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IGNORIERT

Sekiro als Einstieg ins Souls Like Genre?


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vor 23 Minuten schrieb Long_Time_No_Win:

😀

Wenn jemand sagt,  er habe alle souls like durchgespielt und platin in BB,  aber Pater gascoigne als einzigen Boss nicht alleine,  sondern nur im coop besiegt, leite ich davon ab, dass man Pater gascoign eine gewisse grundschwierigkeit nicht absprechen kann.

Oder?

Also bloodborne und sekiro sind 2 komplett unterschiedliche Spiele, alleine schon vom Kampfsystem her.

Und manch einem liegt Boss A besser als Boss B oder C.

Anderen liegt vielleicht Boss C besser als Boss A .

Sekiro ist auch absolut kein Soulslike,

Sekiro ist Sekiro. 

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Ich möchte gerne noch das von mir initiierte Thema (Sekiro oder Bloodborne als Einstieg?) mit einem finalen Feedback zu einem Abschluss bringen. Es würde zwar besser ins Bloodborne Forum passen, aber alles hat nun mal hier über Sekiro seinen Anfang genommen.

Vielleicht hilft es ja jemanden bei seiner Entscheidung.

 

Ich wollte mit Sekiro unbedingt mal ein Soulslike Game auszuprobieren (auch wenn Sekiro kein richtiges Soulslike ist, wie ich gelernt habe J ). Als Einstieg ins Genre habt ihr mir dann zu Bloodborne geraten und ich muss sagen, das war eine gute Entscheidung.

Ich habe zwischenzeitlich Platin geholt und muss sagen: ich bin gefühlt tausende Male gestorben, ich habe geflucht, ich war mehrmals (in der 1. Spielhälfte und später im verfluchten Dungeon) kurz davor aufzugeben (so wie es eben sein muss J ) und am Ende hat man immer wieder dieses tolle Gefühl, dass alles doch nicht so schwer war, wenn man den Endboss dann doch besiegt hat oder eben am Ende die Platintrophäe bekommen hat.

 

Der Einstieg war nicht ohne, Pater Gascoinge (der erste Endboss) hat mich damals 2-3 Abende lang beschäftigt und mich fast zur Verzweiflung und zur Aufgabe gebracht. Viele sagten, danach wird es noch schwerer, einige sagten, danach wird es erst mal einfacher. Ich sage, es wird anders, aber nicht leichter ;-)

Die meisten Endbosse haben mich echt lange beschäftigt. Vor Amygdala hatte ich am meisten „Angst“, da diese überall als besonders fies / schwer beschrieben wurde. Und komischerweise war das der einzige Boss, den ich im 1. Versuch besiegen konnte.

 

Am Ende wollte ich nun wissen, wie viel Spielerfahrung ich mitgenommen habe und wie ich mich in einem neuen Durchgang (von Beginn an, kein Neues Spiel+) schlagen würde. Ich habe also alles nochmal bis zu Pater Gascoigne mit einem frischen Spielstand gespielt und bin kein einziges Mal auf dem Weg dort hin gestorben, wurde sogar fast nie getroffen. Man könnte sagen, ich bin da durchmaschiert wie ein heißes Messer durch die Butter. Und ich dachte mir schon: da zeigt sich jetzt der Lohn für die Mühen der letzten zig Spielstunden und Pater Gascoigne wäre jetzt auch gleich in null komma nix erledigt.

Pater Gascoigne hat mich dann aber auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und ich habe mir an ihm trotz all meiner Erfahrung erneut mehr als 2h lang die Zähne ausgebissen, bis ich ihn dann besiegen konnte.

 

Fazit für mich: Bloodborne war eine Herausforderung, Bloodborne war schön, Bloodborne war eine erlebenswerte Erfahrung, Bloodborne kann ich weiterempfehlen (auch als Einstieg), Bloodborne war aber auch eine richtige Bitch und Bloodborne war jede Menge „Arbeit“. Ich brauche jetzt definitiv ne Pause vom Soulslike Genre und werde sicherlich nicht so schnell einen weiteren Vertreter des Genres spielen.

Bearbeitet von Long_Time_No_Win
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Am 22.9.2021 um 16:57 schrieb Long_Time_No_Win:

Ich möchte gerne noch das von mir initiierte Thema (Sekiro oder Bloodborne als Einstieg?) mit einem finalen Feedback zu einem Abschluss bringen. Es würde zwar besser ins Bloodborne Forum passen, aber alles hat nun mal hier über Sekiro seinen Anfang genommen.

Vielleicht hilft es ja jemanden bei seiner Entscheidung.

 

Ich wollte mit Sekiro unbedingt mal ein Soulslike Game auszuprobieren (auch wenn Sekiro kein richtiges Soulslike ist, wie ich gelernt habe J ). Als Einstieg ins Genre habt ihr mir dann zu Bloodborne geraten und ich muss sagen, das war eine gute Entscheidung.

Ich habe zwischenzeitlich Platin geholt und muss sagen: ich bin gefühlt tausende Male gestorben, ich habe geflucht, ich war mehrmals (in der 1. Spielhälfte und später im verfluchten Dungeon) kurz davor aufzugeben (so wie es eben sein muss J ) und am Ende hat man immer wieder dieses tolle Gefühl, dass alles doch nicht so schwer war, wenn man den Endboss dann doch besiegt hat oder eben am Ende die Platintrophäe bekommen hat.

 

Der Einstieg war nicht ohne, Pater Gascoinge (der erste Endboss) hat mich damals 2-3 Abende lang beschäftigt und mich fast zur Verzweiflung und zur Aufgabe gebracht. Viele sagten, danach wird es noch schwerer, einige sagten, danach wird es erst mal einfacher. Ich sage, es wird anders, aber nicht leichter ;-)

Die meisten Endbosse haben mich echt lange beschäftigt. Vor Amygdala hatte ich am meisten „Angst“, da diese überall als besonders fies / schwer beschrieben wurde. Und komischerweise war das der einzige Boss, den ich im 1. Versuch besiegen konnte.

 

Am Ende wollte ich nun wissen, wie viel Spielerfahrung ich mitgenommen habe und wie ich mich in einem neuen Durchgang (von Beginn an, kein Neues Spiel+) schlagen würde. Ich habe also alles nochmal bis zu Pater Gascoigne mit einem frischen Spielstand gespielt und bin kein einziges Mal auf dem Weg dort hin gestorben, wurde sogar fast nie getroffen. Man könnte sagen, ich bin da durchmaschiert wie ein heißes Messer durch die Butter. Und ich dachte mir schon: da zeigt sich jetzt der Lohn für die Mühen der letzten zig Spielstunden und Pater Gascoigne wäre jetzt auch gleich in null komma nix erledigt.

Pater Gascoigne hat mich dann aber auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und ich habe mir an ihm trotz all meiner Erfahrung erneut mehr als 2h lang die Zähne ausgebissen, bis ich ihn dann besiegen konnte.

 

Fazit für mich: Bloodborne war eine Herausforderung, Bloodborne war schön, Bloodborne war eine erlebenswerte Erfahrung, Bloodborne kann ich weiterempfehlen (auch als Einstieg), Bloodborne war aber auch eine richtige Bitch und Bloodborne war jede Menge „Arbeit“. Ich brauche jetzt definitiv ne Pause vom Soulslike Genre und werde sicherlich nicht so schnell einen weiteren Vertreter des Genres spielen.

 

War die Pause lange genug um jetzt Elden Ring anzufangen? :D

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Am 10.3.2022 um 16:05 schrieb mrpiano:

 

War die Pause lange genug um jetzt Elden Ring anzufangen? :D

 

2 Mal definitiv nein. Das erste "nein", weil ich in der Tat immer noch keine Lust auf weitere "Arbeit" habe.

Und das 2. "Nein", weil ich kein großer Open-World Fan bin. Beides zusammen ist ne schlechte Kombination für mich.

Ich habe viele der großen Open World Titel gespielt (GTA, RDR, usw.) und am Ende immer wieder gemerkt, dass in Open World für mich zu viel Leerlauf entsteht und ich lieber wie in einem CoD oder Uncharted von einem Höhenpunkt zum anderen geführt werden möchte.

Uncharted 4 hat einen kleinen Open-World-artigen Abschnitt in der Mitte des Spiels: hier musste ich mich richtig durchkämpfen und die Motivation ging hier steil in den Keller überhaupt am Spiel dran zu bleiben. Denn solche Passagen bedeuten für mich nicht "oh fein, ich darf erkunden" sondern "oh mist, jetzt fahre ich 1h lang stumpf die Karte ab, bis ich alles gefunden habe, was die Entwickler gefunden haben wollen".

 

Aber wer weiß, vielleicht irgendwann mal ;-) Aber davor hole ich erst noch Dark Souls 1 nach. Einer der Urväter-Titel, der mich noch mehr reizt.

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