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IGNORIERT

Corona Impfung


Corona Impfung  

86 Stimmen

  1. 1. Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

    • Ja, auf jeden Fall!
    • Nein, möchte ich nicht!
    • Ich bin mir noch nicht sicher...
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Ich frage mich, woran das wirklich liegt. Haben die Leute kein Interesse oder doch zu viel Angst? Oder tatsächlich daran, was man so in den Medien liest? Dass wir also nicht genug Impfstoffe haben. Wenn es an den Impfstoffen liegt, dann hoffe ich eben, dass es endlich deutlich schneller geht. Genau das meinte ich ja oben. Wenn es aber an den Leuten liegt, dann haben wir den Kampf gegen die Pandemie schon verloren. Brauchen wir eigentlich gar nicht mehr weiterkämpfen. :/

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Am 10.4.2021 um 12:04 schrieb Romeo:

Welche Daten werden denn da abgespeichert? Weiß man das schon? Vor allem, wie sind diese gesichert? Wenn gar nicht, überlege ich es mir mit der Impfung noch mal. Kann ich die Daten auf diesem Chip evtl. auch selber ändern? Wenn da ein Anschluss am Arm ist, könnte man es ja machen. Ich weiß, dass das heute möglich ist. Hab es ja in Cyberpunk gesehen.

Du, ich habe ständig meine Daten vergessen. Vorallem, wenn es um Zahlen ging - beispielsweise die PIN für die Bankkarte. Dank des Chips muss ich mir keine Gedanken oder Sorgen mehr darum machen. Alles drin abgespeichert. Danke, Bill Gates! :2thumbsup:

Bearbeitet von Bud
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Am 10.4.2021 um 09:31 schrieb Bud:

Tach,

 

habe gestern meinen 5G-Chip á la Biontech bekommen. Keinerlei Nebenwirkungen. Arm tut an der Einstichstelle ganz, ganz leicht weh, aber das tut der auch bei Grippe- und allen anderen Impfungen. Die zweite Impfung folgt dann gegen Ende Mai. Bin gespannt, wie und ob sich dann Nebenwirkungen zeigen.

Hab die zweite durch, da gab es doch schon etwas Schüttelfrost und Gliederschmerzen. Aber nichts wildes. 
Reagiert aber sowieso jeder anders drauf. 

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Meine Frau und ich lassen uns nicht impfen und unsere beiden Jungs auch nicht. Sehr viele in unserem Landstrich sehen auch davon ab. Von Ärzten und Krankenpfleger über Pädagogen und Handwerker bis Rentner und (ich nenne sie mal) Bundeswehrangehörige ist da alles bei.

Wenn wir uns anschauen wie mit Zahlen und Statistiken intransparent hantiert wird, wie nutzlos und zuweilen auch sinnbefreit seit einem Jahr "Maßnahmen" beschlossen werden und wie jeder denunziert wird der Fragen stellt und/oder auf Missstände hinweist...

 

Nur ein paar Beispiele wie ich dazu komme so etwas von mir zu geben...

Intensivstationen an der Belastungsgrenze. Obwohl die Kapazitäten reduziert wurden, was keiner so recht erklären kann, höre ich von Krankenhauspersonal größtenteils etwas anderes.

Inzidenzwert...(darauf muss man erstmal kommen) um so mehr ich teste um so höher der Wert.

Menschen die an Krankenhauskeimen oder Autounfall sterben werden als COVID Tote etikettiert.

Übersterblichkeit, für eine "Pandemie" nicht doll. Zumal laut offiziellen Angaben fast nur Menschen ab 65 Jahren aufwärts und/oder spezifischer Vorerkrankung sterben.

Ich versteh die allgemeine Empörung darüber das alte Menschen Sterben nicht. Einer der natürlichsten Vorgänge der Welt, das sterben alter Individuen, wird plötzlich zu einer Ungeheuerlichkeit erklärt.  

Wenn, wie die allgemeine Erkenntnis, alte Menschen und/oder Menschen mit entsprechender Vorerkrankung an/durch/mit Corona sterben,- warum müssen Kinder in der Schule und auf dem Schulhof Maske tragen? Eine Maske die richtig getragen werden muss damit sie überhaupt nützt,- wobei ja auf jeder Verpackung steht das auch FFP2 nicht vor Vieren schützt.

Wenn ich zur Baustelle fahre darf ich mit höchstens einem anderen im Auto sitzen. Auf'm Bau kann/muss ich aber mit teils fünf Gewerken und egal wie vielen Menschen auf teils recht beschränkten Raum arbeiten. Nach Feierabend darf ich aber mit keinem von denen am Gartenzaun stehen. An Kneipenbesuch braucht man erst gar nicht denken, mittlerweile ist diese eh Pleite.

 

Ob nun (um nur mal Beispiele zu bringen) Wendler, Nena, Sucharit Bhakti, Sunetra Gupta oder Jay Bhattacharya.

Die zwei erstgenannten haben lediglich ihre Gedanken geäußert und werden Medial an den Pranger gestellt. Die drei letztgenannten waren vor dieser "Pandemie" stehts gefragte und zitierte Fachleute, zeitweise auch als Koryphäen betitelt. Mit eben solchen Fachleuten wird kein Diskurs geführt, weder intern noch öffentlich. In den Medien werden sie als Verschwörungstheoretiker und Leugner denunziert.

Und das von wem?

Politische Selbstdarsteller die nicht einen geraden Satz raus bringen und scheinbar keine Frage auf den Punkt beantworten können. Die sich ständig "mit dem Wind drehen". Die offiziell jeden Monat mehr Geld verdienen als ich in 12 Monaten. Dazu noch Nebentätigkeit und der Schmu mit Maskendeals und etlichen anderen "Geschäften"...

Die in ihrer politischen Willkür von uns teils die aberwitzigsten Dinge fordern. Zum Beispiel das Kinder in der Schule nicht singen dürfen,- selbst aber den Jahreswechsel im ZDF mit Polonaise feiern. Das tragen von Masken im Freien und Verweilverbot (mit Strafen bei Missachtung),- selbst aber die Masken abnehmen wenn die Kamera aus ist. Führen durch Vorbild...

Ich hab auch Verständnis dafür das es Mitmenschen gibt die diesen Politikern für ihr Versagen und Heucheln dankbar sind und den Kniefall machen. Bei der Berichterstattung...

 

Meine Frau und ich haben zusammen über 80 Jahre Lebenserfahrung und sind zusammen gerechnet knapp 50 Jahre am Arbeiten, sie im Büro ich auf'm Bau. Wir lernen unsere Mitmenschen auf völlig unterschiedliche Weise kennen. Seit 25 Jahren berate ich Kunden, mache Aufmaß und Bestellungen, Renovierung und Neubau, bei klein und groß, jung und alt, freundlich und weniger freundlich. Ich hab mir Handwerklich nie was Nachsagen lassen, Menschlich ist's nicht immer einfach,- war aber immer bemüht.

Wenn ich dabei, auf zwischenmenschlicher Ebene, etwas mitgenommen habe, dann das man jedem Menschen grundsätzlich alles zutrauen kann. Das man nichts glauben muss. Das es der Menschheit abgegangen ist sich selbst in Frage zu stellen.

Ich weiß wer ich bin, was ich kann und was ich will. Und wenn ich entscheide das ich etwas nicht will, weil ich weiß wer ich bin und was ich kann, dann ist das so zu akzeptieren. Ich stelle mich auch nicht über den Willen und Glauben meiner Mitmenschen.

Wenn ich dann hier auf dieser Plattform, der einzigen auf der ich noch halbwegs aktiv bin weil es um das miteinander geht, lese das man die Demokratie, temporär oder nicht, abschaffen sollte und Soldaten mit MG's postieren, dann frag ich mich:
Um was zu tun???   ...einschüchtern?...töten?... die "Anderen" in Lager deportieren?...

 

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vor 35 Minuten schrieb mabosn:

Ich versteh die allgemeine Empörung darüber das alte Menschen Sterben nicht. Einer der natürlichsten Vorgänge der Welt, das sterben alter Individuen, wird plötzlich zu einer Ungeheuerlichkeit erklärt.  

In meinem Weltbild macht es tatsächlich einen Unterschied, ob Menschen in einer Senioreneinrichtung an x-beliebigen Ursachen sterben oder ob innerhalb von zwei Wochen über die Hälfte der Bewohner*Innen versterben. Ersteres kommt wohl täglich vor und ist der normale Ablauf des Lebens. Letzteres ist außergewöhnlich und sollte tatsächlich Beachtung finden, egal ob Corona oder durch multi-resistente-Erreger oder sonst was. Auch alte Menschen haben grundsätzlich dasselbe "Recht" auf Leben, wie Junge. Zu Recht werden in Senioreneinrichtungen beispielsweise auch Brandmeldeanlagen installiert und nicht nur in Schulen.

 

Wird auf die Pandemie oder Krise in Deutschland angemessen reagiert? In meiner Wahrnehmung überhaupt nicht. Es zeichnet sich ein Totalversagen des Staates ab. Allerdings auf beiden Enden der Skala. Zum einen werden durch vollkommen überzogene und unverhältnismäßige Maßnahmen neue Probleme geschaffen. Und zum anderen wird teilweise absolut nichts unternommen, beispielsweise die Nichtbestellung von Masken, Impfstoff, Testkapazitäten oder allem was sonst halt aktuell nicht da ist. Die nicht vorhandene Digitalisierung und die daher absolut willkürlichen Zahlen sind tatsächlich peinlich, entsprechen aber dem aktuellen Stand der Digitalisierung des Staates. Die Forderung des Staats an die Wirtschaft nach mehr HomeOffice ist grotesk, wenn zeitgleich Gerichtsverfahren ausgesetzt werden (defacto keine Strafverfolgung mehr stattfindet), weil die Beamt*Innen zwar im HomeOffice sind, dort aber nicht arbeiten können. Sind die Regelungen inkonsequent und intransparent? Absolut und daher schwindet auch die Akzeptanz in der Bevölkerung. Ist Kritik daher berechtigt und notwendig? Unbedingt! Im September ist Bundestagswahl, ich bin gespannt, ob die Groko die Quitting erhält... 

 

Aber kommen wir aus der Situation heraus indem wir sagen, dass ist alles nicht so schlimm und ab morgen ist alles wieder "normal"? Die Wahrscheinlichkeit ist schon hoch, dass dann ein Teil der "Horrorszenarien", die in der Presse etc. skizziert werden, eintreten. Und Impfen funktioniert nachweislich sehr gut zur Bekämpfung von Krankheiten, wie die Pocken zeigen. Die Länder, die konsequent Impfen, und jetzt wieder ins "Normale" zurückkehren, machen es ja vor...  Ich bin daher sofort dabei!

 

Mein persönlicher Impftermin (in Gruppe "2" der Stiko Einteilung) wird mittlerweile wahrscheinlicher, nachdem ich jetzt erfahren habe, wie ich daran komme. Vergesst die 116117, vergesst die Seite des Landes, ein schriftlicher Antrag beim Gesundheitsamt des Kreises inkl. aller Nachweise (wir Deutschen sind ja gründlich und korrekt) ist erforderlich. Mittlerweile sogar per elektronischer Post an eine Mailadresse, die so neu und selbsterklärend ist, dass Google tatsächlich 1 Treffer ausspuckt, wenn man sie googelt... xD

vor einer Stunde schrieb mabosn:

Sucharit Bhakdi, Sunetra Gupta oder Jay Bhattacharya.

Es tut mir Leid, aber wenn ich die Namen lese, denke ich nur an strukturellen Rassismus. Als ob sich ein Europäer bzw. westlicher Politker*In von so jemandem die Welt erklären lässt... :|

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vor 2 Stunden schrieb mabosn:

Ich versteh die allgemeine Empörung darüber das alte Menschen Sterben nicht. Einer der natürlichsten Vorgänge der Welt, das sterben alter Individuen, wird plötzlich zu einer Ungeheuerlichkeit erklärt. 

An einer Virusinfektion zu sterben, ist nach allgemeinem Verständnis keine natürliche Todesursache. Diese dann herunterzuspielen und das akzeptieren zu müssen, wie den normalen Alterungsprozess, ist nicht richtig. Zumal der Mensch im allgemeinen sowieso danach strebt, Verbesserungen  zu erschaffen, die ihn vor möglichen Leid schützen soll. Man kann durchaus sagen, das Menschen noch nie akzeptiert haben, wie die Natur ist, ohne Eingriff des Menschen. Du kannst ja morgen zu Fuß zur Arbeit laufen, weil das ganz natürlich ist.

 

Edit:Eigentlich klingt es wie Selbstresignation, dem Schicksal sich hingeben, weil man ja sowieso nichts dagegen tuen kann.

Bearbeitet von Nicola-Me
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Die "alternativen Fakten" auf die ich mich berufe und "meine Welt zurechtbiege" sagen aktuell das ein "Piekser in den Arm" wohl nicht reichen wird.

Schlagzeilen wie:

- Zeitlich begrenzte Immunität? Corona Antikörper Verschwinden wieder

- Studie: Südafrikanische-Variante durchbricht Impfschutz

- Impf-Privilegien in Gefahr? Sie wurden bereits vor Monaten geimpft: 14 Bewohner und Pfleger eines Altenheims positiv auf Corona getestet,

werden meine Einstellung zum Thema nicht ändern. Auch wenn es Mitmenschen gibt die mir "Egoismus in Reinkultur" unterstellen. 

 

Lasst uns doch eine neue Umfrage starten. Der Titel könnte lauten: Wie oft im Jahr lasst ihr euch impfen?

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Und das heißt was genau für dich? Wir lassen es einfach laufen? Schauen wir mal, wer es am Ende schafft und wer nicht? Der Stärkere überlebt halt? :emot-raise:

Sag mal, studiert ihr eigentlich diese menschenverachtenden Sprüche bei euren heimlichen Treffen jedesmal aufs Neue ein? Egal, wie ihr es dreht und wendet und wie intelligent ihr es am Ende ausdrückt und mit welchen "Fakten" ihr es schmückt, es klingt immer gleich. "Es sterben ja eh nur die älteren Menschen und sie werden ja eh irgendwann sterben." Mit euch zu reden ist einfach nur sinnlos. Totale Zeitverschwendung.

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vor 56 Minuten schrieb mabosn:

Die "alternativen Fakten" auf die ich mich berufe und "meine Welt zurechtbiege" sagen aktuell das ein "Piekser in den Arm" wohl nicht reichen wird.

Schlagzeilen wie:

- Zeitlich begrenzte Immunität? Corona Antikörper Verschwinden wieder

- Studie: Südafrikanische-Variante durchbricht Impfschutz

- Impf-Privilegien in Gefahr? Sie wurden bereits vor Monaten geimpft: 14 Bewohner und Pfleger eines Altenheims positiv auf Corona getestet,

werden meine Einstellung zum Thema nicht ändern. Auch wenn es Mitmenschen gibt die mir "Egoismus in Reinkultur" unterstellen. 

 

Lasst uns doch eine neue Umfrage starten. Der Titel könnte lauten: Wie oft im Jahr lasst ihr euch impfen?

Jeder darf denken, wie er mag und kann zum Impfen stehen, wie er mag.

Aber solltest du wirklich schwer an Corona erkranken (was bei Nichtgeimpften viel wahrscheinlicher ist, als bei Geimpften), dann tritt bitte deinen Beatmungsplatz auf der Intensivstation an eine Person ab, die sich gern hätte impfen lassen.

Die Studien haben nämlich gezeigt, dass Geimpfte zu 100% nicht sehr schwer an Corona erkranken und auch NICHT versterben.

Infektionen sind auch durch die Impfung nicht ausgeschlossen, aber man stirbt halt eben nicht dran.

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Würdest du ihm recht geben wenn er das mit dem sterben älterer weggelassen hätte?

Ich glaube nicht. 

Man muss auch seine Meinung akzeptieren. 

Und wie man hier weiß,  halte auch ich von unserer politik und diesen Spitzenpolitikern recht wenig. 

Alleine wenn ich schon Lockdown oder Brückenlockdown höre   kommt mir alles hoch. 

Brückenlockdown? Warum? Damit Gastronomen etc. Sich vorbereiten können bald unter der Brücke zu schlafen?

 

Edit.  Mist jetzt doch hier was gepostet. 

Memo an mich:

Mensch Maik,  sei schlau, poste nix, rage is incoming. 

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vor 2 Minuten schrieb mstyles:

Und wie man hier weiß,  halte auch ich von unserer politik und diesen Spitzenpolitikern recht wenig. 

Das ist ja nun keine Einzelmeinung, da werden dir wahrscheinlich auch die meisten im Forum zustimmen - vielleicht nur aus anderen Gründen. Ansonsten würden deine Beiträge sicher weniger anecken, wenn sie mehr "Substanz" hätten :smile:

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vor 19 Stunden schrieb mabosn:

Ob nun (um nur mal Beispiele zu bringen) Wendler, Nena, Sucharit Bhakti, Sunetra Gupta oder Jay Bhattacharya.

Die zwei erstgenannten haben lediglich ihre Gedanken geäußert und werden Medial an den Pranger gestellt. Die drei letztgenannten waren vor dieser "Pandemie" stehts gefragte und zitierte Fachleute, zeitweise auch als Koryphäen betitelt. Mit eben solchen Fachleuten wird kein Diskurs geführt, weder intern noch öffentlich. In den Medien werden sie als Verschwörungstheoretiker und Leugner denunziert.

Auf den Rest möchte ich gar nicht eingehen, aber wer Menschen in seine Argumentation einbaut, die Verschwörungstheorien und Antisemitismus aufsitzen, der kann umgekehrt nicht erwarten, dass man mit ihm hier in einen Diskrus geht. Da ist Nenas Solidarität zu Xavier Naidoo schon zu viel. Für dich nur eine "Meinung", für mich gibt's hier eine klare, ethische Linie.

 

Auch möchte ich betonen, dass sowas in unserem Forum keinen Platz hat. Diverse Verweise auf Querdenker- oder Telegram-Links, mit entsprechenden Inhalten, entferne ich bei Bedarf wieder (sollten diese hier gepostet werden). Das schon mal als Hinweis vorab :smile:

 

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Mag hier nicht mitdiskutieren, aber ich möchte die Doku "Charité intensiv" empfehlen, bei der das Team einer Intensivstation begleitet wurde. Ist in der ARD-Mediathek und verdeutlicht, dass wir - wenn wir das Virus schon nicht ausrotten können - zumindest versuchen müssen, schwere Verläufe einzudämmen.

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