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IGNORIERT

Test: Hogwarts Legacy - You are a wizard ______


MarcelGK

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Cover.jpgSPIEL Hogwarts Legacy

RELEASE 10.02.2023

PLATTFORM PS4 / PS5 (Die PS4 Version erscheint am 04.04.2023)

ENTWICKLER Avalanche Software

PUBLISHER  Warner Bros. International Enterprises

GENRE Rollenspiel, Actionspiel, RPG

 

 

Vorwort

 

Wir sind uns der Kontroverse um dieses Spiel bewusst. Trophies.de unterstützt in keiner Weise die Ansichten und Aussagen von Joanne K. Rowling oder den von ihr unterstützen transfeindlichen Organisationen. Laut vorliegenden Informationen von Warner ist J.K. Rowling selbst nicht am Spiel beteiligt gewesen. Quelle

Innerhalb des Spiels kann man die Bemühungen der Entwickler deutlich erkennen, auch die LGBTQ+-Community einzubeziehen und allen Menschen respektvoll zu begegnen.

Wir haben uns entschieden, das Spiel als ein für sich stehendes Werk eines Entwicklers zu betrachten, der sich mit seiner Arbeit deutlich trans- und LGBTQ+-freundlich positioniert und es dementsprechend für euch zu testen. Trophies.de entstehen daraus keinerlei Vorteile oder Einnahmen, da wir uns entschlossen haben auch unseren Amazon-Partnerlink in diesem Test nicht zu hinterlegen. Hinterlasst uns gern eure Sicht der Dinge in den Kommentaren, bleibt dabei bitte freundlich und respektvoll im Umgang miteinander.

 

Rückkehr in die "Wizarding World"

 

Die meisten von uns haben den Namen Harry Potter schon mal gehört. Viele von uns verbinden große Teile unserer Kindheit / Jugend mit den insgesamt 7 Büchern bzw. 8 Filmen. Mit Hogwarts Legacy kehren wir nach Hogwarts zurück, allerdings nicht in die uns bekannte Zeit, sondern circa 100 Jahre zuvor. Von Harry Potter oder Tom Riddle hat zu diesem Zeitpunkt noch nie jemand gehört. Wie sich das Spiel aus der Vergangenheit macht, erfahrt ihr in unserem Test. 

Wichtig ist dabei auch zu betonen, dass man Harry Potter nicht kennen muss, um das Spiel zu spielen. Natürlich gibt es hier und da Referenzen, die man sonst nicht erkennt, wie beispielsweise den Schulleiter Phineas Nigellus Black oder seine Vertreterin Matilda Weasley, aber man kann auch ohne diese Verbindungen die Story und das Spiel komplett genießen. 

 

Hogwarts_Einladung.jpgEin neuer Schüler

 

Zu Beginn des Spiels erstellen wir uns einen eigenen Charakter mit diversen Möglichkeiten. Neben verschiedenster Frisuren inklusive Haarfarben, Gesichtszügen, Narben und Sommersprossen ist auch die Stimme frei wählbar. Es ist allerdings nicht direkt möglich, ein Geschlecht zu wählen. Man wählt am Ende nur aus, ob man eine männliche oder weibliche Stimme nutzt und ob man als Hexe oder Zauberer angesprochen werden will. Demnach ist es auch möglich, einen "männlichen Avatar" zu erstellen, aber sich als Hexe im weiblichen Schlafsaal zuteilen zu lassen (JKR's schlimmste Träume werden wahr). 

Interessant ist auch der Fakt, dass wir uns zwar einen neuen Schüler erstellen, dieser aber bereits etwas älter ist und somit nicht im ersten Jahr in Hogwarts einsteigt, sondern wir direkt als Fünftklässler starten. Dies hat damit zu tun, dass wir eine besondere Gabe zu haben scheinen, die nur als "Alte Magie" bezeichnet wird. Diese scheint sich erst zu manifestieren, wenn man älter ist. Später erfährt man auch, dass es bereits andere Schüler gab, die ebenfalls diese Gabe hatten und in Hogwarts als Fünftklässler aufgenommen wurden. 

Für die Mitschüler ist man somit auch immer interessant, da alle auf den neuen Schüler gespannt sind, der ja etwas Besonderes zu sein scheint. 

 

Willkommen in Hogwarts

 

Das Spiel startet damit, dass wir mit Professor Fig (Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste) auf dem Weg nach Hogwarts sind. Wir steigen mit einem Freund von Professor Fig, George Osric, in eine vermeintlich selbstfahrende Kutsche. Die beiden diskutieren über den aktuell stattfindenden Aufstand der Kobolde gegen die Zaubererwelt und darüber, dass die Frau von George Osric versucht hat, hinter den Grund des Aufstands zu kommen und dabei ein magisches Artefakt gefunden hat, dass sie nicht entschlüsseln konnte. Als wir dann das Artefakt in die Hände kriegen, reagiert es auf die Verbindung zur "Alten Magie" und öffnet sich, worauf ein Schlüssel erscheint. Plötzlich wird die Kutsche von einem Drachen angegriffen und Mr. Osric wird vom Drachen getötet, wodurch für uns auch ersichtlich wird, dass die Kutsche von Thestrahlen gezogen wird und nicht eigenständig fliegt. Wir fallen gemeinsam mit Professor Fig und fangen den Schlüssel auf, welcher sich als Portschlüssel zu einer Kathedrale an der Küste Schottlands entpuppt. Hier finden wir durch die "alte Magie" einen Geheimzugang zur Zaubererbank Gringotts. Der Portschlüssel entpuppt sich zudem als Schlüssel zu einem Verlies, in dem wir mehr über die "alte Magie" erfahren und plötzlich in unsere ersten Kämpfe gegen die Koboldaufständischen verwickelt werden. 

Wir schaffen es zu entkommen und erreichen schließlich Hogwarts gerade noch pünktlich zur Eröffnungszeremonie. Wie auch in Film und Buch trifft der Sprechende Hut die Entscheidung, in welches Haus man kommt, genau genommen sucht man sich das Haus aber selbst aus. Grundsätzlich ist die Entscheidung hier egal, da man in allen vier Häusern ähnliche Aufgaben erhält und fast komplett die gleichen Charaktere trifft. Der größte Unterschied sind die Farben, die man trägt und der Gemeinschaftsraum, den man betreten kann.  

 

Schulunterricht

 

Als Schüler im fünften Jahr stehen am Ende des Schuljahres die ZAG-(Zaubergrad-)Prüfungen an, also haben wir eine Menge nachzuholen. Das bedeutet, dass wir viele Zauber noch lernen müssen, die alle Mitschüler bereits kennen. Neben dem Regelunterricht müssen wir für diverse Lehrer Nebenaufgaben erledigen, damit diese uns neue Zauber beibringen. Unter anderem lernt man so Lumos, Wingardium Leviosa, Flippendo oder auch schädliche Zauber wie Glacio, um Gegner einzufrieren, oder auch die unverzeihlichen Flüche. Insgesamt lernt man so 32 Zauber, die man auch für die diversen Aufgaben und Herausforderungen im Spiel braucht. 

Der beste Moment, den ich bisher im Spiel hatte, war der Sportunterricht, in dem man gelernt hat, mit dem Besen zu fliegen. Ich nutze seitdem jede Möglichkeit, um mit dem Besen durch die Gegend zu fliegen.Flugstunde.jpg

 

Klassisches RPG

 

Das Spielprinzip ist ein klassisches RPG. Das heißt, wir leveln unseren Charakter auf, wir erhalten Ausrüstung, die wir aufwerten können und das Spiel ist voller Nebenaufgaben. Wir spielen also eine Storymission, wodurch diverse Nebenmissionen freigeschaltet werden. Nun heißt es entweder die Story spielen und sehen, was passiert oder man läuft, so wie ich, ständig von A nach B und erledigt allen möglichen Kram, der sich einem offenbart. Das größte Problem an Letzterem ist, dass man meist in Situationen gerät, denen man entweder nicht gewachsen ist oder die man nicht lösen kann, weil einem der richtige Zauber oder das richtige Accessoire fehlt.

Auch können wir in Gesprächen immer wieder diverse Optionen wählen, wie wir die Konversation führen wollen oder ob wir Nebenmissionen "gut" oder "böse" abschließen wollen, indem wir einen Finderlohn für einen verlorenen Gegenstand verlangen oder diesen sogar einbehalten. 

 

Hogwarts und Umgebung

 

Die Karte ist ein gutes Stück größer als erwartet. Man kann nicht nur Hogwarts und alle möglichen Geheimgänge darin erkunden, sondern auch Hogsmeade und die zugehörige Umgebung, wodurch man Orte sieht, die man zuvor nie gesehen hat. Sowohl das Schloss als auch die Umgebung sind dabei nicht leblos. Im Schloss trifft man fast überall auf Schüler und auf den Straßen zwischen den Dörfern trifft man immer wieder umherwandernde NPCs an. Auch trifft man immer wieder auf Gegner, entweder böse Hunde, Kobolde, schwarze Magier oder riesige Spinnen. Dazu findet man Tierwesen wie Einhörner oder Niffler, die man später auch fangen kann, um sie vor Wilderern zu beschützen. Die Entwickler waren hier sehr detailverliebt, nach ein paar Missionen sieht man auch, dass Zeit vergangen ist und sich die herbstliche Jahreszeit eingestellt hat.

In und um Hogwarts gibt es dabei viel zu erkunden und auch zu erledigen. Nach und nach schaltet man in der Story mehr Nebenmissionen frei. Seien es Zaubererduelle im "geheimen" Duellierclub der Schule oder das Lösen der 95 Prüfungen Merlins, durch die man sein Inventar erweitern kann. Es gibt fast immer was zu entdecken oder zu tun und wenn man sich hier nicht auf die eigentliche Geschichte konzentriert, kann man schnell in Hogwarts verloren gehen. Insgesamt gibt es mehr als 600 Sammelgegenstände und Aufgaben, die man auffinden kann (und für Platin auch muss) und so begibt man sich oft von einer Prüfung Merlins zur nächsten oder beobachtet nachts diverse Sternenbilder mit seinem Teleskop.  

 

Hogwarts.jpg

 

Der Raum der Wünsche

 

Im Verlauf der Story schaltet man den Zugang zum Raum der Wünsche frei. Hier bekommt man die Möglichkeit, sich sein "Zimmer" komplett selbst einzurichten. Anfangs hat man nur wenig Platz und kann sich Kessel zum Brauen von Tränken oder einen Pflanztopf zum Anpflanzen von Zauberzutaten hineinstellen und Alraunen für den Kampf züchten. Mit der Zeit erweitert sich der Raum, wodurch man mehr Platz für diverse Pflanztische hat, aber auch Platz für Tierwesen schafft, mit denen man agieren kann. So baut man sich nach und nach seinen eigenen Bereich auf, den man frei dekorieren kann und der einem die Möglichkeit bietet, sich komplett selbst zu organisieren. Außerdem sind gerade die Tiergehege sehr schön anzusehen und wer wollte nicht schon immer ein Einhorn im Zimmer haben? 

 

Barrierefreiheit und Sonstiges

 

Direkt zu Beginn wählt man die Barrierefreiheit-Möglichkeiten. Wirklich besonders finde ich hier die Option, einen "Menüvorleser" zu aktivieren, welcher einem alle Menüs vorlesen kann. Dazu gibt es noch die Standardeinstellung wie die Reduzierung des Kamerawackelns oder der Einstellungen zur Farbenblindheit. Alles in allem sind hier viele Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, im Gegensatz zu anderen Spielen gibt es aber noch Verbesserungspotenzial. Das Spiel verfügt über 4 Schwierigkeitsgrade, um allen Spielern ein Erlebnis nach ihrem Gefallen zu ermöglichen. Eine Einstellung, die ich mir unter Barrierefreiheit gewünscht hätte, nämlich das Überspringen des Alohomora-Minispiels, ist leider nur auf dem Story-Schwierigkeitsgrad verfügbar. 

Grafisch ist das Spiel auf jeden Fall schön anzusehen. Mit dem Besen über das schottische Hochland zu fliegen ist echt schön anzusehen und gerade das Design von Hogwarts wirft einen direkt in die Zeit zurück, in der man im Kino gesessen ist und genauso beeindruckt war wie Harry, als er das erste Mal Hogwarts gesehen hat. Auch die musikalische Untermalung trägt ihren Teil dazu bei, da teilweise Original-Musik aus den Filmen genutzt wurde. 

 

Trophy Check

 

PS4 und PS5 haben jeweils eine eigene Trophäenliste. Inklusive der Platin-Trophäe kommen wir auf 46 Trophäen. Da die PS4-Version aktuell noch nicht erhältlich ist, ist allerdings nicht bekannt, ob man durch Speicherstandübertragung die Trophäen von einer auf die andere Version automatisch erhalten kann. Für Platin ist allerdings wichtig zu wissen, dass man das Spiel viermal starten und einen gewissen Storyfortschritt erreichen muss, da man als Mitglied eines jeden Hogwarts-Hauses den sogenannten "Kartenraum" erreichen muss. Es besteht hier die Möglichkeit, vor der Wahl des Hauses einen separaten Spielstand anzulegen, damit man ab diesen Zeitpunkt jeweils erneut beginnen kann, um die Trophäe mit dem jeweiligen Haus zu erspielen. Pro Haus braucht man, konzentriert man sich darauf, nur den Kartenraum in der Story zu erreichen, circa drei Stunden, somit kommen wir hier auf neun Stunden Spielzeit für die drei Häuser, die man nicht in seinem Hauptdurchgang nutzt. Wie bereits erwähnt, gibt es grundsätzlich viel in dem Spiel zu tun. Man muss alle Sammelgegenstände und auch Nebenmissionen im Spiel abschließen, außerdem alle Tierwesen brüten und diverse Kampfaufgaben erledigen. Die 95 Herausforderungen Merlins tragen ihren Teil zu der Dauer bei. Alles in allem wird man hier um die 60 bis 80 Stunden für Platin brauchen. Da man das komplette Spiel auch auf dem Schwierigkeitsgrad "Story" platinieren kann, ist die Schwierigkeit allerdings recht gering und siedelt sich hier bei einer 3 an, da auch manche Rätsel nicht so leicht zu lösen sind, wenn man nicht gerade einen Guide benutzt. 

Hippogreif.jpg

 

Fazit

 

Als Kind / Jugendlicher habe ich die Harry-Potter-Bücher und -Filme geliebt und finde die Wizarding World immer noch toll. Für mich haben diese ähnliche Bedeutung wie Herr der Ringe oder Zurück in die Zukunft. Das Spiel, auch wenn es vor einer uns bekannten Zeit und den zugehörigen Charakteren spielt, schafft es, einen wieder in den Bann zu ziehen. Man merkt in jeder Ecke die Liebe zum Detail. Seien es die diversen Geheimgänge in Hogwarts, die Tierwesen, welche schön dargestellt sind, oder auch das Umland von Hogwarts, in welchem man immer wieder etwas Neues zu sehen kriegt. Die Geschichte ist spannend erzählt und sorgt dafür, dass man wissen möchte, wie es weiter geht. 

Teilweise sind die Aufgaben dann aber doch sehr repetitiv, gerade die 95 Prüfungen Merlins sind etwas zu viel des Guten, wodurch ich hier einen kleinen Punkt abziehen muss.

Sollte man also eine "Verbindung" zur Magie haben, ist man bei diesem Spiel an der richtigen Stelle. Ob man Harry Potter nun kennt oder nicht, ist dabei vollkommen egal. 

 

 

9.0/10

 

Euer

Trophies.de-Team

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  • gefällt mir 6
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Zuerst einmal danke für den Test, soweit sehr angenehm und nicht zu überladen geschrieben.

 

Ich teile die 9/10 nicht ganz und finde das es nicht kritisch genug im Test abgebildet wird. Hier kommt aber der Punkt, das natürlich jeder seine individuelle Sichtweise hat.

 

Für mich (der das Spiel auch gesuchtet hat) gibt es aber Punkte die doch mehr Gewicht für Abzüge haben. Einen hast du angesprochen die Prüfungen Merlins, an sich eine schöne Sache und nicht mal der größte Kritikpunkt, ja es sind 95 Prüfungen und es wiederholt sich natürlich, aber es sind 9 verschieden Prüfungsarten was es etwas erträglicher macht. Zumal es die Kapazität der zu sammelden Ausrüstung erhöht, somit einen Sinn ergibt diese zu absolvieren.

Viel mehr hat mich die Masse an Buchseiten genervt, welch eben keinen Vorteil bringen. Ich habe auch keinen Sinn in den Landeplattformen gefunden, es sind zwar nur 20, aber gut versteckt teilweise. Allgemein sind es zu viele Sammelitems insgesamt. Auch ist die Welt im Vergleich zu Hogwarts und Hogsmeat sehr dürftig, auch hier gibt es sehr identische Aufgaben, als Beispiel die Banditenlager... auch die Ballons zerplatzen lassen ist jetzt nicht die große Herausforderung und auch nicht so spannend. Statt dieser massiven Sammelsachen und daraus resultierender Spielzeitverlängerung für Trophäensammler und 100% Freunde hätte ein Quiddichtunier sicherlich mehr Spaß gemacht.

Auch sind einige Rätsel (speziell die Türen) wenn man sie erstmal verstanden hat, keine Herausforderung und immer das gleiche.

 

Ein Blick in die Tiefe des Spiels zeigt das es ein tolles Game ist, aber nicht dem Hype entspricht nachdem man es durchgespielt hat. Ein grandioses Hogwarts wird durch eine durchschnittliche Welt relativiert. Hogsmeat ist auch schön gemacht, aber den Charme einer Winkelgasse erreicht es nicht....

 

Also ich bin dabei das Hogwarts Legacy ein klasse Game ist, aber man sollte auch die Gewöhnlichkeit sehen und es dementsprechend einordnen. 

Bearbeitet von sknarf234
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Ich habe da eine Ergänzung...

 

Ich für meinen Teil sehe momentan auch keinen Wiederspielwert, da man als Platinjäger die Häuser alle gesehen hat und auch sicher die Story nicht komplett vierfach durchzieht.

Für Doppelplatin wird die PS4 Version sicher separat benötigt und die kommt natürlich auch erstmal zum Vollpreis auf den Markt.

Da es auf unbestimmte Zeit keine DLC´s geben wird und aktuell wegen des großen Verkaufserfolges darüber nachgedacht wird entgegen der ursprünglichen Aussage einen oder mehrere DLC´s zu bringen, steht das Game dann doch im Regal und findet nicht mehr den Weg in die Konsole.

Ich werde meine Discversion verkaufen und bei Bedarf mir wieder beschaffen sollte es gute DLC´s geben a´la Blood and Wine von Witcher 3.

 

Ich würde es begrüßen wenn sie alle Erfahrungen und Feedback in einen zweiten Teil mitnehmen und es dabei belassen keinen DLC zu bringen.

 

Ideen ein Quidditch Turnier und ein Moralsystem wie wohl mal angedacht einzubringen sowie eine ausgefeiltere Charakterverbesserung mit weitaus spürbareren Auswirkungen zu programmieren, sehe ich als effektiver an.

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