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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


MarcelGK

  

38 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 6.47


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

Das Team unterstützen

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Gebe eine 5 da ich doch relativ viele kleine Bugs und Fehlermeldungen hatte auf der PS5 ansonsten wäre es eine 7. Anfangs hat es mir gar nicht gefallen aber je mehr ich gespielt hab desto besser fand ich es. Die Welt ist nicht zu groß und nicht zu klein und man kann sie von Beginn an komplett erkunden ohne Hauptquests zu machen. Negativ empfand ich dass die Gegner nicht mehr spawnen und die Rätsel doch sehr einfach waren.

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Ich bewerte hier mit einer 7 denn ich bin ziemlich großer Fan von Endzeit RPG's.

Am Anfang ist es noch etwas unübersichtlich aber sobald man einige Stunden investiert hat bekommt man eine Menge geliefert was man tun kann und da man die Welt nach belieben frei erkunden kann bekommt man das Gefühl vermittelt das man selbst entscheiden kann in welche Richtung das Spiel weitergehen soll.

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Eine 5

 

 

In Biomutant gibt es viele gute und kreative Ideen die leider oft schwach umgesetzt wurden. 

 

Es gibt eine abwechslungsreiche Welt für die man zum erkunden verschiedene Anzüge, Gadgets oder Fahrzeuge braucht. Leider könnte diese besser gefüllt sein mit z.B. Ereignissen oder NPCs. 

Leider gibt es wieder viel zu viele sinnlose Nebenmissionen die nichts wirklich zur Story beitragen sondern dazu da sind um einen in der Welt rumzuführen. Der Erzählstil ist zu langatmig umgesetzt. Die Dialoge ergeben manchmal keinen Sinn und oft wiederholt sich der Inhalt der verschiedenen aufeinander folgendender Sätze. Das Kampfsystem hat eigentlich alles was es haben muss, ist aber ebenfalls Grütze. Die verschiedenen Attacken lassen sich gut kombinieren und auch mit parieren und den durch Kombos aufladbaren Spezialangriffen kommt viel Varianz rein. Leider fühlt sich alles sehr lasch an. Man merkt nicht wirklich ob man mit einer schweren oder leichten Waffe zu haut. 

Generell gibt es viel zu viel Loot der fast bedeutungslos ist. Das liegt aber am Craftingsystem das eigentlich sehr geil ist. So kann man seine Rüstung verbessern und auch seine Waffen aufwerten oder gar komplett neue herstellen. Dumm ist halt nur, man braucht es nicht. Es ist da, man kann es benutzen, man kann es aber auch sein lassen. 

 

Dennoch ist Biomutant frisch, und "anders" genug dass es mich bei laune gehalten hat. Die Umgebung wirkt trotz Nebel sehr sympathisch und lädt zum erkunden ein und die Thematik zeigt einen klaren roten Faden der einem zeigt was zu tun.

Die Idee ist gut, die Umsetzung weniger und für mich deswegen nur Durschnitt. 

Bearbeitet von Nicolomeus
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Schlecht:
– ganz gruselige Erzählstimme, erinnert mich zudem Übels an die von mir gehasste Stimme des Alf-Kitsches
- zu viel Erklärungen die zu weit tief ins Spiel ragen, also auch nach Stunden nicht enden wollen
- Die Anzeigen von Werte sind verbuggt, stetig wechseln sie, wirkt dadurch nicht immer nachvollziehbar. Den selben Werteanzeigebug hatte ich bisher nur bei Cyberpunk. Wie ein bei mir auf Charisma aufgelevelter Charakter, kann ich aufgrund stetig wechselnder Werte im Dialog davon nur schwer gebrauch ausüben. Nicht weil es zu schwer ist, sondern weil es verbuggt ist
- Schwierigkeitsgrad auf Normal viel zu einfach, musste ich auf Hard hochstellen, damit es überhaupt Sinn macht, weil das ganze Crafting dran hängt

 

Neutral:
Erwartungen an das Klassensystem war zu hoch, Nordic ist nicht groß genug für Blockbustertitel.

 

Positiv:
- Sammeln, Looten, Zerlegen und Zusammenbauen sowie Verstecke erkunden. Auch optisch sind die Gegenstände schick und vielseitig
- Stil ist eine Mischung aus Final Fantasy 9 und Fallout 4, dicht atmosphärisch ausgefallen. Keine Hochglanzgrafik alla Immortal Fenyx Rising, man merkt massiv den Old School Wert von Nordic
- offene, nicht zu weitläufige Openworld zum Erkunden
- Kämpfe sind vielseitig und mit zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten
- Kampf-Effekte von Gift bis Feuer sehen gut aus

 

THQ Nordic liefert! Wer Titan Quest, Elex, Desporatos III mag, wird auch hier abtauchen können. Alte Schule, stimmiges Gaming ohne Hektik, aber erstaunlicherweise zu niedriger Schwierigkeit. Der Sprecher ist viel zu eingestaubt. Am besten den raus Patchen, brauch man nicht.

 

8 Punkte!!!

Bearbeitet von Dr.Doom
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Eine 8 für mich!

 

Ich kann die derart negativen Schlagzeilen in keinster Weise nachvollziehen. Seit den ersten News, die aufkamen vor einigen Jahren, dass an diesem Spiel gearbeitet wird war ich Feuer und Flamme und ich wurde nicht enttäuscht.

 

Das ganz große Plus in dem Spiel ist die wunderschön gestaltete Welt. Auch die etwas schräge Namensgebung sorgt immer wieder für ein paar Schmunzler. Der Charakter-Editor macht auch Laune.

Das Crafting-System ist umfangreich, aber wie schon erwähnt überflüssig, sobald man die stärkste Waffe im Game hat braucht man nur mehr an dieser etwas rumbasteln.

 

Das Kampfsystem braucht etwas Eingewöhnung spielt sich aber dann locker aus dem Handgelenk.

 

Es gibt zahlreiche Quests und immer wieder Orte zu entdecken, es spielt sich hier nur leider etwas repititiv.

Technisch hatte das Spiel bei mir keine Schwächen, ab und zu mal einen Ruckler, aber keinerlei gröberes.

Grafisch ist es ganz sicher nicht AAA, aber auch kein Rohrkrepierer.

 

Was ich leider schade finde ist, dass es in der heutigen Zeit reicht eine schlechte Bewertung auf Metacritics oder sonst wo abzukriegen und viele nehmen das als KO-Kriterium, ob man dem Spiel überhaupt eine Chance gibt oder nicht.

 

Ich gehöre zu denen die gott sei dank nix auf Reviews/Bewertungen geben und sich am liebsten selbst ein Bild machen.

 

Ich wurde nicht enttäuscht!

  • hilfreich 1
  • gefällt mir 2
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Eine 6

Es hat wirklich Spaß gemacht und wenn man bedenkt das ein kleines Team dahinter steht und recht flott gepatcht wird.

Die erzähl-stimme war für mich, richtig nervig. Und obwohl die Welt so groß war und schön aussieht. War da wenig los.

Dennoch ein schönes liebevolles Spiel

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Ich gebe eine 7. 

so schlecht wie es gemacht wurde, ist es bei weitem nicht. Das gebrabbel geht einem mit der Zeit ein wenig auf die Nerven.

die Welt ist etwas leer, aber es ist ja Endzeit.

ich hätte mir ein paar Infos mehr gewünscht mit der menschenwelt.

es wird nicht wirklichndarüber geredet oder hinterfragt warum das so war. Es ist einfach so.

ansonsten macht es eine Menge Spaß.

es ist mal etwas anderes und das Konzept weiß zu gefallen, zumal mir solche Settings generell gefallen.

ind eh alten Städten hätte ich mir mehr zum entdecken gewünscht.

die Optik ist schön anzuschauen aber auch nicht mehr.

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Ich vergebe eine 6. Ich halte auch nichts davon, wenn Spiele in Revwies zerrissen werden, sondern mache mir lieber mein eigenes Bild. Ich muss aber leider sagen, dass Biomutant mich doch recht enttäuscht zurücklässt.

Der Sprecher ist so extrem nervig, dass ich ihn nach einer halben Stunde komplett abgeschaltet habe. Mir hat der Erzählstil generell nicht gefallen. Dass alles, also auch Dialoge immer vom Erzähler wiedergegeben werden anstatt von den Figuren selbst. Das wirkt auf mich total unpersönlich. Ich persönlich kann mich so in keinster Weise in die Figuren hineinversetzen. Auch die gefühlten 1000 Tutorials waren mehr als nervig. Das Missionsdesign hat mir größtenteils auch nicht gefallen. Die Missionen fühlen sich bis auf wenige Ausnahmen alle gleich an. Ganz schlimm war das beim Einnehmen der Außenposten und Festungen. Ich bin echt keine Grafikh**e, aber die Grafik ist bestenfalls durschnittlich (ja ich weiß, dass da ein relativ kleines Studio dahinter steckt). Die Story wird recht oberflächlich erzählt und Entscheidungen oder auch das Karma-System nehmen viel zu wenig Einfluss auf das Spielgeschehen und sind damit im Grunde überflüssig.

Im Nachhinein muss ich leider sagen, dass ich es mir nicht nochmal kaufen würde. 

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Ich bewerte den Spielspaß mit einer 7/10.

 

Die ersten 20-25 Stunden haben mir richtig Laune gemacht, allerdings hatte ich im Anschluss leichte Ermüdungserscheinungen beim Erkunden dieser Welt. Nach und nach fühlte es sich iwie alles gleich an, ständig die gefühlt gleichen Nebenquests, so dass ich mich von da an auf die Hauptquests und auf das Erreichen der Platin konzentriert habe.

Trotzdem ist Biomutant meiner Meinung nach ein gutes Spiel geworden, vor allem mit der Hinsicht, dass es sich hier um ein relativ kleines Entwicklerstudio handelt. Es steckt viel Liebe zum Detail in dem Spiel und da kann ich es auch verzeihen, dass es manchmal (z.B. beim kämpfen) nicht ganz so flüssig gelaufen ist.

Die Open World ist nicht zu groß geraten und die verschiedenen Biome waren recht schön anzusehen gewesen. Vor allem zu Beginn hat diese Welt zum Erkunden eingeladen, allerdings waren mir, wie bereits geschrieben, die Anzahl der ganzen Nebenquests dann doch ein wenig too much. Im Laufe der Zeit fühlte es sich leider immer mehr nach Arbeit an.

Der Humor in dem Spiel hat mir ganz gut gefallen, vor allem die verschiedenen Namen für bestimmte Gegenstände, Gebiete, Charaktere etc. waren recht amüsant. Auch den Sprecher, der einen vom Anfang bis zum Ende begleitet hat, fand ich nun nicht so nervig, wie es von vielen beschrieben wird. Ich fand ihn eigentlich recht passend zur gesamten Atmosphäre in dem Spiel.

Das Kämpfen kann man recht abwechslungsreich gestalten, wirklich notwendig ist es hier aber eigentlich nicht. Man eignet sich recht schnell die passende Kampfmechanik an. Am einfachsten ist es wahrscheinlich mit Ausweichen und Schießen, so waren die Gegner dann doch recht schnell platt.

Ansonsten ist man hier viel mit dem üblichen Sammeln beschäftigt, ständig bekommt man neues Equipment, welches größtenteils sehr lustig aussieht, aber den Charakter nur sehr selten vorangebracht hat. Vor allem im späteren Verlauf waren es oft nur Kleinigkeiten, die einen dann auch nur unwesentlich besser gemacht haben. Das Austauschen hätte man sich wahrscheinlich auch schenken können, ich bin trotzdem immer mal wieder alles durchgegangen, um mich zumindest ein ganz klein wenig zu verbessern.

 

Im Gesamten bin ich trotzdem froh, dass ich Biomutant eine Chance gegeben und bereue es im Nachhinein auch nicht. Größtenteils hatte es für mich wirklich einen überdurchschnittlichen Unterhaltungswert und niemand ist hier ja auch gezwungen, sämtliche Nebenquests zu machen.

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, zu was auch kleinere Studios in der Lage sind zu meistern. Biomutant hatte sicherlich eine turbolente Entwicklung mit mehrjähriger Verschiebung und hohen Ambitionen, aber auch eben Erwartungen, hinter sich. Zunächst einmal gibt es ein recht unverbrauchtes Setting mit mutierten Tieren in einer menschenverlassenen Welt. Optisch macht die Welt schon was her, auch die Größe ist mehr als angemessen. Abstriche muss man aber z.B. beim Beleuchtungswechsel machen. Auch wird man im Verlauf feststellen, dass sich viele Elemente, Häuser bzw Ortschaften nicht nur ähneln, sondern mit minimalen Änderungen identisch sind. Ansonsten gibt es aus technischer Sicht von der PS5 nichts zu berichten.

 

Anfangs kann man seinen Charakter äußerlich und skillmäßig umfassend anpassen, was extrem vielversprechend war. Ich fand den Einstieg jetzt auch nicht unbedingt gelungen, es bessert sich wenn man aber erstmal auf die Openworld losgelassen wird. Im Spiel wird man dann erschlagen von zig unterschiedlichen Punktesystemen, was wirklich etwas dauert zu verstehen. Später hat alles seinen Sinn, ich hätte mir aber mehr Balancing gewünscht. Von manchen Punkten hat man viel zu viele, von anderen zu wenig. Auch ergibt es sich einfach, dass die Skills erstmal vielfältig erscheinen, diese letztendlich aber nicht gebraucht werden, es reicht mit einer guten Waffe einfach aus der Ferne draufzuhalten. Cool fand ich aber die comichaften Piff-Puff-Peng Einblendungen in den Kämpfen.

 

Die Story ist mehhh, geschenkt. Zwar gibt es viele Nebencharaktere, die aber oftmals recht blass bleiben. Auch die Nebenmissionen sind in der Regel stumpfe Sammelaufgaben. Absoluter Pluspunkt ist der Loot-Faktor. Es gibt viel zu sammeln und das Ganze ist sehr motivierend aufgebaut, sodass man immer eine Anzeige hat, ob es im Gebiet noch wertvolles gibt. Mit dem Loot kann man dann im sehr umfangreichen Crafting die Waffen und Kleidung aufmotzen. Hier fehlen teilweise Sortiermöglichkeiten, aber insgesamt macht das Basteln eigener Waffen schon Laune, schließlich gibt es zig Millionen Möglichkeiten.

 

Diskussionswürdig ist der Erzähler, die einzige Sprachausgabe der Texte, der durch monotone und zeitlich versetzte Antworten in der dritten Person alles wiedergibt. Habe die Texte irgendwann lieber selber gelesen, welche mit massig netten Wortkreationen für Dinge aus der heutigen Zeit dargeboten werden. Viele Mechaniken im Spiel werden leider nur oberflächlich angekratzt und haben kaum Tiefe, sei es das Karmasystem, die kinderleichten Rätsel, das anspruchsloses Kämpfen oder die Bündnisse mit den Stämmen. Hätte es hier mehr Gelder und mehr Personal gegeben, hätte es ein echter Überraschungstitel werden können. Dennoch ist es kein allzu schlechtes Spiel, und vor allem für Freunde des Lootens definitiv ein Blick wert. Ich bewerte mit 7.

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Eine 6!

Gute Ansätze an zahlreichen Ecken, aber irgendwie ist es nie vollständig zu Ende gedacht u/o umgesetzt.

 

Die Grafik ist in Ordnung. Denkt man anfangs noch, auf wie viele Details doch geachtet worden ist und wie vielfältig die Umgebung sein kann (verseuchte Gebiete, heiße/trockene, Gebirge, kalte/frostige Regionen, Reste urbaner Bebauung, etc.), kommt allerdings schnell Langeweile auf, da die schönen Design-Bausteine immer und immer wieder verwendet wurden. Quantität anstatt Qualität!


Die Geschichte ist nett, aber schon allein auf Grund der Erzählweise (weitestgehend allwissender, unsichtbarer Erzähler spricht in der dritten Person und "synchronisiert" die Kommunikation mit allen Wesen auf die man treffen kann) geht die Immersion völlig flöten. Die Kommentare des Erzählers, welche beiläufig und andauernd eingeworfen werden, passen stellenweise nicht zur aktuellen Situation/Tageszeit/Region, strotzen nur so vor Methapern und Plattitüden und geben nur selten Sinn, geschweige denn Mehrwert.
Daher kann man nicht von Dialogen mit den stets blassen und austauschbaren NPCs sprechen. Das Konzept erschließt sich mir überhaupt nicht!
Ich habe die gesamte Kommunikation nach anfänglichem Bemühen vollends aufgegeben und nur noch durchgeklickt. 


Eine Rollenspielgefühl kam bei mir nicht auf. Es gibt erstens zu viele Gegenstände, bei denen man mit der Verschrottung kaum hinterher kommt. Die Eigenschaften der eigenen Figur, zu der ich selbst keinerlei Verbindung aufbauen konnte, erscheinen ebenso fast nebensächlich. Das Verbessern der eigenen Fähigkeiten und Ausrüstung verkommt tatsächlich zur Nebensache. Mit einer guten Fernkampfwaffe und der Fähigkeit KI-Funke habe ich von Beginn bis Ende durchgespielt. 

 

Die Aufgaben im Spiel sind abseits der Hauptaufgaben austauschbar und bestehen aus "Verhaue den und jenen" oder "Besorge mir diesen oder jenen Gegenstand". Zurückgelassene Gegenstände der menschlichen Bewohner wie Telefone, Tresore und Waschmaschinen verkommen zu billigen Zweifarbenanordnungsreihungen-Rätsel. Wenn dann auch noch Bugs dazukommen, sodass beispielweise Knöpfe nicht bewegt werden können, fühlt man sich nicht nur unterfordert, sondern auch noch veralbert. 

 

Es ist ein Spiel, das absolut nicht schlecht ist, aber nicht ausgereift wirkt. Tolle Idee, Ausführung befriedigend! Ein ganz gutes Spiel halt; mit Betonung auf "ganz"!

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Eine 7.

Die Story fand ich eher na ja, so dass ich den Dialogen irgendwann nicht mehr gefolgt bin.

Den Erzähler kann man glücklicherweise reduzieren weil der nervt einen schon irgendwann.

Aber dafür entwickelt man bzw. ich einen unglaublichen Suchtfaktor in Bezug auf sammeln und entdecken.

Hätte das Spiel eine packendere Story wäre meine Bewertung sicherlich höher ausgefallen.

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gebe dem ganze eine 6, bei der Story war ich relativ schnell raus. da mir die Erzählform sehr auf den Keks ging und es keine echten Gespräche waren. Ausrüstung suchen war in meinem Fall auch nicht notwendig. bin glaub von lvl 15 bis ende mit dem gleichen Zeugs rumgelaufen. Da einfach keine verbesserung nötig war und teilweise auch nicht möglich.

Zudem fand ich das ganze Spiel etwas überladen an nebenquest. Ich hab selten ein Problem damit, aber hier war die ganze Karte ja Teilweise vollgepackt.

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