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IGNORIERT

Euer erster Eindruck vom Spiel


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Ich kann euch nur empfehlen: Beim ersten Mal durchspielen auf jeden Fall keine Komplettlösung oder dergleichen verwenden. Die Rätsel sind alle machbar, und das "suchen" und "herumirren" im Spiel ist ein wesentlicher Faktor. Stellenweise wird man wirklich überrascht und es ist eine super Atmosphäre, wenn man ahnungslos ist.

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Ich bin jetzt einmal durch und fand es super genial.

Stellenweise bedient man sich schon an etwas abgedroschenen Horror-Klischees, aber die Umsetzung ist einfach super gemacht. Das Haus der Puppenmacherin fand ich richtig gruselig :D

Was für mich auch wichtig ist: Die Balance zwischen Rätseln, Horror und Schießerei ist für meinen Geschmack perfekt ausgewogen. Ist nicht so dass man sich durchgehend durch Gegnermassen ballert, aber auch nicht langweilig weil man einfach nur herumläuft.

 

Wenn ich etwas negatives sagen müsste, dann fällt mir nur die Länge des Spiels ein. Es macht so viel Spaß, dass es wirklich "schade" war, am Ende angekommen zu sein. In den weiteren Spieldurchläufen wird der Horror- und Rätsel-Faktor ja nicht mehr spannend sein. Da hätten vielleicht ein paar Stunden mehr drin sein können.

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Ich habe die alten Spiele auch geliebt, aber ganz ehrlich: Ein neues Setting tut der Serie gut. Ich fand Teil 7 schon großartig und ebenso jetzt den Teil 8.

 

vor 2 Stunden schrieb DumpwEEd:

Aber ich fänds furchtbar, wenn seit 25 Jahren, immer das selbe spiel kommen würde und seien wir ehrlich, ihr würdet alle hier schreiben, immer des selbe, langweilig ;) 

Genau das! Schau dir z.B. Tomb Raider an, das war für Dekaden immer wieder das selbe ... Klar, irgendwann kam der Reboot, aber auch der war dann dreimal in Folge das selbe und jetzt ist die Serie tot. Dann lieber eine Änderung wagen, bin ich absolut dafür.

Natürich darf man jetzt nicht für Ewigkeiten bei diesem neuen Setting bleiben, aber ich denke das wird auch nicht so kommen.

 

Bei der Egoperspektive kann ich euch aber verstehen. Mir persönlich ist das egal, aber ich kann nachvollziehen wenn jemandem das nicht zusagt.

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Mein Ersteindruck vom Spiel war sehr hoch oben, mittlerweile muss ich aber sagen dass das nur den ersten Durchgang betrifft, vielleicht noch den Zweiten. Danach schlägt die Kurve steil nach unten und klatscht auf den Boden. Das waren 10 Stunden schöner Content und danach kommt nichts mehr, im Gegenteil: Die schlechten Seiten vom Spiel schlagen nur noch durch.

 

Ich packe es vorsichtshalber mal in einen Spoiler, falls ihr noch nicht mit der Story durch seid. Ist aber bis auf ein paar Namen und Orte eigentlich kein Spoiler.

Spoiler

 

Die Story ist dann nur noch grinden und sammeln, pro Durchgang 2 Stunden. Da sieht man erst, wie wenig das Spiel eigentlich bietet, wenn man es einmal kennt und nicht mehr suchen muss. Schwierigkeitsgrad "Dorf der Schatten" ist bis zu Heisenberg ein Witz (durchrennen, wer im Weg steht wird mit der STAKE mit einem Schuss entsorgt), dann nimmt man dir einfach die Möglichkeit dich zu heilen und deine freigeschalteten Bonus-Waffen. Plötzlich zieht der Schwierigkeitsgrad von 0 auf 100, das ist von der Spielmechanik her einfach scheiße. Ich habe nichts gegen schwere Spiele und mag eine gute Herausforderung, aber der Heisenberg-Kampf ist einfach nur unfair.

Selbst der dicke Boss mit dem Kriegshammer in der Festung (Urias) war schon tot, bevor er überhaupt zu mir heruntergesprungen ist ... da ist null Balance drin.

 

Mercenaries ebenso: Die ersten vier Level sind super geil und machen richtig Spaß, weil man verschiedene Strategien mit den verschiedenen Waffen versuchen kann. Danach ist einfach nur noch abf*ck weil den Entwicklern nichts besseres eingefallen ist, als die Schwierigkeit auf VOS zu setzen und dir die beschissenste Pistole des Spiels in die Hand zu drücken. Da hätte man lieber etwas an den Gegnern ändern sollen oder wenigstens noch verschiedene Waffen zur Wahl stehen lassen können, so ist es einfach nur einfallslos und auch eher unfair als eine Herausforderung.

Vor allem können sie es besser, siehe RE7. Die DLCs waren auch sauschwer, wo man im Keller die Gegnerwellen überleben musste. Da konnte man aber durch permanentes versuchen und Punkte sammeln wenigstens ein paar Belohnungen freischalten und somit immer etwas mehr Fortschritt machen. Das war stellenweise auch frustrierend, aber man hatte immer eine Motivation weiter zu machen.

 

 

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