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Lucakko1

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Beiträge erstellt von Lucakko1

  1. Eine von mir an dieser Stelle. Man muss seine Wagen in jeder Klasse fit machen bzw. halten mit den Speedkarten und dann sind die Events alle gut machbar. Hab auf Mittel gespielt und so war das Spiel stets auf einem angenehmen Grad herausfordernd und kein Selbstläufer. 

    Das Schwerste am Spiel sind wohl die Aktivitäten. Die Geschwindigkeitsaktivitäten sind mit dem Regera nach dem Spiel relativ einfach (bei manchen brauch man auch einen leistungsstarken Offroad Wagen). Der Gegenverkehr ist dabei und vor allem dann bei den Drifts ein echtes Problem. Hier hab ich dann an mancher Stelle bestimmt ein dutzend Anläufe und mehr benötigt. Ein einziger Sprung erfordert einen Wagen mit gutem Sprung-Leistungs-Tuning. 

  2. Ich habe mit gewertet. Der Run auf Meisterschwierigkeit ist kein Zuckerschlecken. Die großzügigen Checkpoints machen häufiges Sterben aber zu keinem kompletten Frusterlebnis. Der Frust entsteht durch diese schwierige Parkourtrophäe. Das hat mich noch einiges an Spielzeit gekostet. Mit kaputten Fingern und Krämpfen letztendlich diese dritte Zeit um 0,05 geschlagen.

    Die Platintrophäe ist insgesamt schwierig zu holen, aber irgendwo noch auf einem fairen Niveau. Gibt schlimmeres. 

  3. Eine von mir. Hab erst im zweiten Durchgang auf Apokalyptisch gespielt und schön immer alles abgrast um ein hohes Level und viele Fragmente zu bekommen. Die Bosskämpfe sind sehr simpel aufgebaut und mit Stärkefragmenten und Chaosmodus ist den meisten Sünden doch recht schnell das Lachen im Halse stecken geblieben. Mit dem Chaosmodus hat man auch eine starke Waffe für fiese Gegnergruppen im Apokalypsemodus. Magischen Schaden hab ich relativ hoch gelevelt, weil man einige Gegnertypen und auch Bosse ziemlich nice mit Kontern besiegen kann. Der Konter der Sturmfähigkeit hat sogar eine richtige Fernkampfwirkung. Auch die Zornfähigkeit der Stase hat mir nützliche Dienste erwiesen. Mit den Schattendämonen im New Game+ und den großen Teleportgeistern in den Knochenlanden hatte ich die meisten Probleme.

  4. Die spannendste Persönlichkeit ist sicherlich Connor, ich habe mich aber für Markus entschieden, weil mich die Möglichkeit die Welt zu verändern bzw. in Furcht und Chaos zu stürzen am meisten schockiert, aber auch fasziniert hat. Mit dem Mix aus Martin Luther King, friedlichen Bürgerprotesten und nackter Gewalt um die Freiheit und später ums Überleben zu kämpfen, sowie über das Leben von anderen zu entscheiden, war beeindruckend. In meinem 'freien' ersten Durchgang habe ich schließlich mithilfe der chaotischen und kriegerischen Revolution Detroit aufgemischt, an mich gerissen und den Amis nebenbei mal so richtig ans Bein gepinkelt. :P

     

    Markus' Powerfreundin North fand ich auch gut. Sie war zwar nicht immer meiner Meinung, hat mich auf meinem Weg aber bestens unterstützt und durfte ihrem unerschrockenen, von allen geliebten Anführer Markus zusammen mit dem bekehrten Connor von der Bühne aus zujubeln. 

     

    Hank habe ich, im Gedanken die Revolution nicht zu gefährden, fälschlicher Weise geopfert. Sein Zusammenspiel mit Connor, was bei mir lange Zeit eher von Feindseligkeit, Misstrauen und wenig Wärme geprägt war, macht ihn meiner Meinung nach zum besten Nebencharakter im Spiel.

  5. Ich weiß nicht was ich von diesem Spiel halten soll. ''Richtig'' und ''falsch'' verschwimmen hier irgendwie, wenn man den Charakteren zu denen man eine Bindung aufbaut am Ende hilft im Kampf für Freiheit (ein berechtigtes Anliegen) gegen die eigene Spezies (was wiederum sehr uncool ist!). Ich hoffe doch sehr, dass das nicht die Zukunft der Menschheit sein wird. Ist ja gruselig. Das blonde Androiden Mädchen von Startbildschirm löste auch eher ein beklemmendes Gefühl in mir aus. Ich meine interessant was sie so zu sagen hat, aber bei manchen Sachen da sträuben sich mir die Nackenhaare. Warum diese Annäherungsversuche und die Suche nach Freundschaft. Der Hinweis von ihr auf den franz. Unabhängigkeitstag im Zusammenhang mit diesem Spiel hat auch einen faden Beigeschmack. Ich war froh, dass ich sie los war, nicht wegen ihrem Wunsch nach Freiheit, sondern weil ich sie selbst loswerden wollte. :/

     

    In froher Hoffnung, dass in 20 Jahren meine Droidenfreundin nicht mit einem Wimpernschlag meinen Browserverlauf durchleuchtet :smiley2:

  6. Die Fahrzeuge mit guter Beschleunigung und gutem Handling sind meiner Meinung nach wesentlich besser. Probiert auf jedenfall mal den MiniCooper Verschnitt, falls ihr Probleme habt mit Kurven und Überholvorgängen. Man kann fast pausenlos das Gaspedal durchgedrückt halten, verliert in Kurven so gut wie nie die Kontrolle und somit auch kaum Speed. Mit dem kann man auch recht geschmeidig überholen.

    Auf den Strecken mit sehr vielen Geraden kann (sollte) man natürlich zum Highspeedwagen greifen.

  7. Macht auf mich erstmal einen eintönigen Eindruck. Der Schwierigkeitsgrad nach den ersten drei 100% erscheint mir zunächst mal niedrig und beschränkt sich auf das Ausweichen eines ganzen Haufens 'Statistengegnern' zu Beginn eines jeden Rennens sowie das Ein- und Überholen der letzten 2 wozu man offensichtlich etwas Nitro aufheben sollte. Kann natürlich sein, dass das Ganze noch anzieht. Ein weiterer Teil der Schwierigkeit besteht darin keinen Schwindelanfall zu bekommen bei den vielen bunten Lichtern die im Akkord an einem vorbeifliegen. 

  8. Muss man um eine Chance auf den dämmerungsspezifischen Loot (genau genommen den Braytech Fischadler für Wanderer Plakette) zu haben, den Dämmerungsstrike einfach nur irgendwie abschließen oder eine bestimmte Punktzahl erreichen? Kann mir jemand sagen wie das aktuell geregelt ist?

  9. Hauptsache erst mal Tausend Stimmen bekommen beim Ersten Versuch. Obwohl ich nur beim zuclustern von Riven mitgeholfen hab. Dabei bin ich nur ein Trophyhunter mit durchschnittlichem Interesse an bestimmten Waffen. Meine armen Teammates. Bin ja nicht gläubig aber der Kollege da oben hat wohl ordentlich schwarzen Humor :lol:

  10. Ich habe mal eine gegeben. In Anbetracht der geringen Spielzeit kann man sich das ruhig mal geben, zumal es ja gerade ein 'Gratis-Spiel' ist. Finde die kleinen schaurigen Geschichten der Familienmitglieder durchaus gelungen. Einige wurden doch sehr kreativ 'erzählt', wie die mit dem Comicstil und am Ende die mit der Fischfabrik. Schon ein grausamer Fluch, der da offensichtlich auf der Familie lastet. 

  11. Eine für mich. Die Bosse waren schon hart, insbesondere der letzte, und haben mich im ersten Run ordentlich vermöbelt. Das letzte Gebiet ist auch nicht ohne. Die korrumpierten Menschen, vor allem aber die Roboter waren richtig übel. Was mich echt gerettet hat, ist die riesige Menge an Heilungsinjektionen, die man finden und einbauen kann. Neues Spiel+ kommt man dann z.B. mit Götterdämmerung und Iron Mouse (immer schön upgraden) lange Zeit gut voran auch weil man ja mitlerweile alles gut kennt. Die neuen zappeligen Zusatzgegner kann man mit der Nahkampfdrohe gut beschäftigen. Endboss war noch mal ein Krampf aber mit 15! Injektionen am Ende machbar für mich. Hier musste ich in Phase 1 meine ängstliche 'Warte auf das richtige Zeitfenster-Taktik' letztlich deutlich aggressiver auslegen um den Kampf gegen diesen kaum blockbaren Feind zu beschleunigen. Das Spiel ist nicht so hart wie z.B. ein Bloodborne aber alles andere als einfach. 

  12. Edit. Nicht ganz einfach das Spiel. Manche Gegner sind echt fies. Gleich zu Beginn ist es heftig sich reinzufinden. Der erste Boss ein ziemliches Biest. Der dritte dafür extrem harmlos und im ersten Versuch geschafft. Jetzt hänge ich allerdings an diesen blauen Sicherheitsheinis, die sind für mich kaum zu verteidigen wenn ich selber Treffer setzen möchte. Keine Ahnung wie man da am besten blockt oder hochspringt oder etwas in der Art. Das Timing ist da für mich nicht zu schaffen. Meine Taktik für das Spiel ist einfach nur reagieren und viele Heilungsinjektionen dabeihaben. Denke so kann ich mich irgendwie durchwurschteln. Das angenehmste Angriffsmuster hat für mich bisher die schnelle Waffe des 2. Bosses. Da kann man recht schnell so ein Drehrundumschlag gegen obere Körperpartien durchführen. Blocken kann man schwere harte Schläge mit denen aber nicht ...

  13. Eine für mich. Einfacher als vorherige Teile, wegen den Gelegenheiten und weil SA Wertungen praktisch bedeutungslos sind. Speichern kann man in den Missionen auch unendlich wenn man nervös bei bestimmten Stellen ist. Um Level 20 zu erreichen, müssen aber wegen den Erfahrungspunkten noch andere Attentatsvarianten herausgefunden und abgeschlossen werden. Dafür habe ich auch den ein oder anderen Guide zu Hilfe genommen. Eskalation ist auch nicht so wild, weil zur Not auch meist mehr Blut vergossen werden darf als nötig. 

  14. Sowas wie bei Horizon ist ein absoluter Witz. Da kauft man sich die Dlc um auf 100% zu kommen (wohlgemerkt in einem nicht gerade kurzem Spiel) um dann kurze Zeit später festzustellen, das man bei 96% steht. Ich meine letztendlich ist es mir egal, ich strebe zunächst mal die Platintrophäen an und nur wenn mir ein Spiel gut gefällt, versuche ich manchmal noch mehr an Trophäen herauszuholen (wenn denn Dlc's vorhanden sind).

    Ich hoffe auch das hier auf etwaige Zusatztrophäen verzichtet wird, auch wenn der Wiederspielwert mit einem anderem Hauptcharakter und anderen getroffenen  Entscheidungen etwas größer sein mag als z.B. bei Horizont Zero Down.

  15. Letzte Kategorie, ich denke es werden über 150h gewesen sein bei mir. Relativ viel Survivor (Prestige) gespielt für einige Zeit. Was da alleine schon manchmal für das Matchmaking draufgegangen ist ... und einige Runden können sich auch ziehen.  Diese Platin ist auf jedenfall eine schwere Probe für die Geduld. Respekt wer da noch die Dlc's alle macht. 

  16. Die Trophäe mit den 500 Opfern scheint mir positiv verbuggt zu sein. Früher bekommen als erwartet. Im Monat vom Playsi Plus Angebot hab ich von Killerang 20 bis 3 oder 4 gespielt und jetzt noch mal von 15 bis 9 (letztere waren 77 Survs mit Strichliste) Das waren bei mir nie im Leben 500 Leute die der Entitus da mit sich genommen hat. Mal ein paar Tägliche Herausforderungen zwischendurch mehr nicht. 

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