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IGNORIERT

Spielspass-Früher oder Heute ?


Malestar

Wann habt/hattet ihr mehr Spass am Spielen?  

123 Stimmen

  1. 1. Wann habt/hattet ihr mehr Spass am Spielen?

    • Heutzutage
      5
    • Früher
      79
    • Immer noch soviel wie seit Beginn
      39
Durchschnittsbewertung: 0


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Früher und heute.

Wenn wir alle mal in uns gehen und die psychologische Tatsache, dass man sich vordergründig nur an die guten Spiele und damit verbundenen Emotionen erinnert, ausblendet, dann merkt man wieviel scheiß Spiele man auch damals vorgesetzt bekam. Allerdings muss man da gezielt im Langzeitgedächtnis wühlen. Das verbunden mit dem Umstand dass man jünger war und folglich auch anspruchsloser. Spiele die ich von damals mit guter Story in Erinnerung habe, würden heute sicherlich nichtmehr meinen Ansprüchen genügen und gegen so ein komplexes Spiel wie MGS4 (zugegeben mit die Referenz im Spieleuniversum überhaupt) gnadenlos abstinken.

Also muss man sich heute, wie damals die guten Spiele picken und sie einfach genießen. Und gute Spiele gibt es auch auf der PS3.

MGS4, GoW III, Force Unleashed (der 2. Teil war dafür mehr als nur überflüssig), Red Dead Redemption, GTA IV, Uncharted 2, Dead Space Reihe, Dark Souls, Demons Souls, Dragon Age Origins, Fallout 3 und jetzt Twisted Metal.

Auch für SNES oder PSone und PS2 hätte ich jetzt nicht mehr Spiele aufzählen können. Das gibt sich also die Waage. Natürlich ist das nur mein subjektives Empfinden. Aber diese Spiele haben mir alle richtig Spaß gemacht ohne mich in irgendeiner Art und Weise aufzuregen. Spiele die ich gut fand aber die einfach fehlerhaft sind, wie z. B. Skyrim, habe ich garnicht erst berücksichtigt weil sie es wegen ihrer schlechten Programmierung nicht verdient haben und doch zu viele Aufreger bei mir verursachten.

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Es ist so ne Sache.

Damals als man noch Jung und Naiv war, konnte man einem den Puren Mist verkaufen und empfand es trotzdem als ein Super Spiel, da es einfach damals noch sehr wenig Spiele gab. Also wenn man ungefähr vor N64 und PsOne großgeworden ist. War zwar nicht bei jedem so, aber ich hab damals alle Jubeljahre mal ein Spiel bekommen. Hatte glaubich nach ungefähr 4 Jahren SNES gerade mal 5 Spiele. Heutzutage ist einfach ein überangebot an Spielen vorhanden und man besitzt die Möglichkeit sich auch so ziemlich alle zukaufen. Dadurch ist man langsam auch eher abgestumpft und meckert über alles. Damals war es noch der Spielspaß der zählt und heute ist ein Spiel mit schlechter Grafik und Guten Gameplay meist ein Geheimtitel, nur weil die Grafik nicht für jeden gut genug ist. Also ich würde schon sagen das mich die Games von damals, mehr gefesselt haben als heute, weil man in der heutigen Zeit meist alleine dasitzt und ab und an mal Online spielt. Das ist aber nicht so geil wie wenn alle auf einem Sofa gemeinsam zocken. Das fehlt mir einfach^^ hmmmm damals wars noch schön.

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https://youtu.be/F7IXPE6WRKs

nothing more to say

Das stimmt. Die Spiele waren wesentlich schwerer und das gilt nicht nur für die 5 aus dem Bericht.

Da gibts, wenn man mal zurückgeht, auf NES und SNES Brocken, die ihresgleichen suchen. Das Problem ist dass die Bequemlichkeit der Spieler das herstellen schwerer Spiele unterbindet. Wer würde, auch von uns, heute noch ein Spiel ohne Speicherfunktion kaufen? Ist man damals gestorben ging das komplette Abenteuer von vorne los. Ich hätte da heute garnicht mehr die Zeit für.

Wie viele sich heute schon über den Schwierigkeitsgrad von Dark und Demons Souls aufregen. Dabei ist das genau der richtige Kompromiss wenn ihr mich fragt.

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Meine Spielspaß ist ansich ein anderer geworden, nur er ist nicht gestiegen oder gesunken mit der Zeit. Die Games die mich früher packten, packen mich auch heute noch, auch wenn die Grafik bescheiden oder der Schwierigkeitsgrad hoch ist. Ich finde es an sich aber gut das die Games im allgemeinen leichter geworden sind, viele sind mir jedoch immer noch zu schwer, denn ich will, wie früher, erstmal schnell die Story durchspielen. Nur heute habe ich weniger Zeit dafür als früher. Ich meine damit nicht die Rätsel in einem Spiel, wenn die mir zu schwer sind, schaue ich in die Komplettlösung. (Und das heute eigentlich sofort, im Gegensatz zu früher, weil da nicht die Möglichkeit hatte. Da habe das Game dann ausgemacht und ein Buch gelesen.)

Mein Prioritäten haben sich eigentlich aber erst mit der Zeit endwickelt, früher habe ich einfach das genommen was da war und ich hatte auch meinen Spaß. Erst mit der Anschaffung von einem Nintendo DS habe ich angefangen Prioritäten zu setzen was Games anbelangt. Eine gute Story ist mir auch heute noch sehr wichtig und die Länge eines Spiels. Gute Grafik ist nett, aber kein Kaufspunkt, Sound ist mir völlig wurscht, denn die Lautsprecher sind die selben wie damals.

Ich habe auch noch den Gameboy Pocket von damals, der heute mehr genutzt wird als mein Nintendo DS.

Ich weiß noch wie ich damals "Biene Maja" beendete. Es war ein Erfolgsgefühl, deutlich stärker als wenn ich heute ein Game durch habe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 4 Games. Mickeys Dangerous Chase, was ich bis heute nicht beenden konnte, so ein dummes MarioSpiel was mehr an Memory erinnert, Tetris DX und eben Biene Maja. Da hatte ich weniger Auswahl und noch keine Prioritäten.

Ich kann aber nicht sagen dass ich heute weniger Spielspaß hätte, nur es ist schwerer ein Spiel zu finden mit hohem Spielspaß. Denn auch heute sind die meisten Games einfach zu schwer, da gibts nur wenige Ausnahmen, die machen dafür auch richtig Spaß. Meine Prioritäten waren nach der Feststellung auch eine lange Zeit so klar für mich, dass ich nie Games gekauft habe die aus meinem Schema fallen. Ich habe es irgentwann doch getan mit MW2. Und es hat richtig viel Spaß gemacht. Seit dem finde ich Ego-Shooter total klasse, früher habe ich mehr sowas in Richtung Strategie und Adventure gespielt. Es gibt einfach viele Games, von denen ich "nur" 98 % gut finde, und dann mecker ich natürlich ewig über die 2 % die ich dumm finde. Früher habe ich über sowas gar nicht nachgedacht. Da habe ich auch die Games geschenkt bekommen, heute investiere ich selbst Geld hinein.

Tarzan wird mich immer packen, obwohl es auch aus damaliger Sicht kein besonders gutes oder tolles Spiel ist. es gefällt eben und so wird es immer bleiben. Und auch wenn ich heute die N64 anmache habe ich daran Spaß. Es gibt immer auch etwas zu meckern, das perfekte Game gibt es nicht. Weder damals noch heute.

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Meine Spielspaß ist ansich ein anderer geworden, nur er ist nicht gestiegen oder gesunken mit der Zeit. Die Games die mich früher packten, packen mich auch heute noch, auch wenn die Grafik bescheiden oder der Schwierigkeitsgrad hoch ist. Ich finde es an sich aber gut das die Games im allgemeinen leichter geworden sind, viele sind mir jedoch immer noch zu schwer, denn ich will, wie früher, erstmal schnell die Story durchspielen. Nur heute habe ich weniger Zeit dafür als früher. Ich meine damit nicht die Rätsel in einem Spiel, wenn die mir zu schwer sind, schaue ich in die Komplettlösung. (Und das heute eigentlich sofort, im Gegensatz zu früher, weil da nicht die Möglichkeit hatte. Da habe das Game dann ausgemacht und ein Buch gelesen.)

Mein Prioritäten haben sich eigentlich aber erst mit der Zeit endwickelt, früher habe ich einfach das genommen was da war und ich hatte auch meinen Spaß. Erst mit der Anschaffung von einem Nintendo DS habe ich angefangen Prioritäten zu setzen was Games anbelangt. Eine gute Story ist mir auch heute noch sehr wichtig und die Länge eines Spiels. Gute Grafik ist nett, aber kein Kaufspunkt, Sound ist mir völlig wurscht, denn die Lautsprecher sind die selben wie damals.

Ich habe auch noch den Gameboy Pocket von damals, der heute mehr genutzt wird als mein Nintendo DS.

Ich weiß noch wie ich damals "Biene Maja" beendete. Es war ein Erfolgsgefühl, deutlich stärker als wenn ich heute ein Game durch habe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 4 Games. Mickeys Dangerous Chase, was ich bis heute nicht beenden konnte, so ein dummes MarioSpiel was mehr an Memory erinnert, Tetris DX und eben Biene Maja. Da hatte ich weniger Auswahl und noch keine Prioritäten.

Ich kann aber nicht sagen dass ich heute weniger Spielspaß hätte, nur es ist schwerer ein Spiel zu finden mit hohem Spielspaß. Denn auch heute sind die meisten Games einfach zu schwer, da gibts nur wenige Ausnahmen, die machen dafür auch richtig Spaß. Meine Prioritäten waren nach der Feststellung auch eine lange Zeit so klar für mich, dass ich nie Games gekauft habe die aus meinem Schema fallen. Ich habe es irgentwann doch getan mit MW2. Und es hat richtig viel Spaß gemacht. Seit dem finde ich Ego-Shooter total klasse, früher habe ich mehr sowas in Richtung Strategie und Adventure gespielt. Es gibt einfach viele Games, von denen ich "nur" 98 % gut finde, und dann mecker ich natürlich ewig über die 2 % die ich dumm finde. Früher habe ich über sowas gar nicht nachgedacht. Da habe ich auch die Games geschenkt bekommen, heute investiere ich selbst Geld hinein.

Tarzan wird mich immer packen, obwohl es auch aus damaliger Sicht kein besonders gutes oder tolles Spiel ist. es gefällt eben und so wird es immer bleiben. Und auch wenn ich heute die N64 anmache habe ich daran Spaß. Es gibt immer auch etwas zu meckern, das perfekte Game gibt es nicht. Weder damals noch heute.

Woah tolles Statement ;D

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Auch für mich ist der Spielspass heute etwas anders als damals zu SNES/N-64 Zeiten, allerdings würde ich nicht sagen, dass mir Spiele heute grundsätzlich weniger Spass machen. Zocken war für mich früher etwas besonderes und ein Hobby, dem ich aus finanzieller Sicht, aber auch auf Grund eines gewissen Mangels an guten Spielen eher unregelmäßig nachgehen konnte, demzufolge war einfach jedes neue game das ich mir gekauft/bekommen habe etwas Besonderes. Ich glaube das Problem ist heutzutage eine gewisse Übersättigung, es gibt verglichen mit früher einfach viel mehr gute Spiele die ich mir durch geregeltes Einkommen auch andauernd leisten kann, wodurch ich insgesamt sehr viel mehr und regelmäßiger Zeit mit Zocken verbringe als früher. Zocken ist für mich dadurch heute einfach etwas alltägliches geworden, vielleicht sollte ich einfach mal eine einjährige Auszeit einlegen...

Wahre Meisterwerke sind heute aber leider noch genauso selten wie früher, und wenn man bedenkt dass heute viel mehr Spiele als früher erscheinen ist das schon enttäuschend. Man weiß heute einfach was einen erwartet, kaum ein Entwickler probiert etwas neues aus, im Prinzip wird uns ständig das gleiche Zeugs in unzähligen Variationen oder Fortsetzungen präsentiert, klar kommen da auch sehr gute Spiele bei rum, aber der WOW-Effekt ist auf der Strecke geblieben. Wenn dann allerdings mal eine echte Perle wie MGS4, Heavy Rain oder Journey erscheint merke ich, dass mich ein Spiel auch heute noch so faszinieren kann wie damals.

Mickeys Dangerous Chase, was ich bis heute nicht beenden konnte...

lol, das Spiel hab ich auch noch, habs ebenfalls nie durchgeschafft, eventuell sollte ichs mal wieder probieren, fand das damals einfach nur bockschwer.

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Ich oute mich mal als 2D-Game-Liebhaber!

Habe liebend gerne auf C64 oder AMIGA meines Bruders gezockt, und selbst ein echter SNES-Fanatiker!

Auch gute Arcade-Games sind in meinen Augen Perlen!

Die Spiele von heute sind selbstverständlich auch unterhaltsam (die Zeit steht ja auch nicht still). Und ich zocke diese genauso gerne wie die alten Titel.

Aber ich würde mir auch heute noch SNES- oder MegaDrive- Module kaufen, wenn neue Games erscheinen würden.

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Sicherlich haben mich Spiele wie Super Street Fighter 2 turbo, Secret of Mana, Super Mario oder die ersten Mega Man Teile viel intensiver gefesselt aber durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Spieleindustrie, werden neue Reize geschaffen und fantastische virtuelle Welten gestaltet. Gerade um dem Alltagsstress zu entfliehen, gewinnen Spiele wieder an Bedeutung.

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Spielspaß ist immer noch genauso wie früher, da ich nur Spiele zocke die mir auch Spaß machen.

Natürlich zocke ich auch Spiele nur für die Platin (geliehen o.ä.), aber das sind meistens solche Games, die eigentlich auch ganz geil sind, ich aber nie gekauft hätte.

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ich denke heut zu tage sind die spiele mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser aber wenn man schon wie ich über 14 jahre video spiele spielt ich glaube irgendwann hat man sich einfach satt gespielt und saugt den rest einfach nur noch auf

die begeisterung war früher einfach anders

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