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IGNORIERT

Schwierige Passagen in einem Spiel - nach Pause geschafft


arsenal86p

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Hi Leute

Ich hab das Phänomen bis jetzt 2x erlebt ( vielleicht auch öfter).

Ich schaffe in einem Spiel eine schwere Passage oder Aufgabe nicht.

Was ich auch tue und egal wie oft ich es wiederhole, ich scheitere.

Wenn ich aber dann eine Pause eingelegt habe oder am nächsten Tag weiterspiele dann schaff ich es auf Anhieb.

  • LBP2 Level acen ( letze Welt): ich hab es nicht hinbekommen , habe es oft versucht und immer gescheitert. nach 2 wochen Pause vom Spiel erneut versucht und geschafft.
  • Spec Ops the Line - Selbstmordmission Kapitel 13, ich hab eine Stelle nicht geschafft vom Checkpoint bis zum Ende des Kapitels. Etliche male versucht. Am nächsten morgen erneut versucht und auf Anhieb geschafft

Warum ist das so?

Ist es durch die Übung vom Vortag?

Oder weil man dann anders rangeht an die Aufgabe.

Habt ihr auch solche Erlebnisse?

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Meine Theorie ist ganz einfach dass man durch seine Wut die man auf sich selbst und das Spiel hat, sich nicht mehr konzentrieren kann. Man hat keine Geduld mehr die Sache langsam anzugehen und steigert sich da hinein.

Am nächsten Tag hingegen ist man halt ganz entspannt, man hat die Erfahrungen aus dem Vortag, ist ausgeruht und man weiß halt was auf einen zukommt. Das habe ich auch schon oft erlebt :)

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Ist aber auch ein Phänomen , weil es gibt Stellen die man nach vielen Versuchen schafft am gleichen Tag und manchmal halt eben nicht.

Sollte man also generell nach vielen Fehlversuchen eine Pause einlegen um sich zu beruhigen?

Manchmal ist auch das Glück einem Hold. Oft ist die KI auch anders drauf als am Vortag.

Wenn ich versuche so zu spielen wie in dem Video dann funktioniert das bei mir meist nicht, da die KI sich anders verhält, bzw. man stirbt und der im Video überlebt .

Obwohl man das genau so macht wie der im Video.

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Ich glaube, dass sich Menschen generell eher die positiven Erlebnisse abspeichern, als die negativen, wenn es nicht gerade um wirklich gravierende und vielleicht bedrohliche Situationen geht.

Wer mal nach nem ordentlichen Saufgelage am nächsten Tag gelitten hat, der weiß, dass das einen nicht dazu bringt bei der nächsten Party sich zurückhalten, wenn nur genügend Zeit dazwischen liegt. Denn die Party an sich stellt meist großen Spaß in Aussicht.

Wer eine Laufrunde startet mit dem Ziel, eine neue Bestzeit aufzustellen, der denkt nicht darüber nach, wie scheiße anstrengend es beim letzten Mal schon war.

So, oder so ähnlich verhält es sich auch mit dem Zocken von schwierigen Passagen.Wer frisch und ausgeruht an eine Herausforderung geht, denkt noch nicht an den Frust, den er verspüren könnte.

Die Abklingzeit der Wut und der Verzweiflung sind beim Spielen sehr viel geringer und man kann schnell neue Motivation finden. Man benötigt halt nur das Ziel vor Augen.

... irgendwie rausche ich gerade an der Frage vorbei :D

Entscheidend an meinem "Vorwort" ist, dass man nach einer Pause in der Tat wieder frei im Kopf ist, entspannt und neuen Mut geschöpft hat. Denn der negative Stress, den Frust verursacht, der blockiert natürlich und lenkt einfach schon im Voraus vom eigentlichen Geschehen ab. Man kann sich nun aber wieder auf das bisher Gelernte konzentrieren ... tja und wenn man dann oft genug diese Spirale durchlaufen hat, dann klappts irgendwann.

Der Clou ist, dass man dann wirklich irgendwann eine Pause macht. :D

Aufgeben ist allerdings nicht so meine Stärke :D ... und so kommt es häufiger mal vor, dass ich mich so richtig schön in Rage zocke. Auf der anderen Seite kam es aber auch schon oft genug vor, dass ich nach stundenlangem Ausprobieren "noch einen allerletzten Versuch" starte und der dann tadellos funktioniert... so dass ich im Anschluss einfach nur noch lachen kann und mich frage, ob ich einfach nur die ganze Zeit zu dusselig war.

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Da ist wohl wahr Flux,

ich sage mir auch manchmal , einmal geht noch und dan klappt es und ich denk mir WTF, warum nicht gleich so.

Es ist aber schwierig diesen Punkt zu finden wo man sagt : ich komme nicht mehr weiter ich mache ne Pause vom Spiel.

In Rage sollte man sich nicht spielen, weil ich finde dass man da erst recht zum scheitern verurteilt ist.

Man versucht es dann auf Biegen und Brechen, man will es erzwingen.

Ich denke auch durch die Lockerheit am nächsten Tag geht man anders ran als wenn man noch gefrustet ist von der Passage am Vortag.

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Kenne ich selber zu gut. Beispiel NFS The Run. Bei manchen Challenges habe ich gerade einmal Bronze geschafft,nachdem ich eine paar Monate das Spiel nicht mehr gespielt habe, habe ich diese auf anhieb auf Gold abschließen können. Oder auch die Spec Ops Missionen bei MW3. Nach einer längeren Pause auch direkt geschafft. Woran das liegt kann ich mir aber nicht erklären.

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Ich glaube, dass sich Menschen generell eher die positiven Erlebnisse abspeichern, als die negativen, wenn es nicht gerade um wirklich gravierende und vielleicht bedrohliche Situationen geht.

Wer mal nach nem ordentlichen Saufgelage am nächsten Tag gelitten hat, der weiß, dass das einen nicht dazu bringt bei der nächsten Party sich zurückhalten, wenn nur genügend Zeit dazwischen liegt. Denn die Party an sich stellt meist großen Spaß in Aussicht.

Wer eine Laufrunde startet mit dem Ziel, eine neue Bestzeit aufzustellen, der denkt nicht darüber nach, wie scheiße anstrengend es beim letzten Mal schon war.

So, oder so ähnlich verhält es sich auch mit dem Zocken von schwierigen Passagen.Wer frisch und ausgeruht an eine Herausforderung geht, denkt noch nicht an den Frust, den er verspüren könnte.

Die Abklingzeit der Wut und der Verzweiflung sind beim Spielen sehr viel geringer und man kann schnell neue Motivation finden. Man benötigt halt nur das Ziel vor Augen.

... irgendwie rausche ich gerade an der Frage vorbei :D

Entscheidend an meinem "Vorwort" ist, dass man nach einer Pause in der Tat wieder frei im Kopf ist, entspannt und neuen Mut geschöpft hat. Denn der negative Stress, den Frust verursacht, der blockiert natürlich und lenkt einfach schon im Voraus vom eigentlichen Geschehen ab. Man kann sich nun aber wieder auf das bisher Gelernte konzentrieren ... tja und wenn man dann oft genug diese Spirale durchlaufen hat, dann klappts irgendwann.

Der Clou ist, dass man dann wirklich irgendwann eine Pause macht. :D

Aufgeben ist allerdings nicht so meine Stärke :D ... und so kommt es häufiger mal vor, dass ich mich so richtig schön in Rage zocke. Auf der anderen Seite kam es aber auch schon oft genug vor, dass ich nach stundenlangem Ausprobieren "noch einen allerletzten Versuch" starte und der dann tadellos funktioniert... so dass ich im Anschluss einfach nur noch lachen kann und mich frage, ob ich einfach nur die ganze Zeit zu dusselig war.

*hust* Challenge 6 *hust* :xd::'>

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Sowas ist mir auch schon das ein oder andere mal passiert. Ein wirklich extremes Beispiel ist bei mir "Shatter". Dort gibt es eine Trophy wo man den "Bossansturm-Modus" in unter 10 Minuten schaffen muss.

Am Anfang habe ich es einfach nicht hinbekommen, es haben immer ein paar Sekunden gefehlt. Nach über einem Jahr habe ich es dann nochmal versucht und zwar nicht auf Anhieb aber schon nach kurzer Zeit habe ich es dann geschafft.

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kenne ich nur zu gut.

die letzte mission bei GTA 4 habe ich 2h lang probiert und voller frust alles ausgemacht. am nächsten morgen ruhig und auf anhieb (natürlich total aufgeregt) alles geschafft.

keine ahnung woran es liegt, ich bezweifle, dass es was mit der psyche zu tun hat, denn vor schweren levels hat man eigentlich durch den spielfluss eine gewisse übung, die durch eine unterbrechung gestört wird. von daher müsste es schwerer gehen, aber womöglich ist dies einfach ein gamermysterium:)

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So einen Fall hatte ich auch.

Call of Duty World @ War auf Veteran, Level "Herz der Deutschen", die 4 Flaggs............

Bestimmt 100 Versuche oder noch viel mehr, nie geschafft, irgendwann hatte ich genug und habe gesagt, ich rühre das Spiel nie wieder an (hatte zu dem Zeitpunkt ca. 50 bsi 60% der Trophäen). Es lag über 2 Jahre im Schrank.

Irgendwann war ich mal im Teamspeak, Johnny war auch dabei. Er war glaube ich auch an der Stelle gescheitert. Jedenfalls meinte er, das er es nochmal versucht. Leichtsinnig, wie ich war, habe ich gesagt, wenn er es schafft, versuche ich mich auch nochmal an der Stelle............tja, einen Tag später hatte er Platin...........:facepalm:

Und da ich zu meinem Wort stehe, habe ich es auch versucht. Und bin nach 2 Stunden an der Stelle vorbei. Der Rest war fast Peanuts. Und ein paar Tage später hatte ich auch Platin. ^^

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Ich denke dass wird daran liegen dass man etwas auf biegen und brechen versucht.

Nicht immer, aber oft versucht man es bis zum Erbrechen und scheitert, da man u.U. unvorsichtig ist oder einfach überhastet ist.

Wenn man es nach einem tag pause erneut versucht geht man es denk ich mal anders an.

Hab ich zumindest den Eindruck.

Weil bei Spec Ops wares so auf Selbstmordmission Kapitel 13.

ich scheiterte immer wieder.

Nach der Nachtschicht hab ich es dann mal versucht morgens und es auf Anhieb geschafft.

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