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IGNORIERT

Meckersack


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- scheiss Grafik

- derbste Texturprobleme

- schlechte Kamerabewegungen

- grauenhafte Steuerung

- teilweise ziemlich verbuggt

- lange Ladezeiten

Das Spiel ist in meinen Augen so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara! :cool:

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Meiner Meinung nach haben die den Aufbau und Sinn der alten Larry Spiele komplett aus den Augen verloren.

Wollten anscheinend nur mal schnell etwas Geld machen und haben den Mist rausgebracht.

Und erlich gesagt, das was die hier geleistet haben ist echt *** mir kam es so vor als ich es das erste mal einlegte, als ob ich eines der ersten der PlayStation2 spiele ...

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Na dann schreib mal rein was euch an dem Game net passt :):):):)

Dann schicken wa dann den Machern und hoffen das der nächste Teil besser wird *lach*

Du kannst denen mal schreiben dass sie es lieber sein lassen und gar kein Spiel mehr produzieren,weil nähmlich alles SCHEISSE ist in dem Spiel.

So,nun hab ich meinen Frust endlich rausgelassen,merci.

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Ich versteh nur net wie die darauf gekommen sind ... die müssten doch selbst gemerkt haben das das Game scheiße ist.

Wäre es meine Entwicklung gewesen, hät ich es verschoben und überarbeitet oder gleich in die Tonne gehaun und net auf die Gamer losgelassen.

Vieleicht Geldprobleme oder was weiß ich ...

Hab mal ne gute Review der Gamerzone gefunden ... die mal alles prezise zu Wörtern bringt was jeder Gamer jetzt schmerzvoll erfahren muss.

Gestatten? Lovage, Larry Lovage

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Leisure Suit Larry Box Office BustWozu quält man sich mit seinem Leben in einem heruntergekommenen Apartment, wenn der Onkel doch der Besitzer eines großen Filmstudios ist? Ja, richtig gehört, denn die damaligen Eskapaden von Onkel Larry haben dafür gesorgt, dass dieser groß ins Filmgeschäft einsteigen konnte und seinen Neffen nun um einen Gefallen bittet, welcher auf den ersten Blick sehr lukrativ erscheint. Er soll sich nach Tinselwood begeben und vor Ort recherchieren, warum es mit der Filmschmiede bergab geht und ob ein Maulwurf auf dem Gelände eingeschmuggelt wurde, um den Abstieg zu beschleunigen. Dies ist der Aufhänger für die, leider recht „unschlüpfrigen“, Abenteuer des jungen Haudegen, welcher auf dem Filmset die niedrigsten Arbeiten zu erledigen hat und lediglich in seinen Träumen ein gefeierter Filmstar ist, der wirklich jede Schauspielerin ins Bett bekommt.

Betrete die „Open-World der Schmerzen“

Aus dem ehemaligen Textadventure haben die Entwickler von Team 17 (Worms) ein Open-World Spiel gemacht, welches uns in die schimmernde und glitzernde Filmwelt entführen soll. Dabei wurde vorher großmundig versprochen ein Spielerlebnis auf die Beine zu stellen, dass selbst Larry-Schöpfer Al Lowe gern spielen würde, doch wenn man sich das Gameplay ansieht, dann kann man sich sicher sein, dass der gute Mr. Lowe nichts mit diesem Machwerk zu tun haben möchte. Warum? Auf dem Gelände der Filmstudios bekommt Larry den Auftrag des Postjungens zugewiesen und muss eine „Abholen/Liefern“-Mission nach der anderen erfüllen. Fahr hier hin; hol dies; fahr dort hin; hol jenes ab und so weiter und so fort. Diese Formel zieht sich zudem auch durch die Traumsequenzen, in denen Larry stets vom Loser zum absoluten Hengst aufsteigt. Hat man sich eine Weile auf dem Gelände der Filmstudios herumgetrieben und diverse, sich meist wiederholende, Aufgaben erledigt, driftet Larry nämlich in Bekannter Verlierer-Manier ins Traumland ab und kann dort zeigen was wirklich in ihm steckt. Auch hier kommt das Open-World-Spielprinzip zum Tragen, nur dass sich die Örtlichkeiten ändern und man so im Wilden Westen, einer Horrorwelt und einem „Titanic-Revival“ die Hauptrolle übernimmt. Neben einigen unsäglich ungenauen Jump ´n Run Einlagen servieren die Entwickler noch langweiligere Minispielchen, die zudem sämtliche Erotik früher Tage vermissen lassen.

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Leisure Suit Larry Box Office BustDas Regisseur Minispiel hätte hierbei noch echten Spielspaß versprechen können, doch verkommt auch diese Passage nur zu einer sinnlosen Knopfdrückerei. Am Ende eines jeden Abschnitts erhält Larry nämlich die Möglichkeit Regie bei einer der Filmszenen zu führen und kann die entsprechenden Einstellungen festlegen. Hält man mit der Kamera auf das dramatische Acting des Schauspielers gelingt die Szene, wohingegen die jeweilig gewonnen Punkte wieder zurückgehen, wenn man die falsche Einstellung wählt und z.B. den Hausmeister beim Fegen des Sets filmt. Klingt ansatzweise spannend, entpuppt sich aber zu einem „Drücke-den-richtigen-Knopf-zur-richtigen-Zeit“-Ev... Schade, denn wirklich „eigene“ Szenen kann man nicht erstellen.

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Leisure Suit Larry Box Office BustWer die Leisure Suit Larry-Reihe kennt der weiß, dass Erotik, nackte Tatsachen und schlüpfrige Dialoge definitiv zum Erfolgsrezept gehören, doch all dies suchen wir absolut vergeblich in Box Office Bust. Zum Beispiel die Minispiele, in denen man mit der Kamera Spannerfotos von „heißen“ Darstellerinnen schießen muss sind absolut lächerlich, pubertär, grottenschlecht und man bekommt definitiv nicht das zu sehen wofür man bezahlt hat. No Tits, No Boobs! Und auch mit der Love Gun zu zielen und abzudrücken ist in der grauen Theorie wesentlich fantasievoller und spannender als in der grauenvollen Realität dieses Spiels. Zwar wird uns das Open World Prinzip eines GTA-Spiels mit entsprechender Minimap geboten, doch läuft hier alles gnadenlos linear ab und jagt uns lediglich über das Studiogelände. Gründe, weshalb man dieses frei erkunden sollte gibt es nicht und auch die später freischaltbaren Renn- und Verführungsspielchen reihen sich nur in die Liste der Belanglosigkeiten ein. Manchmal hat man beinahe das Gefühl dass diese ein Alibi sind, um damit protzen zu können wie viel man abseits der Basismissionen erledigen kann. Wer bei besagten „Verführspielchen“ darauf hofft etwas mehr Haut zu sehen zu bekommen wird ebenso bitter enttäuscht. Nachdem die „Zielperson“ ausgiebig belabert und im Multiple-Choice Verfahren bezirzt wurde geht es ab in den Wohnwagen des „Stars“ und man bekommt diesen während des Akts von außen zu sehen. Spannend!

Machen wir uns also nichts vor; Die Missionen sind einfach allesamt langweilig, wiederholen sich ständig und die Minispiele rufen lediglich müde Gähnattacken hervor, doch das war noch nicht das Schlimmste, denn wer dachte außer einem langweiligen Gameplay hat der Titel nichts zu „bieten“, der irrt sich gewaltig.

Spielsteuerung für Masochisten

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Leisure Suit Larry Box Office BustIhr mögt knifflige Spiele? Ihr liebt die Herausforderung? Ihr habt masochistische Tendenzen und wünscht euch dies alles vereint in einem Spiel? Eigentlich sind das ja drei Wünsche auf einmal, doch Box Office Bust erfüllt sie alle auf einen Schlag. Und dieser Schlag geht mitten ins Gesicht des Spielers, der Geld für das Spiel ausgegeben hat. Die Steuerung ist derart schwammig und ungenau, dass einem der Spaß bereits nach kurzer Zeit ordentlich verhagelt wird. Dazu kommen unsägliche Kameraeinstellungen, die oftmals ein „Brett (oder eine Wand) vor den Kopf“ zaubern und man die Übersicht gänzlich verliert. Wenn dann noch eine Jump ´n Run Passage innerhalb einer gewissen Zeit zu absolvieren ist, dann ist es vorbei mit dem Vergnügen und man möchte das Joypad gefrustet in die Ecke feuern. Scheinbar leichte Hüpfpassagen werden zur Herausforderung und entspanntes cruisen mit den „Golfwagen“ auf dem Studiogelände läuft nie ohne Crash ab. Das lächerlichste aber sind die Prügelszenen in denen man sich mit irgendwelchen Statisten kloppen darf. Ein dermaßen langweiliges Buttonmashing-System hat man selten zu Gesicht bekommen und obendrein lassen die Kämpfe jegliche Dramatik und vor allem Dynamik vermissen. Gleiches gilt für Schusswechsel oder für die „Love Gun-Action“, denn dass Fadenkreuz bewegt sich schwammiger als ein Auto mit niedrigem Reifendruck bei Aquaplaning. Auch eine Möglichkeit die Länge des Spiels zu strecken, wobei man schon dachte, dass Gameplay, welches uns immer wieder belanglos von A nach B jagt, hätte dies bereits übernommen. Falsch! Die Entwickler haben diesbezüglich gleich zwei Asse im Ärmel die sie auch gnadenlos ausspielen. Man kann Larry zwar bewegen und steuern, aber eben wenn es darauf ankommt versagt das System auf ganzer Linie und lässt einfache Doppelsprünge zu einem Abenteuer für sich werden. Dabei kann Larry nicht nur diese ausführen, sondern sich auch wie der Prince of Persia an Wänden entlang hangeln oder enge Schluchten wie Ryu Hayabusa aus Ninja Gaiden hochklettern. Während dies bei den eben erwähnten Protagonisten stets geschmeidig und akrobatisch aussieht, wirken die Bewegungen von Larry einfach nur wie die der Schlümpfe auf dem Atari VCS 2600. Fürchterlich antiquiert! Schlimmer geht es nicht? Oh doch, denn auch die „großen grafischen Leistungen“ des Titels sprechen wahrlich für sich…

Grafische Videospielfolter

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Leisure Suit Larry Box Office BustIm Intro des Spiels wird dick und breit erwähnt, dass man die Unreal 3 Engine zum Einsatz gebracht hat um Box Office Bust zu realisieren, doch hiervon spürt man rein gar nicht. Haben sich die Entwickler vielleicht vertan und lediglich die Beta-Version von Epics Engine verwendet? Oder man hat in Zeiten der Wirtschaftskrise an den Testern gespart, welche auf mögliche Fehler im Spielverlauf hinweisen, denn anders kann man sich diesen Ringelpietz der Grafikfehler und Bugs nicht erklären. Die Animationen sind einfach grauenvoll hölzern, bzw. abgehakt und Grafikeffekte praktisch nicht vorhanden. Manche Gebäudedächer oder Wände haben sogar noch nicht einmal Texturen, weswegen der Spieler manchmal auf einer praktisch völlig weißen Fläche steht (?!). Dazu gesellen sich immer wieder Tonnen an Pop-Ups und das auch in den Zwischensequenzen des Spiels. Fährt man mit dem Postwagen über das Studiogelände dann ruckelt und ruckt es an allen Ecken und Enden. Bei einer solch simplen Grafik hätte man zumindest erwarten können, dass ein halbwegs flüssiges Spielerlebnis serviert wird, doch nicht einmal dies wurde adäquat umgesetzt.

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Leisure Suit Larry Box Office BustDas wirklich üble an der grafischen Leistung ist allerdings das unsäglich schlechte Charakterdesign. Gut, es handelt sich hierbei um ein Spiel welches von einer Art Comiclook Gebrauch macht, doch deswegen müssen die Charaktere nicht dermaßen hässlich und unsympathisch aussehen; Allen voran die weiblichen Figuren. Selbst der Vorgänger Magna Cum Laude konnte zwar nicht durch detailgenaue Grafiken begeistern, doch hatte jedes weibliche Wesen zumindest „etwas“ Charme. In Box Office Bust sehen die Frauen jedoch einfach nur schrecklich und keineswegs sexy aus, was unter anderem an den merkwürdigen Mundpartien und den Pferdegebissen liegt, die in Tinselwood anscheinend jeder zu haben scheint. Da helfen auch die überproportionierten Dekoltees der Damen nichts, zumal diese aufgesetzt, unecht und einfach nur peinlich wirken. Das gleiche trifft auch auf die männlichen Vertreter zu, so dass es in Tinselwood und Umgebung nicht einen einzigen Charakter gibt, der zumindest etwas Charme, Klasse oder sogar Sympathie ausstrahlt.

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Leisure Suit Larry Box Office BustDas Fiasko zieht sich hierbei auch durch die Synchronisation des Spiels und das obwohl „namenhafte“ Personen wie Carmen Electra oder Shannon Elizabeth hieran mitgewirkt haben. Die Synchronisation wirkt durchweg unmotiviert und wurde zudem mal zu leise, mal zu laut abgemischt. Eine deutsche Lokalisation gibt es nicht und anstelle werden Textblöcke geboten, die zum einen mäßig übersetzt und zum anderen viel zu schnell ein- und wieder ausgeblendet werden. Es scheint, als hätten die Darsteller ihre Dialoge in ihrer Mittagspause heruntergerattert und nur den Ansatz von Emotion hierfür verwendet. Schlimm! Zumal Allen Covert von Happy Madison Productions (Adam Sandlers Filmfirma die Streifen wie Little Nicky oder Happy Gilmore produziert hat.) die Dialoge und Story für das Spiel geschrieben hat und man eigentlich erwartet hat, dass dieser Gebrauch von seinen komödiantischen Erfahrungen macht. Nein; Leider auch hier Fehlanzeige, denn die Komik reicht im höchsten Fall für ein seichtes Schmunzeln oder einen halben Schenkelklopfer aus, denn wirklich nichts ist witzig. Meist bewegt sich der Humor sogar unterhalb vorpubertärer Witze und zielt lediglich auf üble Genitalsprüche ab. Auch die Musik bildet, wie könnte es anders sein, keine Ausnahme. Belangloses, langweiliges Gedudel, so dass sich der Spieler auch hier fragt was das soll und sowohl augen- als auch Ohrenschäden davontragen könnte.

Schon etwas hart, aber stimmt. Sowas hab ich noch nie über ein Spiel lesen müssen.

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