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IGNORIERT

Bewertungsregeln - FAQ (bis 18.02.2024)


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vor 2 Stunden schrieb saeschmaen79:

Bei Spielen a la Sakura Succubus, bei denen man alles skipt und nur 1x R1 drückt fällt eine Bewertung natürlich schwer. Bin da so frei und vergebe bei solchen Spielen im Spielspass keine Note. Begründe allerdings warum.

Das finde ich absolut korrekt, in dem Fall von einer Bewertung abzusehen. Ich habe mir schon bei so manchen japanischen Novellen im Spielspaß-Bewertungs-Thread vor den Kopf geschlagen, weil Leute geschrieben haben "Ich gebe eine 1, man kann ja gar nichts verstehen" ... :facepalm:

Andererseits: Die Trophäen und deren Art und Weise, sie zu erspielen, sollten eigentlich überhaupt nichts mit der Meinung zum "Spielspaß" zu tun haben. Wer sagt denn, dass man das Spiel durchskippen muss, nur damit man schnell alle Trophäen erhält? Es gibt Leute, die lesen diese Novellen tatsächlich und erleben dabei eine mehr oder weniger interessante bzw. spannende Geschichte.

 

vor 2 Stunden schrieb saeschmaen79:

Ansonsten sollte man sich von Hype etc. nicht beeinflussen lassen.

Das habe ich bei mir persönlich auch bei "Cyberpunk" gemerkt. Ich war tatsächlich vom Spiel enttäuscht, weil es so dermaßen im Vorfeld gehyped wurde, dass man einfach nur enttäuscht sein konnte. Da schlägt der Frust dann sicherlich mit 1 bis 2 Punkten Abzug in die Note, wenn man nicht aufpasst und nachdenkt. Neutral betrachtet hätte man das Spiel vermutlich (bis auf die technischen Schwierigkeiten zu Beginn) super klasse gefunden, wenn man sich im Vorfeld nicht darüber informiert hätte. Ich gebe aber zu, dass ganz besonders der Fakt "Vorfreude" sehr schwer auszublenden ist, wenn man ein Spiel dann endlich in den Händen hält und seine Bewertung zum Spielspaß abgeben soll.

Bearbeitet von Billie_691
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Ich hab dann doch noch eine Frage und hab irgendwie das Gefühl, dass ich da jetzt nicht allein damit stehe.

 

Also wenn ich meine Bewertung mit meiner Meinung begründe ist das okay. Alles super.

 

Und ich hab ja gesagt, dass große AAA-Spiele sehr oft die -3- bekommen, weil es viele Spiele gibt, die zwar lang sind, aber eben nix verpassbar ist, bzw. es auch keine Trophäen gibt, die jetzt gute Skills oder minutenlang perfekte Massenkombos voraussetzen. Und wir reden ja immer noch von der gefühlt schwersten Trophäe eines jeden Spiels, nach der sich dann die Bewertung richtet. Das war ja nie anders.

 

Und klar, @john_cena1993 hat ja gesagt, dass ich das natürlich weiterhin mit -3- bewerten kann, wenn ich das begründe. Aber wenn ich genau überlege, wurde meine eigentliche Frage gar nicht damit geklärt. Sorry, dass ich jetzt erst nachhake. Nochmals nachhake.

 

Gehen wir mal die aktuelle Grafik von Assassins Creed Odyssey durch (Spoiler, da Bild etwas größer):

 

 

Spoiler

bewertung.thumb.jpg.701ef4d09a449e57e376a127ed00abbc.jpg

 

 

Wie gesagt, -3- ist da okay. Langes Spiel, aber Schwierigkeitsgrad irrelevant, es ist nix verpassbar, keine einzige Trophäe erfordert unmenschliche Skills. Klar es gibt massig Trophäen, die wirst Du ohne Leitfaden oder Guide vermutlich nie beim Durchspielen erreichen, weil es meistens Aktionen erfordert, die wir in unserem 150 Stunden persönlichen Gameplay gar nicht nutzen. Oder eben Trophäen, die 100% Erledigungen mancher Dinge erfordern, also eben nix, was der Mainstreamer erreichen wird, weil der eben die Story durchzockt und vielleicht nebenher ein paar Sidequests erledigt, aber niemals alle.

 

Und von dieser Sorte gibt es massig Spiele, seien es jetzt AAA, AA, Indepentent-Spiele, kurze Spiele. Viele haben genau diese Voraussetzungen. Man muss eben bei einigen Trophäen nur im Leitfaden oder in Video-Guides schauen, was die Entwickler da überhaupt von Dir wollen für diese Trophäe. Zack spielst es nach und spätestens nach dem fünften Versuch (wenn überhaupt) haste die Trophäe.

 

Es ist ja nicht nur so, dass für mich die -3- bei Assassins Creed Odyssey in Ordnung ist, sondern für einen Großteil der anderen Leute, die da auch bewertet hat. Die eine -1- Wertung ist natürlich ein Witz, die -2-er-Wertungen finde ICH zu niedrig, aber es hat mich nie gestört. Es gibt ja auch Ausreißer zur -4- oder gar zur -5- Was ich eben schon eher nachvollziehen kann, wenn da dann die -5- sogar rauskommt.

 

Und genau das ist jetzt der Haken an meiner Frage, die ich im ersten Post hatte:

Wollt ihr in Zukunft, dass sich die komplette Grafik dann in Richtung -5- verschiebt? Bleiben wir mal bei dem Beispiel Assassins Creed Odyssey und löschen die eine -1-er Bewertung raus. Wäre die Grafik nach den neuen Maßstäben genau zwei Punkte zu niedrig? Der Durchschnitt liegt ja bei AC Odyssey bei 3,04 und sollte der dann eher auf 5.04 liegen?

 

Ich hoffe, ich hab mich diesmal nicht so kompliziert ausgedrückt.

 

______________________________________

 

 

Ich will das Ganze jedoch gerade dann noch ausweiten. Nehmen wir ein anderes populäres Beispiel, wo meiner Meinung nach die Bewertung nicht nachvollziehbar ist. Die Rede ist von Cyberpunk 2077.

 

 

Spoiler

1576187984_bewertung2.thumb.jpg.5e30a368315a5f531c8ac4d7da7b32f1.jpg

 

Da gibt es auch die berühmte -1-er Bewertung (was ist los mit euch, Leute?) Allerdings kann ich da auch die -2-er nicht nachvollziehen. Das Spiel hat laut Leitfaden 15 (!) verpassbare Trophäen auf eine ordentliche Spielzeit. Ich muss also permanent höllisch aufpassen, dass ich mir da selbst nix vermassele, um einen zweiten Durchlauf zu verhindern. Da liegt für mich selbst eine -3- zu niedrig. Allerdings gibt es hier nicht einmal Ausreißer zur -5-, die selbst bei AC Odyssey dabei waren. In diesem Beispiel kann ich das super nachvollziehen, dass die Bewertungen zu niedrig sind. Ich würde da jedoch absolut zufrieden sein, wenn die komplette Grafik genau eins in der Bewertung nach unten rutscht.

Für mich ist eine "verpassbare Trophäe" nicht gleich automatisch eine -4-. Bei hundert Stunden Spielzeit jedoch schon, da ich mit Sicherheit nicht alle 15 verpassbaren Trophäen auswendig lerne und es vor dem Spielen gar nicht so richtig erahnen kann, wann die Stelle dann kommt. Es sind ja auch ein paar Story-Trophäen dabei, die man sich zerschießen kann.

 

Aber wie gesagt, dass ist eben meine Auffassung dazu und jeder fühlt da anders. Bei Assassins Creed Odyssey bin ich bei der Masse dabei und bei Cyberpunk aber eher nicht. Vielleicht sehe ich das alleine so, vielleicht mehrere. Keine Ahnung.

 

Klar kann ich mich anpassen, nur will ich eben selbst nicht zum "Poser" werden, wenn ich in Zukunft ein Assassins Creed Odyssey mit einer -3- bewerten würde. Wenn das eben nach dem neuen Standard eine -5- sein sollte, dann bewerte ich das auch so. Zumal ich meine Skills halt echt nur als normalen Durchschnitt selbst bewerten würde.

 

Bearbeitet von dreamlandnoize
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@dreamlandnoize du sprichst etwas an, worüber ich aktuell auch noch grübel. Und zwar Guides, Videos, etc für Trophäen. 
Kann ein Spiel tatsächlich eine 3 sein, wenn man für ein paar Trophäen ein Guide genutzt hat? Was wäre die Schwierigkeit ohne Guide? 
Ich überlege noch, ob ich bei den Wertungen die Guides außen vor lasse und erst im Text noch eine zusätzliche Wertung einbaue, was die Schwierigkeit mit Guide wäre. 
Nicht jeder will Guides nutzen. Außerdem gibt es so viele unterschiedliche Guides bei großen Titeln, die von der Qualität schwanken können. Rein theoretisch müsste man den gleich noch mit verlinken. In der Art von „Mit diesen Guide xyz ist die Schwierigkeit nur ne 2“. 
Was natürlich völlig abstrus wäre. 

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vor 4 Stunden schrieb dreamlandnoize:

Der Durchschnitt liegt ja bei AC Odyssey bei 3,04 und sollte der dann eher auf 5.04 liegen?

Entschuldige, das ich jetzt nur einen kleinen Teil deines Beitrags zitiere, der zu 100% wertvoll und lesenswert ist. :2thumbsup:

 

Unser Hauptsächliches Ziel ist es tatsächlich nicht, eine Spieldurchschnittsbewertung um jeden Preis von z.B. einer 3 auf eine 5 zu heben.

Wir möchten nicht mit unserer Community darüber diskutieren ob eine 3 bei Assassins Creed angebracht ist oder nicht.

Nachwievor möchten wir unserer Community so viel Freiheit wie möglich beim bewerten lassen und nur so wenig wie nötig, mit Regeln einschränken.

 

Was wir möchten ist ganz simpel:
>>Die aussagekräftige Begründung!<<

 

Ich selber würde die meisten AC Spiele definitiv nicht nur mit 3 bewerten und kann dies auch begründen.

Ein anderer wird die AC Spiele weiter mit 3 bewerten und dies dann hoffentlich ebenfalls gut begründen. Somit ist unser Hauptziel erreicht. :)

 

Der/die lesende UserIn kann sich nun sein/ihr eigenes Bild von dem Spiel machen.

Wenn ich Bewertungen lese, dann lese ich persönlich vorrangig eher die Bewertungen durch, die etwas höher liegen als der Rest weil da finden sich dann oft genau die Info‘s und auch die Herausforderungen des Spiels, die ich suche um zu entscheiden ob dieses Spiel etwas für mich ist.

Zukünftig wird es für mich sicher auch sehr interessant die geringeren Bewertungen durchzulesen denn ich hoffe da auf gute Tipps oder Tricks, die mir vielleicht das eine oder andere wirklich leichter machen. :coolgleamA:

 

In deinem persönlichem Fall also deiner auf dich bezogenen Frage:

Wenn du für dich erkannt hast, das eine 3er Bewertung gegebenenfalls nicht ganz angebracht ist und eine 4 oder gar 5 da eigentlich viel besser passt dann bewerte bitte auch so. :)

Das zeigt im Grunde das du dich mit der Skala von 1-10 auseinander gesetzt hast. :2thumbsup:

Vielleicht  inspirierst du so auch den einen oder anderen, mal nicht mit der Masse zu bewerten sondern sich zu trauen auch etwas höher zu bewerten.

Höher zu bewerten heißt nämlich nicht, das deine Spielskills schlechter waren als die der anderen.

Höher zu bewerten heißt, das du anderen nach dir kommenden einen guten Einblick in die Herausforderungen des Spiels ermöglichen möchtest und es für den/die lesenden einfacher ist, das Spiel richtig einzuschätzen und deine Bewertung somit auch zu wertschätzen. :)

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Am 3.5.2021 um 12:22 schrieb john_cena1993:

Das darf auch ruhig seine Meinung sein, die darf sich ruhig in der Bewertung wieder spiegeln aber für eine 1 muss ein Spiel schon nahezu unspielbar sein und das war RDR objektiv betrachtet ohne auf seine persönliche Abneigungzu achten zu keinem Zeitpunkt. Zudem was bringt es einem interessierten User zu wissen das jemand RDR abgrundtief hasst? Nicht so wirklich was. 

Moin ;)

da bin ich ja froh, dass mein inzwischen gelöschter 2er-Bewertungsbeitrag nicht als Beispiel herhalten muss ;) 

 

Ich finde die Klarstellung und nochmalige Überarbeitung der Regeln für Bewertungen sehr gut; würde gerne wieder mehr bewerten, allerdings muss man dafür halt auch mehr spielen :$

Für alle, dis sich mit den neuen Vorgaben, speziell für die Bewertung der Schwierigkeit, etwas schwer tun, empfehle ich eine einfache Matrix, in der man einfach und objektiv abhaken kann, was in dem Spiel notwendig war, um die Platin zu erreichen. Damit man sich das mal vorstellen kann, packe ich die Matrix einfach mal hier ran; da es bei dem einen oder anderen Punkt durchaus unterschiedliche Ansichten geben kann, wie hilfreich beispielsweise eine Infame-Map bei der Suche nach Sammelkram sein mag, bewerte ich das innerhalb einer gewissen Range :) Diese benutze ich regelmäßig bei meinen Bewertungen und ich bilde mir ein, es macht so selbst Spiele unterschiedlicher Genres vergleichbar, aber seht selbst:

 

Krolocs Bewertungsmatrix für die Platin-Schwierigkeit:

  • einfaches Durchspielen reicht aus: 1
  • einfaches Durchspielen reicht nicht aus: 2
  • Multiplayer mit einfachen Zielen: +1 (z.B. Uncharted 2 & 3)
  • Multiplayer mit aufwändigen Zielen: +2 (z.B. Battlefield 1) bis +4 (z.B. GTA5)
  • es gibt einfache Sammelgegenstände: +1
  • es gibt aufwändige Sammelgegenstände (Guide notwendig): +2 bis +3
  • das Spiel bietet Hilfen beim Sammeln (ingame-Maps oder ähnliches): -1 (z.B. GTA5)
  • es sind mehrere Durchgänge notwendig (+0): auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (+1) und (+3) / oder (+1/+2) es gibt sonstige Hürden für die Platintrophäe

Ergänzt mit einem Erläuterungstext, bei dem ich häufig auch mein subjektives Empfinden den objektiven Zahlen gegenüber stelle, kommen so für mein Empfinden nachvollziehbare Bewertungen zustande :) (ok, bis auf die eine RDR2-Bewerung... allerdings ging es da ja wie erwähnt, um den Spielspaß :$)

Bearbeitet von Kroloc
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In den letzten Jahren habe ich sehr viele Bewertungen abgegeben, die zum großen Teil ohne Text veröffentlicht wurden. Grund: Schreibfaulheit.

 

Im Januar wurden zwei meiner Bewertungen von „aufmerksamen Usern“ als Fakevote gemeldet. Die Verwarnungen erweckten bei mir den Eindruck, dass ich hier ein abscheuliches Verbrechen begangen habe. Sowas passiert eben, wenn ein Nachrichtensystem verwendet wird, was für „richtige Vergehen“ gedacht ist.

 

Danach habe ich nie wieder ein Spiel bewertet. Es fehlt einfach die Lust, eine aufwändige Begründung zu schreiben.

 

Just my two cents.

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vor 1 Minute schrieb Archethim:

In den letzten Jahren habe ich sehr viele Bewertungen abgegeben, die zum großen Teil ohne Text veröffentlicht wurden. Grund: Schreibfaulheit.

 

Im Januar wurden zwei meiner Bewertungen von „aufmerksamen Usern“ als Fakevote gemeldet. Die Verwarnungen erweckten bei mir den Eindruck, dass ich hier ein abscheuliches Verbrechen begangen habe. Sowas passiert eben, wenn ein Nachrichtensystem verwendet wird, was für „richtige Vergehen“ gedacht ist.

 

Danach habe ich nie wieder ein Spiel bewertet. Es fehlt einfach die Lust, eine aufwändige Begründung zu schreiben.

 

Just my two cents.

Dieser Einwurf/Beitrag war wahrscheinlich aufwendiger/umfangreicher, als die meisten meiner Wertungen, die dennoch Regelkonform scheinen^^

 

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vor 29 Minuten schrieb Archethim:

In den letzten Jahren habe ich sehr viele Bewertungen abgegeben, die zum großen Teil ohne Text veröffentlicht wurden. Grund: Schreibfaulheit.

 

Im Januar wurden zwei meiner Bewertungen von „aufmerksamen Usern“ als Fakevote gemeldet. Die Verwarnungen erweckten bei mir den Eindruck, dass ich hier ein abscheuliches Verbrechen begangen habe. Sowas passiert eben, wenn ein Nachrichtensystem verwendet wird, was für „richtige Vergehen“ gedacht ist.

 

Danach habe ich nie wieder ein Spiel bewertet. Es fehlt einfach die Lust, eine aufwändige Begründung zu schreiben.

 

Just my two cents.

Woher hast du die Info, dass du eine "aufwändige" Bewertung schreiben musst?

Zwei Sätze sind doch vollkommen ausreichend.

Es wäre schade, wenn man deswegen jetzt gar nicht mehr bewerten würde.

Schreib einfach kurz was dazu, was dich zu deiner Bewertung gebracht hat und fertig.

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sehe ich ähnlich: nur, weil es Leute gibt, dazu zähle ich mich auch gerne, die eher ausführlich schreiben, muss eine knapper gefasste Erläuterung ja nicht schlechter oder gar falsch sein. :)

ich hab mich bei der Auswahl für neue Spiele auch schon oft durch die Bewertungen gewühlt und bei denen, die entweder nach oben oder unten "ausgerissen" sind, die Mühe gemacht, in den teils sehr vielseitigen Threads nach der Begründung des einen oder anderen Mitforisten zu suchen. Häufig ohne Ergebnis, weswegen es ggf. unklar blieb, ob das eine oder andere Spiel im Zweifel für mich passend war.

Ein bisschen Text verhilft einer schnöden Zahl schon zu einer ordentlichen Aussage :)

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vor 43 Minuten schrieb Archethim:

In den letzten Jahren habe ich sehr viele Bewertungen abgegeben, die zum großen Teil ohne Text veröffentlicht wurden. Grund: Schreibfaulheit.

 

Im Januar wurden zwei meiner Bewertungen von „aufmerksamen Usern“ als Fakevote gemeldet. Die Verwarnungen erweckten bei mir den Eindruck, dass ich hier ein abscheuliches Verbrechen begangen habe. Sowas passiert eben, wenn ein Nachrichtensystem verwendet wird, was für „richtige Vergehen“ gedacht ist.

 

Danach habe ich nie wieder ein Spiel bewertet. Es fehlt einfach die Lust, eine aufwändige Begründung zu schreiben.

 

Just my two cents.

Durch diesen Beitrag hier noch einmal angeregt, hab ich mich gerade dabei ertappt, dass ich mich gefragt habe, warum man das eigentlich als Pflicht macht zu bewerten und einen Beitrag abzugeben. Also ich persönlich verstehe die Veranlassung aber wär es nicht vielleicht doch sinnvoller, die Beitrag dazu freiwillig zu lassen und wenn ein Beitrag gemacht wird, diesen unter diesen Regel zu lassen. Ich meine hier gibt es viele Stimmen, wie auch ich, die das okay finden, weil wir aber auch generell beides machen.

Ich hab Angst, dass man nun noch andere vor den Bug schießt und nun beides nicht mehr gemacht wird. Sprich noch weniger Bereitschaft da ist. Was natürlich dann noch schlechter hinten raus wär. Und das unter dem Gesichtspunkt, dass ich jetzt schon bei nahezu jedem dritten Spiel, welches ich bewerte, fast der einzige bin. Was würde gegen freiwillig Beiträge unter Einhaltung dieser Regel sprechen?

 

Es gibt eigentlich nur eins an dem oben zitierten Beitrag, was mich wirklich stört und zwar das Einsetzen der beiden Anführungszeichen, was einmal nur dazu verwendet wird, andere User anzuklagen und beim zweiten Mal schlichtweg falsch eingesetzt wird. Sowas kann man sich schenken, um ernster genommen zu werden. Aber generell hat es mich eben zu den Punkt geführt, den ich gerade hier versucht habe aufzuzeigen. Sorry, wenn ich da gerade nochmal ein Fass aufmache, aber das interessiert mich wirklich.

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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@aNgRysHeEp Ganz einfacher Grund: Damit es nachvollziehbar für andere ist warum jemand so gewertet hat wie er es getan hat. Das erleichtert es anderen User:innen die Bewertungen nachzuvollziehen und zu verstehen, somit werden auch weniger Bewertungen gemeldet weil sie nicht nachvollziehbar sind und auch für uns ist es wichtig bei einer Meldung nachvollziehen zu können welche Beweggründe hinter der Bewertung stecken um diese einordnen zu können.

 

Es ist nicht nötig einen Aufsatz zu schreiben. Es ist wichtig, dass alle wichtigen Infos vorhanden sind. Wenn das jemand in 1-2 Sätzen schafft ist das genauso okay. Die Spielauswahl ist vielfältig und genauso auch die möglichen Infos welche man anderen mitgeben kann.

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@aNgRysHeEp: leider kann ich den von mir in meinem obigen Kommentar erwähnten Beitrag zur Spielspaßbewertung von Red Dead Redemption 2 hier nicht mehr als Beispiel verlinken, da ich diesen, auf Grund einer Verwarnung, (die ich erhielt, da ich trophäenrelevante Aspekte, die für mich in dem Spiel omnipräsent gewesen sind, in die Bewertung mit einfließen ließ) statt zu überarbeiten, damals lieber gelöscht habe.

Worauf ich hinaus möchte: ich hatte es seinerzeit bereits auch in die Bewertung geschrieben, weshalb ich das so empfinde und weshalb ich es so bewerte. Trotzdem hilft es mir zumindest bei den meisten Spielen, bei dem eher subjektiven Empfinden für den Spielspaß, während des Verfassers der Begründung nochmal in mich zu gehen, und so eine möglichst treffende Bewertung zu erzielen. Zugegebenermaßen hat das beim o.g. Spiel nicht wirklich hingehauen... :D

Bei mir sieht die Reihenfolge in den Bewertungsthreads daher in der Regel so aus: erst Text, dann die Abstimmung klicken

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@Kroloc @john_cena1993 tatsächlich müsst ihr es mir ja nicht verkaufen, ich bin ja generell im Boot. Ich hab mit dem ganzen kein Ding. ;) 
Ihr wollt quasi zu jederzeit nachvollziehen können, warum jede Wertung die Wertung hat, die sie bekommt, um eben die unangebrachten auszusortieren. Leider hab ich wirklich jetzt etwas Bammel, dass dann das bewerten auch zurück geht, was wie ich finde noch unangenehmer wär. Na da hoffe ich mal das Beste, denn wie gesagt: Mit jeder Wertung und jedem Beitrag hilft man ja auch den anderen Usern. Wenn das zu viel ist, wundert mich nicht, dass sich jeder über zu viele Regeln beim LF schreiben aufregt. Dann ist dieser (Achtung: richtige Anwendung von Anführungszeichen) “enorme” Aufwand einen LF zu schreiben, um anderen zu helfen, erbarmungslos hart! :D

 

Danke für die schnelle Antworten.

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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3 hours ago, Kroloc said:

Moin ;)

da bin ich ja froh, dass mein inzwischen gelöschter 2er-Bewertungsbeitrag nicht als Beispiel herhalten muss ;) 

 

Ich finde die Klarstellung und nochmalige Überarbeitung der Regeln für Bewertungen sehr gut; würde gerne wieder mehr bewerten, allerdings muss man dafür halt auch mehr spielen :$

Für alle, dis sich mit den neuen Vorgaben, speziell für die Bewertung der Schwierigkeit, etwas schwer tun, empfehle ich eine einfache Matrix, in der man einfach und objektiv abhaken kann, was in dem Spiel notwendig war, um die Platin zu erreichen. Damit man sich das mal vorstellen kann, packe ich die Matrix einfach mal hier ran; da es bei dem einen oder anderen Punkt durchaus unterschiedliche Ansichten geben kann, wie hilfreich beispielsweise eine Infame-Map bei der Suche nach Sammelkram sein mag, bewerte ich das innerhalb einer gewissen Range :) Diese benutze ich regelmäßig bei meinen Bewertungen und ich bilde mir ein, es macht so selbst Spiele unterschiedlicher Genres vergleichbar, aber seht selbst:

 

Krolocs Bewertungsmatrix für die Platin-Schwierigkeit:

  • einfaches Durchspielen reicht aus: 1
  • einfaches Durchspielen reicht nicht aus: 2
  • Multiplayer mit einfachen Zielen: +1 (z.B. Uncharted 2 & 3)
  • Multiplayer mit aufwändigen Zielen: +2 (z.B. Battlefield 1) bis +4 (z.B. GTA5)
  • es gibt einfache Sammelgegenstände: +1
  • es gibt aufwändige Sammelgegenstände (Guide notwendig): +2 bis +3
  • das Spiel bietet Hilfen beim Sammeln (ingame-Maps oder ähnliches): -1 (z.B. GTA5)
  • es sind mehrere Durchgänge notwendig (+0): auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (+1) und (+3) / oder (+1/+2) es gibt sonstige Hürden für die Platintrophäe

Ergänzt mit einem Erläuterungstext, bei dem ich häufig auch mein subjektives Empfinden den objektiven Zahlen gegenüber stelle, kommen so für mein Empfinden nachvollziehbare Bewertungen zustande :) (ok, bis auf die eine RDR2-Bewerung... allerdings ging es da ja wie erwähnt, um den Spielspaß :$)

Finde ich persönlich zu stark vereinfacht. Stell dir ein Spiel von der Schwierigkeit wie Dark Souls oder Witcher 3 auf Todesmarsch (nur eben ohne wählbare Schwierigkeitsgrade) vor und alle Trophäen wären storyrelevante, also kommen automatisch, solange man das Spiel irgendwie beendet. Damit würde es eine 1 bekommen, ohne dass man auf den Schwierigkeitsgrad des Spiels eingeht.

 

Das merke ich gerade bei Senuas Sacrifice, welches überwiegend mit 2 bewertet wurde, da eben 95% Story sind und für die letzte Trophy 44 Runensteine gefunden werden müssen.

Leider suggeriert mir diese 2, dass das Spiel an sich nahezu ein Selbstläufer ist und die Schwierigkeit des Spieles knapp über einem Telltale Spiel ist. Natürlich ist das Game jetzt nicht bockschwer, aber mMn zu 'schwer' für eine 2.

 

Klar sollte man solche Punkte natürlich bzgl. einer möglichen Aufwertung berücksichtigen, allerdings sollte mMn auch die Grundschwierigkeit des Spiels an sich bei der Bewertung wiedergegeben werden.

 

@aNgRysHeEp Da ich das vor kurzem hatte: PES 2021 hatte ganze zwei Bewertungen, eine 1 und 2, mit maximal der Begründung: die selben Trophäen wie bei 2020. Mein letztes PES war 2012 also konnte ich damit nichts anfangen. Und hab mir dann im Multiplayer einen ausgebissen, gegen Gegner die schon ewig gespielt haben, einen Bonus durch PES 2020 hatten und/oder Echtgeld investiert haben. Vom unfairen Matchmaking mal abgesehen. Da wäre mir bspw. gar keine Wertung lieber gewesen, als solche Poserwertungen ?

Und während ich in dem einen Modus ca. 30 Matches für 1(!) Sieg spielen musste, hab ich in den anderen (faireren) Modi auf Anhieb gewonnen, weshalb ich jetzt auch nicht unbedingt behaupten würde, ich wäre halt einfach zu schlecht für kompetitiven MP.

Bearbeitet von xXKoZXx
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vor 34 Minuten schrieb aNgRysHeEp:

@Kroloc @john_cena1993 tatsächlich müsst ihr es mir ja nicht verkaufen, ich bin ja generell im Boot. Ich hab mit dem ganzen kein Ding. ;) 
Ihr wollt quasi zu jederzeit nachvollziehen können, warum jede Wertung die Wertung hat, die sie bekommt, um eben die unangebrachten auszusortieren. Leider hab ich wirklich jetzt etwas Bammel, dass dann das bewerten auch zurück geht, was wie ich finde noch unangenehmer wär. Na da hoffe ich mal das Beste, denn wie gesagt: Mit jeder Wertung und jedem Beitrag hilft man ja auch den anderen Usern. Wenn das zu viel ist, wundert mich nicht, dass sich jeder über zu viele Regeln beim LF schreiben aufregt. Dann ist dieser (Achtung: richtige Anwendung von Anführungszeichen) “enorme” Aufwand einen LF zu schreiben, um anderen zu helfen, erbarmungslos hart! :D

 

Danke für die schnelle Antworten.

Wir bzw auch ich persönlich finden es bei dem generellen Rückgang der Bewertungen wichtiger viele aussagekräftige Bewertungen zu haben anstatt sehr sehr viele Bewertungen wovon man die Hälfte nicht nachvollziehen kann :)

Wir haben halt generell auch einfach nicht mehr soviele Bewerter bei einem einzelnen Spiel wie früher, weil es im Gegensatz zu früher einfach viel mehr Spiele gibt und sich das alles viel mehr verteilt.

Auch grade bei kleinen Spielen wo es nur eine Handvoll Bewertungen gibt kann man den Schwierigkeitsgrad/Zeitaufwand/Spielspaß viel besser einschätzen wenn da noch 4 Beiträge stehen ansatt nur 4 nackige Bewertungen :)

Find ich toll, dass du mit an Board bist :thumbsup: Aber ich erkläre mich halt auch gerne für die stillen Mitleser, damit wir auch verstanden werden und wenn etwas unklar ist erklären wir das natürlich gerne nochmal :D

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vor 17 Stunden schrieb xXKoZXx:

@aNgRysHeEp Da ich das vor kurzem hatte: PES 2021 hatte ganze zwei Bewertungen, eine 1 und 2, mit maximal der Begründung: die selben Trophäen wie bei 2020. Mein letztes PES war 2012 also konnte ich damit nichts anfangen. Und hab mir dann im Multiplayer einen ausgebissen, gegen Gegner die schon ewig gespielt haben, einen Bonus durch PES 2020 hatten und/oder Echtgeld investiert haben. Vom unfairen Matchmaking mal abgesehen. Da wäre mir bspw. gar keine Wertung lieber gewesen, als solche Poserwertungen ?

Und während ich in dem einen Modus ca. 30 Matches für 1(!) Sieg spielen musste, hab ich in den anderen (faireren) Modi auf Anhieb gewonnen, weshalb ich jetzt auch nicht unbedingt behaupten würde, ich wäre halt einfach zu schlecht für kompetitiven MP.

 

Das glaub ich dir auf das Wort. Aaaaaber, die zwei Bewertungen helfen vielleicht allen, die jene Teile vorweg gespielt haben. Wenn diese beiden Wertenden nun verschreckt und am Ende keine mehr machen, ist gar niemanden mehr geholfen und das sind dann wohl eindeutig weniger als vorweg. 

Also ich bin hier mal Teufels-Helferlein, versteh mich nicht falsch bitte. Ich spiel hier nur mal hätte/könnte/würde/wenn durch. :ph34r:

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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vor 58 Minuten schrieb xXKoZXx:

Stell dir ein Spiel von der Schwierigkeit wie Dark Souls oder Witcher 3 auf Todesmarsch (nur eben ohne wählbare Schwierigkeitsgrade) vor und alle Trophäen wären storyrelevante, also kommen automatisch

dafür ist der letzte Teil meiner Matrix gedacht:

Zitat

 

(...)

...oder (+1/+2) es gibt sonstige Hürden für die Platintrophäe

 

so ist es mindestens eine zwei, und da die meisten Spiele mit "angehobenem Grundschwierigkeitsgrad" auch noch die eine oder andere "Nettigkeit" wie Sammelkram etc. parat haben, korrigiert sich die Bewertung ganz automatisch nach oben :)

 

@BloodyAngelCherr: sicher darfst Du :)

 

vor 49 Minuten schrieb john_cena1993:

Wir haben halt generell auch einfach nicht mehr soviele Bewerter bei einem einzelnen Spiel wie früher, weil es im Gegensatz zu früher einfach viel mehr Spiele gibt und sich das alles viel mehr verteilt.

was möglicherweise auch noch erschwerend dazu kommt, bzw. aus dem "Überangebot" der Spiele herrühren dürfte: ich habe den Eindruck, dass viele Spiele nicht mehr bis zur Platin gespielt werden, und damit weitere Bewertungen "verloren" gehen. Zumindest, wenn ich mal durch die Trophsysts meiner Freundesliste skrolle, sind da relativ viele "unvollendete" dabei :/

 

 

Bearbeitet von Kroloc
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Danke, sehr gute Änderung und vernünftig erklärt. Das sollte die Qualität der Bewertungen verbessern, ergo ein besserer Nutzen für alle User. Bleibt ein wenig die Gefahr, dass durch den verpflichtenden Text zur Bewertung noch weniger bewerten, aber eigentlich ist es ja ein recht aktives Forum und so lange ich zwei drei gut argumentierte Bewertungen vorfinde, kann ich das jeweilige Spiel für mich schon ein wenig einordnen.

 

Einziger Mini-Einwand von mir wäre, dass ein Spiel meiner Meinung nach heutzutage auch genauso eine "1" von der Schwierigkeit sein kann, selbst wenn es eine Online-Trophy hat. Diese können ja auch sehr einfach sein wie beispielsweise "Spiele ein Match im Modus ...". Eine Internetanbindung ist ja heutzutage quasi Standard in unserem Land, wie Wasser oder Strom. PS Plus stellt ja keine Hürde in Form von Schwierigkeit dar. Was ich noch etwas verstehen würde, wäre die Begründung, dass es PSN-Probleme geben könnte, aber auch das sind ja Hürden, welche man nicht selber in der Hand hat und dadurch die Schwierigkeit des Spiels nicht wirklich berührt wird. Aber ihr werdet euch ja auch Gedanken gemacht haben und vielleicht habt ihr auch noch überzeugende Argumente. Des Weiteren hätte so ein Fall eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, weil bei einem Spiel mit Multiplayer höchst wahrscheinlich auch eine weitere Trophäe schon gegen eine "1" spricht. Aber selbst wenn nicht, wäre das wie gesagt nur ein Mini-Einwand. Bin an sich mit der Änderung sehr zufrieden :)

Bearbeitet von akki_jayjo
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@akki_jayjo da bin ich schonmal drauf eingegangen, aber ich fass  es nochmal kurz zusammen: Das ist korrekt aber irgendwie mussten wir es eingrenzen und das haben wir mit dem Oberbegriff online Trophäe getan. Für gewöhnlich muss man da ja auch mehr für tun als nur ein Match abschließen. Es ist für uns aber auch einfach unmöglich all diese Trophäen rauszufischen und auch der Einfachheit halber.

Es ist wie man am startpost sehen kann schon ein sehr umfangreiches und komplexes Thema da wollten wir auch vereinfachen wo wir können damit man auch durchblickt und nicht noch x Ausnahmen hinzufügen. 

Spiele sind vielfältig und somit auch die Bewertungen daher kann man da auch gar nicht auf jede Eventualität eingehen. Auch wenn du im Prinzip recht hast. :)

Ein weiter Grund wäre auch je nach Alter und Popularität die Anzahl der möglichen online Spieler. Bei aktuellen Spielen sicher gar kein Problem. Bei älteren findet man häufig nicht mal ein Match und schon können auch solche Trophäen eine kleine Hürde sein. Aber auch hier gilt dann wieder wie oben dass man nicht unterteilen kann in populäres spiel und unpopuläres spiel.

Die unterteilung in online Trophäen ist hier einfach am einfachsten ?

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