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IGNORIERT

Unangemessene Schwierigkeitsbewertungen und Zeiteinschätzungen für eine Platin/100%


XTC-Krieger

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Manche Bewertungen sind doch eh schwachsinn..... dessen name ich nicht nenne ( bei interesse des namens mich ahschreiben aber net hier) gibt bei cod mw 3 ne 1 , eig ne 0,8 aber nur ne 1 weils keine 0,8 gibt. und noch bei andren spielen bewertet er mit ner 1. fühlt sich wahrscheinlich jetzt wie ein cooler pro , der alles kann -_-

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Manche Bewertungen sind doch eh schwachsinn..... dessen name ich nicht nenne ( bei interesse des namens mich ahschreiben aber net hier) gibt bei cod mw 3 ne 1 , eig ne 0,8 aber nur ne 1 weils keine 0,8 gibt. und noch bei andren spielen bewertet er mit ner 1. fühlt sich wahrscheinlich jetzt wie ein cooler pro , der alles kann -_-

Ja sowas kann nervig sein. Manche trauen sich halt nicht zuzugeben dass man Probleme mit dem Game hatte. Hat er Platin und kann man es nicht als Fakevote sehen, weil wenn MW3 ne 1 ist, was ist dann Megamind oder Lost Planet 2????

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Die Bewertungsthreads sind in erster Linie dafür da, jemanden eine Orientierung zu geben, der/die das Spiel noch nicht gespielt hat. Daher sehe es auch so, dass man ein Spiel nicht deswegen als "leicht" bewerten sollte, weil man es bereits aus früheren Zeiten oder dem Durchspielen auf einer anderen Konsole kennt.

Es ist aber sehr schwer, das zu beurteilen, wie es beim ersten Mal war. Da habe ich ja vieles, was für die Trophys nötig war nicht gemacht. Und die Zeit ist natürlich kürzer, wenn man das Game schon kennt. Gerade wenn die Games zuerst nicht auf PS3 erscheinen, spiele ich die in der Regel am PC, auch wenn der zu schlecht dafür ist.

Dazu kommt meiner Meinung nach, auch das empfinden, was ist schwer. Ich finde es schon schwer wenn ich mehr als 2 Versuche brauche, andere erst wenn sie mehr als 20 Versuche brauchen.

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Dazu möchte ich auch mal meinen Senf geben. Ich bewerte gar nicht mehr, weil es nur noch lächerlich ist. Da werden Spiele mit einer 1 bewertet, (Deus Ex HR) wo der Bewerter in einem Tread schreibt das er mit Lösungsbuchbuch spielt, und dann schreibt er man findet alles ohne Hilfe. Der Treadersteller hat ja mit diskutiert. Vielleicht sogar deswegen der Tread?

Bei Homefront werden Killserien geboostet wie wahnsinnig und dann geschrieben "Kriegsexperte" sei kein Problem. (Ja ich habe mitgeboostet falls jemand nachsehen will und habe auch geschrieben das ich nur 4 Killserien geschafft habe.)

Und so geht es bei vielen Spielen. Durchschnitt sollte doch eine 5 sein? Eine 1 wären doch Spiele wie Hanna Montanna? (Ich kenne das Spiel nicht, aber nach den Beschreibungen hier.)

Natürlich macht Koop spielen Spaß. Manchmal habe ich das Gefühl, daß man sich nur koop wünscht weil es einfacher wird. Wie es z.B. bei Resistance 3 war. Danach ist es natürlich aber maximal ne 1.

Komisch ist auch das Spieler mit sehr schweren Spielen in der Trophiecard Spiele schwerer einschätzen wie Leute mit 2 Harry Potter Platin Trophäen. Irgendwas stimmt da nicht.

Ich störe mich nicht an den Bewertungen, aber jedesmal diese Diskusionen im allgemeinen Tread bei Spielen....

So, der Frust ist raus. Ich warte sehnsüchtig auf Borderlands 2 und den Kampf gegen den "Unbesiegbaren". Mit 4 Mann auf dem höchsten Level und gefühlte 2 Stunden, um dann wieder zu lesen, nachdem alle gehackte Waffen, haben das der Crawmerax super einfach sei. Maximal ne 1. (Ja ich weiß das er nicht für Platin benötigt wird. Nur als Beispiel.)Freundliche Grüße Normi

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Komisch ist auch das Spieler mit sehr schweren Spielen in der Trophiecard Spiele schwerer einschätzen wie Leute mit 2 Harry Potter Platin Trophäen. Irgendwas stimmt da nicht.

Das liegt daran das sich diese Spieler mit den schwereren Spielen mehr mit Spielen auseinandersetzen und wissen was man wirklich dafür tun muss und viel Erfahrung haben, außerdem den Stress mit einbeziehen.

Das klingt wiedersprüchlich ist aber wohl so ;)

Vielleicht hat jemand ne andere Theorie.

Bewertungen sind und werden immer Ansichstsache bleiben.

Wichtig ist für mich immer eine ausfühlirche Begründung wieso etwas so leicht oder so schwer war.

Klar ist das Ansichtssache aber denkt ihr nicht man sollte in euren ersten Post neben den Regeln noch sowas schreiben?

1.geschenkt

2.sehr leicht

3.leicht

4.gut machbar

5.mittel

6.leicht schwer

7.ziemlich schwer

8.schwer

9.sehr schwer

10.extrem schwer

Hab das Gefühl viele halten die 1 für normal.

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Zitat von Heimschläfer viewpost.gif

""" Die Bewertungsthreads sind in erster Linie dafür da, jemanden eine Orientierung zu geben, der/die das Spiel noch nicht gespielt hat. Daher sehe es auch so, dass man ein Spiel nicht deswegen als "leicht" bewerten sollte, weil man es bereits aus früheren Zeiten oder dem Durchspielen auf einer anderen Konsole kennt."""

so sollte es sein. aber wenn man für cod mw3 ne 0,8 gibt was soll man da denken?

angenommen man kaufts , weil man denkt , es sei einfach weil man jetzt ein kompltter torphäenjäger ist , dann sieht man wie schwer die sec ops missionen sind. die sind alle nicht ohne. für die müsste es mind ne 6 geben , weil die verdammt lange dauern.

tia also kann man sich leider nicht mehr an die bewertungen halten , weil fast alle mit so einer lächerlichen bewertung kommen , um zu zeigne , wie toll die sind , weil sie NULL schwierigkeiten an dem game hatten.

Vorheriger Post um 12:04

Post hinzugefügt um 12:06

Ja sowas kann nervig sein. Manche trauen sich halt nicht zuzugeben dass man Probleme mit dem Game hatte. Hat er Platin und kann man es nicht als Fakevote sehen, weil wenn MW3 ne 1 ist, was ist dann Megamind oder Lost Planet 2????

hm für ihn wöre dann lost planet oder megamind wohl zu schade um in die ps3 zu legen

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ja eben, aber ich denke viele kennen die extremen Beispiele nicht

und da kann XTC-Krieger schon recht haben, dass viele denken ne 1 sei standard.

Wobei es eigentlich ne 5 mittel , also machbar ist.

@ XTC-Krieger: hast deinen Vorschlag schon gepostet?

und vielleicht kann man es ja noch um ein Spielbespiel erweitern.

Gibt ja Spiele die ne klare Zahl sind ( Megamind -1 , Lost Planet 2 - 10 usw.)

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Ich bewerte hier auch nur noch extrem selten, und ich benutze die Wertungen hier auch nicht mehr als Orientierung, ich will gar nicht über die Gründe für diese teilweise lächerlichen Bewertungen reden, denn was soll das bringen.

Ich denke aber auch, dass viele, die eigentlich eine ehrliche Bewertung abgeben wollen, ein Problem mit dem 10ner System haben, einfach weil sie nicht schnallen, dass die 5 der Mittelwert ist. Und es ist imo teilweise schon schwierig die Grenze zwischen ner 3 und ner 4 oder ner 6 und ner 7 zu ziehen, und die ganzen Diskussionen darüber was denn jetzt ne 1 und was ne 10 ist und warum, wieso und weshalb beweisen das irgendwie, ist halt alles irgendwie sehr schwammig und imo auch unnötig; eventuell wäre ein 5er System besser gewesen, einfach weil die einzelnen Stufen da sehr viel klarer definiert wären, who knows...

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Das 10er System hat sich nunmal so eingebürgert und wird ja auch auf den Seiten Weltweit genommen, so kann man besser vergleichen.

ja eben, aber ich denke viele kennen die extremen Beispiele nicht

und da kann XTC-Krieger schon recht haben, dass viele denken ne 1 sei standard.

Wobei es eigentlich ne 5 mittel , also machbar ist.

@ XTC-Krieger: hast deinen Vorschlag schon gepostet?

und vielleicht kann man es ja noch um ein Spielbespiel erweitern.

Gibt ja Spiele die ne klare Zahl sind ( Megamind -1 , Lost Planet 2 - 10 usw.)

Ja da müsste ich dem furybahamut mal ne PN schreiben, man schaut ja nicht immer in jeden Thread ;)

Vielleicht auch Dragarock weil mir durch ihn im Deus Ex HR Bewertungsthread erst aufgefallen ist das es daran liegen könnte das viele die 5 nicht als den Mittelwert sehen.

Ich denke die Zahlenreihenfolge mit den Schwierigkeitsbewertungen wie oben reicht weil das ja immer individuell ist was man für schwer hält, nur das einige endlich mal kappieren das 5 normal, mittel oder leicht fordernd bedeutet :lol:

Ein großer Aufwand wäre das ja auch nicht, macht man ne schöne Tabelle dann sieht der erste Post in den Bewertungsthreads mit den Regeln doch noch besser aus.

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Es kommt auch auf die Übung mit einem Gametyp an. Wer viele Rennspiele spielt, wird wahrscheinlich geringe Probleme mit Need for Speed haben, dafür haben die dann z.B. Probleme mit sowas wie Venetica. Ich habe große Schwierigkeiten mit Need for Speed, da auch bisher keine Platin erreicht, dafür komme ich wieder mit Spielen wie Venetica gut klar. Ist jetzt natürlich nur ein Beispiel. Aber sowas in der Art kann natürlich das Ergebnis für Genreneulinge beeinflussen.

Terminator z.B. finden viele sehr einfach, aber ich finde das teilweise schon sehr fordernd (und habe es noch nicht geschafft) würde dem aber schon aufgrund des dritten Levels eine 7 oder 8 geben, weil ich das eben echt schwer finde.

Und dann gibts wieder andere Spiele die ich deutlich leichter finde, als die Mehrheit.

Dazu kommt dann noch, dass manche hohe Schwierigkeitsgrade schwer finden, andere Sammelteile und wieder andere Onlinetrophys.

In die Bewertung fliesst unterbewusst soviel "Eigenes" mit rein, das die gar nicht objektiv sein kann. Ich kann es auch nicht und ich kann es auch nicht erwarten.

Aber als Orientierung nutze ich die Bewertungen schon gerne, obwohl mir die Subjektivität der Bewertungen bewusst ist.

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Also einen Trend gibt es aber immer, ob das Spiel jetzt länger oder kürzer ist bis Platin, oder ob es vielen Leuten Problemen bereitet oder eben nicht.

Ich für meinen Teil bewerte immer ohne mir die Umfrage vorher angesehen zu haben und beim Spielen stoppe ich die Zeit. Meine Zeitangaben sind daher ziemlich präzise^^

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Der wichtigste Fehler hierbei ist schon ganz grundsätzlicher Natur.

Es fehlt ein klar definierter Maßstab für die Bewertungsabgabe, so ähnlich wie XTC-Krieger das im EP vorschlägt.

Und so ein Maßstab muss auf den zu bewertenden Objekten beruhen, also den Spielen.

Nur damit ist eine aussagekräftige Bewertungsliste möglich.

Hier dagegen macht jeder User sich selbst zum Maßstab, die Bewertung erfolgt meist subjektiv anhand der jeweiligen Fähigkeiten.

Und sowas ist keinerlei stabile Größe, für einen Bewertungsmaßstab völlig ungeeignet.

Denn wir entwickeln uns ja weiter, werden besser und unterliegen auch Formschwankungen.

Z.B. sind beim Bankdrücken 100kg ungefähr eine mittlere Schwierigkeit.

Wer’s zum ersten Mal drückt, bricht sich evt. einen ab und bewertet das (hierher übertragen) mit einer 10.

Nach 6 Wochen Training schafft er’s viel besser und bewertet das mit einer 5.

Am nächsten Tag hat er vorher zuviel Party gemacht und gibt eine 7.

Alles Unsinn, 100kg sind 100kg und mittelschwer.

Es interessiert null, wie jemand persönlich drauf ist.

Der Maßstab ist das Gewicht innerhalb der relevanten Range - und nicht wer da gerade drückt.

Oder ein 2,5facher Auerbachsalto hat Schwierigkeit 2,8 (schätz ich jetzt mal).

Wenn da ein Hobbyspringer kommt, kann der nicht sagen, das ist eine 10 und wenn ein Olympiasieger kann das nicht mit 1 bewerten.

Der Maßstab ist der Sprung innerhalb der Range - und nicht der Springer.

Heute erscheint mir eine Trophy sackschwer - und einen Monat später krieg ich sie relativ leicht hin, hat sich dann etwa die Schwierigkeit des Spiels geändert? Nein, die Schwierigkeit bleibt natürlich konstant, nur bei mir ändert sich was.

Das heißt ganz einfach, ein klar definierter Maßstab muss her.

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Das heißt ganz einfach, ein klar definierter Maßstab muss her.

Das ist mal ne Tabelle von mir, die noch ausbaufähig ist.

1.Die Trophies lassen sich von mir ohne Leitfaden und Anstrengung erspielen

2.Die Trophies lassen sich von mir ohne Anstrengung erspielen

3.Die Trophies lassen sich von mir leicht erspielen

4.Die Trophies lassen sich von mir durch lockeres Üben erspielen

5.Die Trophies entsprechen dem mittleren Schwierigkeitsgrad der Spiele Anno 2012 und erfordern das man am Ball bleibt

6.Die Trophies erfordern ein gewisses Maß an Anstrengung und Konzentration

7.Für die Trophies muss ich Leitfaden zur Hand nehmen und viel üben

8.Für die Trophies brauch ich Leitfaden ev. Videos und muss sehr viel Üben

9.Die Trophies erfordern lange Übungszeit und Studieren von Leitfäden und Webseiten

10.Extrem schwer und sehr viel Übungszeit, kostet sehr viel Nerven und event. Zeit

Erstellt doch auch welche wenn ihr Lust habt oder verbessert sie.

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Da steht aber muss ;)

Eine 2 oder mehr bis 7 wenn du ihn nur zum Spaß liest und es so machen kannst, außerdem ist das in 2 min hingeschrieben und ausbaufähig.

Die Leitfadennutzung sollte man sowieso nicht mit einbeziehen denke ich weil das auch wieder zu wage ausgelegt ist.

Aber als Idee ganz interessant.

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Das heißt ganz einfach, ein klar definierter Maßstab muss her.

Ich habe mich auch eine gaze Zeitlang daran gestört, dass bei den Bewertungen das eigene subjektive Empfinden als Maßstab gelten soll. Schließlich dürfte es kaum jemanden interessieren, wie schwierig ich das Spiel fand. Stattdessen will man ja wissen, wie es einem selbst wahrscheinlich ergehen wird.

Mittlerweile denke ich allerdings, dass es kaum anders geht. Wenn ich in die Kletterhalle gehe, hat jede Route einen bestimmten Schwierigkeitsgrad. Der wird allerdings nicht von den Besuchern festgelegt, sondern von Dritten. Und so in etwas müsste das dann hier auch laufen. Eine Bewertung anhand objektiver Kriterien fände ich zwar nach wie vor ganz reizvoll, halte dies aber für nicht umsetzbar.

Zum einen ist das jetzige System bereits zu lange etabliert. Eine Umstellung/Überarbeitung würde einen sehr großen Aufwand bedeuten. Zum anderen sind mir keine trennscharfen Kriterien bekannt, wonach eine Platin generell in "leicht" oder "schwer" einzustufen wäre (geschweige denn in eine Skala von 1-10). Und wer sollte dies überhaupt festlegen ohne das es dann auch heiße Diskussionen gäbe? Die Diskussionen, "das ist niemals eine 3" würde es höchstwahrscheinlich auch dann weiter geben.

Eine Liste wie von XTC-Krieger vorgeschlagen fände ich vom Grundsatz her nicht schlecht. Wobei ich finde, dass sie nicht einmal in alle zehn Stufen unterteilt sein muss, das halte ich für kompliziert. Eine Beschreibung für "leicht (1-3)", "mittel (4-6)" und "schwer (7-10)" fände ich vollkommen ausreichend. Andererseits - muss man den Leuten wirklich erklären, was leicht und schwer bedeutet?

Letztlich finde ich auch, dass man es nicht zu kompliziert machen muss. Die Bewertungsthreads finde ich nur bedingt aussagekräftig. Aber was solls, für eine ganz grobe Orientierung reicht es in der Regel.

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Ich möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben.

Einen wirklich objektiven Maßstab auszugeben ist bei einer so großen und offenen Community und so einem Thema eigentlich unmöglich. Wie sollte das auch aussehen? Ausserdem ist es ja auch der Sinn allen Arten von Spielern einen Hinweis zu geben, daher finde ich gerade auch die Begründungen beim Vote sehr wichtig. Da sieht man bei gewissen Leuten sehr schnell, er ist Experte in FPS oder Bemups usw, und man kann dann besser die Bewertung einordnen.

Mal abgesehen davon natürlich ändern sich subjektiv die Schwierigkeiten gewisser Trophäen. Wenn man weiter spielt, oder trainiert wird man zwangsläufig besser und damit wird die Trophäe für einen einfacher im nachhinein, aber hier geht es doch um den Moment wenn man die Trophäe zuerst erspielt hat.

Ich denke das Problem hier liegt an zwei Sachen, einerseits wissen viele die Skala von 1-10 nicht richtig einzuordnen. Vielleicht könnte man mal von ''offizieller'' Seite ähnlich wie XTC die Skala besser, deutlicher erklären. Und vielleicht mit einigen allgemein bekannten Beispielen von Spielen abgleichen. Zum Beispiel Megamind als 1, Final Fantasy XIII, God of War III, CoD MW3 als ungefähre 5 und Vanquish, Wipeout HD, Streeght Fighter IV als 9. Ich habe diese Beispiele jetzt nur aus der jetzigen Liste gewählt da sie relativ viele Teilnehmer hatten und ich sie daher als relativ aussagekräftig werten würde. Aber natürlich wird das nie eine allgemein gültige Aussage für alle treffen. Jemand der viele Rennspiele spielt und GT platiniert wird über NfS lachen. Jemand der SF IV platiniert sollte mit Mainstream Prüglern wie Soul Calibur leichtes Spiel haben usw. Ich mein, nur das Alter allein spielt schon eine so maßgebliche Rolle (ok, auch wenn sich das wohl im mittleren Teenageralter gibt).

Zweitens ist es auch der ''Schwanzvergleich-Faktor''. Trophäen sind schon allein von der Konzeption wie Gamerscore und Achievments eine Art des Wettstreits. Da will ''man(n)'' nicht zugeben das man evtl Probleme hatte. Und anschliessend kommt sehr schnell der Gruppenzwang dazu, ja wenn hier schon jemand sagte das war doch super easy, dann kann ich nicht zugeben das ich fast gescheitert wäre. Aber vllt muss man hierfür auch ein gewisses Alter erreichen um darüber zustehen :xd::'>.

Insgesamt möchte ich sagen das eine gewisse Subjektivität gar nicht ausgeschlossen werden kann, und ja auch gewollt und erwünscht ist. Ein Burnout Paradise ist für mich auch was anderes als für meine zehnjährige Nichte. Ich tu mich auch mit RPGs und Rennspielen leichter als mit Bemups. Aber es gibt schon einige Bewertungen von Spielen im 8-10er Bereich wo egal wie der Skill ist eine 1-2 einfach nur (nett formuliert) unangemessen ist. Egal was für ein Gott man in dem Genre ist, sind gewisse Spiele nicht spielerisch in den gleichen Gefilden eines Megamind.

Apropos, noch eine weitere Sache, ich finde es wird zu oft der Leitfaden und Hilfen aus dem Internet als Schwierigkeit in die Wertung genommen. Gerade wenn es um Rätsel, Quiz und Sammelsachen in Spielen geht. Da wird einfach nachgeschaut wie die Lösung lautet, wie die Antwort heisst und wo die Sachen liegen obwohl es eigentlich zum Spiel gehört den Mist selber rauszufinden bzw zu entdecken. Und dann ist es ja eine 1 da wir ja als Forumsnutzer davon ausgehen können das die Leute Lesen, Schreiben, und im Internet nach Antworten suchen können. Ähnliches gilt auch gerade für Tipps für schwere Kämpfe. Wenn ich schon nachschauen musste wie ich den Kampf angehen muss, kann der Kampf schon mal nicht unter 5 liegen.

Das meiste davon wird man auch so nicht ohne kompletten Umbau des Systems abschaffen können, aber ich denke es würde wirklich helfen die existierende Skala besser zu erklären und eventuell noch mit Beispielen zur Orientierung zu belegen. Das könnte die Streuung etwas mildern.

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Das meiste davon wird man auch so nicht ohne kompletten Umbau des Systems abschaffen können, aber ich denke es würde wirklich helfen die existierende Skala besser zu erklären und eventuell noch mit Beispielen zur Orientierung zu belegen. Das könnte die Streuung etwas mildern.

Ja das kann schon sein, ich hab Dragarock mal angeschrieben der macht ja immer die ersten Posts in den Threads.

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Bei einer so großen Community wird es nicht leicht, alle(s) unter einen Hut zu bringen, was die Bewertungen angeht.

Ich meine, bei Schlag den Raab - Das 2. Spiel etwa, da wurde teilweise auf externe Gerätschaften wie Kameras oder Fotoapparat zurückgegriffen, und trotzdem rangieren die Bewertungen zwischen 3 und 10.

Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn man ausdrücklich erwähnt, dass die Bewertungen nicht zur persönlichen Steigerung des Egos dienen sollen, sondern dass man damit eine Hilfe für die anderen User darstellen möchte. Daher wäre es auch wichtiger, sich die Kommentare bei den Bewertungen durchzulesen, da diese eben mehr auf die Schwierigkeit eingehen als es eine nackte Zahl vermag.

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Wenn man sich die Verteilung der Bewertungen ansieht, fällt schon auf, dass der Durchschnitt nicht bei 5 liegt wo er eigentlich hingehört, sondern, dass die meisten hier die 3 als durchschnittliche Wertung vergeben.

ABER: In den oberen Regionen bei Spielen mit Bewertung ab 7 aufwärts, wird die Luft dünn.

Dort gibt es erheblich weniger Bewertungen.

Das liegt imho daran, dass diese Spiele mit sehr hohem Schwierigkeitsgrad fast nur von Leuten platiniert werden, die es wirklich drauf haben.

Und diese widerrum haben

a) die Erfahrung, eine Schwierigkeit wirklich realistisch einzuschätzen und vor allem

b) es einfach nicht nötig mit einer niedrigen Bewertung zu pranzen

Die mittleren Spiele, die zwischen so 4 und 6 gehören platinieren viele durchschnittliche und weniger erfahrene Spieler (wozu ich auch mich zähle).

Dabei tummeln sich sehr, sehr viele, die (höflich ausgedrückt) aus den Wunsch nach ein bisschen Anerkennung eine niedrigere Bewertung abgeben.

Und dem folgen dann die nächsten, die genauso niedrig bewerten, weil sie nicht schlechter dastehen wollen.

Daher kommt die unverhältnismäßig hohe Zahl an Spielen mit 2er- und 3er-Bewertungen.

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