Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

[OutofChaos13]

Eine 6. Deathinitive ist eher nervig als schwer. Sobald man eine Waffe mit Lebensentzug hat wird das ganze etwas einfacher. Dadurch das man diese Fähigkeit an bessesene Waffen weitergeben kann, bleibt einem diese Möglichkeit bis zum Ende erhalten. Die Sammelsachen sind ohne Guide meiner Meinung nach nicht zu schaffen, da die Dungeons auch sehr unübersichtlich sind.

[Feichti1992]

Hab mit einer 6 abgestimmt. Mit 80 Kampftode kann man mindestens bei jedem rechnen der es direkt von Anfang an auf Deathinitiv spielt und auch zum ersten mal spielt (Hauptsächlich durch die unorthodoxe Steuerung). Dazu sind die ganzen Sammelsachen ohne Guide unmöglich zu machen, da man diese teilweise an Stellen gegeben hat wo man niemals hinschauen würde.

[FreshMangaFlesh]

4 Die Collectibles haben mich in den Wahnsinn getrieben, musste 4x durch die Dead City weil ich immer iwo was vergessen habe x(

[servus99]

Schwierigkeit 5

Zeitaufwand 40h+

 

Bei mir waren es:

- 12h für den ersten Durchgang auf Easy ohne Guide/Sammeln etc.,

- danach über 15h für Sammeln, Nebenquests und sonstiges Zeugs (sehr nervig und unnötig),

- dann noch 12h für das NG+ auf Death-initive

 

Einige Stellen auf Death-initive waren etwas schwerer als Darksiders 1, auch mit guter Rüstung dank NG+. Vor allem Samael. Darum eine 5. Das Spiel an sich ist deutlich leichter als Teil 1, man muss aber seinen Charakter besonders auf folgendes ausrichten, weil man sich sonst den höchsten SKG unnötig schwer macht:

- Health+Wrath on Crit ***

- Increased Crit Chance und Crit Damage

- die Fähigkeit auf der linken Skill Tree Seite, bei der man erhöhte Crit Chance usw. hat, voll upgraden und immer benutzen (Bei Aktivierung grüne Aura um den Char. herum)

So heilt man sich im Optimalfall bei jedem Schlag selbst, und gleicht dadurch den krassen Schaden auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad aus

*** Man kann bestimmte Waffen upgraden, in dem man andere Waffen für die bestimmte Waffe "opfert". Dabei erhält die Waffe dann Eigenschaften der geopferten Waffe, also z.B. Health on Crit usw.

 

Darksiders 1 hat mir insgesamt deutlich besser gefallen, weil es für mich fokussierter und stimmiger war.

Teil 2 versucht vieles, wovon einiges nicht so richtig passt: Open World, Looten und Leveln, Quests, das Stats-basierendes Kampfsystem und vor allem die massigen Dungeons.

Teil 1 hatte m.M.n. einen besseren Mix und interessantere Kämpfe, Teil 2 erschlägt einen ein bisschen arg mit Dungeons, und mit Rätseln in jedem Raum.

Bearbeitet 18. Februar 2019 von servus99

[deepfield]

Etwas schwieriger wie der Durchschnitt, also eine 6.

Habe jetzt aber auch keine besessen Waffen aufgelevelt und benutzt. Das lag zum größten Teil daran, dass ich einfach nichts wirklich gutes zum Aufleveln bzw. zum kaufen gefunden hatte. Die Sense "Chaosfang" und die Zweitwaffe "Skelettaxt des Zerfleischen" waren aber auch ganz gut und sind immer schön mitgelevelt. 

Deathinitive war auch damit gut machbar. 

[KevinStormBreake]

Von mir bekommt das Spiel eine 10.

Der Deathinitive Modus ist nicht sonderbar  schwer , denn man gewöhnt sich schnell an der Schwierigkeit.

Auch an Geld und Loot mangelt es nicht . Ich hatte zum Ende des ersten rund 1.5 Million .

 

Ohne Leitfäden  für die Sammel items wäre es aber sicherlich eine 8. Einige sind nämlich echt gut versteckt und es gibt ziemlich viele verteilt auf 4 maps .

[BlueDevl]

ich hatte die erste Hälfte des Spieles nicht verstehen können, weshalb hier alle das Spiel so niedrig bewerten. Der Deathinitive Modus hätte in der ersten Hälfte des Spiels eine klare 12 von 10 von mir erhalten! Jeder Kampf war eine Qual! Jeder Kampf hat sich angefühlt als würde ich versuchen Steine mit einem Hammer zu Sand zu verarbeiten! Nie genug tränke, nach zwei drei Schlägen war der Kampf vorbei und eine selten perfekt funktionierende Steuerung. Ein absolutes Desaster! Mal davon ab, dass die Steuerung sowieso eine einzige Katastrophe war.

Nachdem ich dann von Waffen mit der Fähigkeit des Lebensraub gehört habe, habe ich direkt danach gesucht und eine schwache Form dieser entdeckt. Das war dann endlich der Anfang an dem ich das Spiel ohne Probleme spielen konnte! Anscheinend hatte ich das Spiel falsch gespielt.

Da ich das Spiel nun einmal als Gang durch die Hölle und einmal als Spaziergang am See erleben konnte, kann ich keine genaue Bewertung abgeben. Daher würde ich für den Deathinitive Trophäen Aspekt die MItte, also eine 5 geben.

Dafür das man sinnlose Sammelitems an versteckten Orten suchen musste, die man ohne Guide nicht schafft, gibts noch einen Punkt oben drauf.

Daher gibt es von mir insgesamt eine 6.

[McZangetsu]

Besonders schwer war das Spiel nicht.

Bei der Feuerprobe wurde ich bisschen in den

letzten Ebenen nervös aber schwierig war es nicht .

[ThirstyBaal]

Von mir gibt es eine solide 3.
War nichts großartig schweres dabei. Paar Sammelsachen wären ohne Guide für mich nicht auffindbar, aber der Rest war ziemlich einfach.

[Drazor]

Auch hier gibt's eine 3 von mir.

 

Das einzige, was Platin schwer macht sind die fehlenden Bugfixes bei der Neuauflage, sodass es ständig zu Abstürzen kommt. Ziemlich uncool, wenn man von Welle 1-100 durch kämpfen soll...

[veteran610]

 Platin am 12.05.2019 erhalten 

Habe mir den Schwierigkeitsgrad "Apokalyptisch" wesentlich schwerer vorgestellt, jedoch war dieser recht angenehm.  

Die Feuerprobe habe ich direkt mit dem ersten Versuch gemeistert.

Mit der richtigen Ausrüstung und den richtigen Werten hatte ich auch beim Endboss keine Probleme. Dieser fiel nach dem zweiten Versuch zu Boden

Für die Sammelgegenstände empfehle ich definitiv ein Video, um sich auch hier Zeit zu sparen.

 

Im Großen und Ganzen war für mich persönlich nichts Schweres dabei.

Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 4/10 

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

[Shrimpey]

von mir gibts eine 4.

Im Deathinitiv modus sind einige bosse recht nervig und da musste ich mehrmals ran