehen, ich habe meine Trophäe allerdings komplett offline erspielt.
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Nach Erhalt der Platin waren um die 164 Spielstunden auf dem Konto. Die meiste Zeit davon ging beim ersten Durchspielen drauf. War mein erstes Souls-Spiel.
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Tendiere zu einer 6.
Die Story und Charaktere sind ganz witzig, allerdings ziehen manche Kamerapositionen und die benötigte Tanksteuerung den Spaß weit nach unten (auch wenn ich mir die Steuerung nach Berichten schlimmer vorgestellt habe, als sie es im Endeffekt ist).
Für mich in Sachen Spielspaß definitiv kein Vergleich zu Day of the Tentacle.
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Eine 3 mit Hilfe. Ohne Hilfe dürften einige Rätsel das ganze wohl noch nach oben pushen.
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Waren um die 10 Stunden.
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8 Punkte von mir. Hat durchaus Spaß gemacht. Ist zwar im Prinzip großteils stupides Button-Mashing, aber man hat ja zwischendurch auch gerne mal was zum Abschalten.
Wer mit einer großen Menge Fanservice/Ecchi kein Problem hat und auf Hirn-raus-Hack'n'Slay mit wenig Story (dafür viel guter Laune) steht, wird hier definitiv seine Freude dran haben.
Ich persönlich werde die Reihe definitiv weiter im Auge behalten.
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Eine 3. Nichts sonderlich Schweres, aber auch nicht geschenkt.
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Waren um die 40 Spielstunden.
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Hab mit einer 4 gestimmt.
Von den für die Platin relevanten Songs gibt es kaum welche, die mir Probleme bereitet haben. Im Gegensatz zum Vorgänger fand ich hier zusätzlich die Kalibrierung um einiges verbessert, was für mich alles nochmal etwas vereinfacht hat.
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Eine 7 von mir.
Das Spiel hat durchaus Spaß gemacht, allerdings wirkte es stellenweise unfertig und etwas dahingeklatscht, vor allem in Bezug auf das Gegnerdesign. Man kämpft im Prinzip in jedem Gebiet gegen die gleichen Gegnermodelle nur in einer anderen Farbe. Die Gebiete selbst wirken auch etwas karg.
Und wie hier schon erwähnt wurde: Wer nichts mit der SAO-Serie anfangen kann, wird wohl an dem Spiel weniger Gefallen finden.
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Dürften knapp an die 50h gewesen sein.
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Für mich eine 4. Nichts, was im Bereich des Unmöglichen liegt, allerdings auch keine geschenkte Platin.
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Für mich eine 9.
Kein perfektes Spiel, aber sehr unterhaltsam. Vor allem dann, wenn man wie ich auf Filme dieser Art steht bzw. sich in dem Bereich besser auskennt. Der ein oder andere Storytwist war mir dadurch allerdings schon vorher so gut wie klar. ^^
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War irgendwas zwischen 11-20h. Ist etwas her.
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Für mich eine 3. Mit Guide kann es aber sicher locker eine 1 werden.
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Für mich eine 8/10.
Ist eine sehr gute Story mit passendem Soundtrack, allerdings fehlt mir persönlich etwas der Wiederspielfaktor, den ich bei anderen storylastigen Spielen wie z.B. Until Dawn zumindest für die Trophäen mehr gegeben sehe.
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2-3 Stunden pro Episode dürften es sicher gewesen sein.
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Hab mit einer 2 gestimmt.
Prinzipiell gibt es für die Platin keine großartig schweren Aufgaben zu bewältigen und die Fotos, die man im 1. Durchgang verpasst, kann man nachholen.
Allgemeiner Thread zu Dark Souls III
in Dark Souls III
Geschrieben
Ich persönlich würde auch sagen, dass Dark Souls 3 an Stadardgegnern ein paar der nervigsten/schwersten der Reihe zu bieten hat. Im Gegensatz zu den älteren Spielen haben einige Gegner hier teils endlos erscheinende Kombos und Movesets, die oftmals viel übler reinhauen als in den alten Teilen. Oder solche tollen Fähigkeiten wie die Gefängniswärter im Kerker (einer meiner Top-Anwärter auf den Titel nervigster Souls-Gegner ever). Die fand ich fast noch schlimmer als die Basilisken mit ihrem Fluch.
Es ist am Ende sowieso immer schwer zu sagen, welches nun das schwerste Souls-Spiel ist, das sieht jeder anders. Ich persönlich hatte die meisten Probleme mit Dark Souls 2, da es mein Einstieg in die Reihe war. Dementsprechend hab ich mich durch das erste Gebiet mehr oder weniger gequält. Dark Souls 3 würde ich aber nie als 'zu leicht für ein Souls-Spiel' bewerten, immerhin sind ein paar der mMn schwersten Bosse des Franchieses dabei. Die meisten Tries überhaupt habe ich bestimmt an Defiled Amygdala verbraucht.