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IGNORIERT

Corona Impfung


Corona Impfung  

86 Stimmen

  1. 1. Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

    • Ja, auf jeden Fall!
    • Nein, möchte ich nicht!
    • Ich bin mir noch nicht sicher...
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vor 41 Minuten schrieb Romeo:

Ich liebe die Freiheit, ich liebe die Demokratie. Ich hoffe aber dennoch, dass wir bei der nächsten Pandemie die Demokratie für eine kurze Zeit per Gesetz abschaffen und Soldaten mit MGs auf den Straßen postieren. Anders kommt man gegen die Dummheit der Menschen nicht an. Dagegen gibt es leider auch keine Impfung.

Komplett ohne auf den zusammenhang weiter einzugehen:

Das fühl ich.

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vor 1 Stunde schrieb BM42:

Naja doch, du wirst halt gezwungen, solange du am gesellschaftlichen Leben teilhaben willst. Solange du das nicht willst, ist ja alles easy. Aber eher würde ich mir acht Spritzen AstraZeneca gleichzeitig in meine Halsschlagader rammen lassen als noch länger nichts in der Richtung unternehmen zu können, lel. Das ist halt mit indirektem Zwang gemeint. Vom Staats aus wird da wohl kein Zwang kommen.

 

Oh ja, klingt echt vorzüglich. 2

Und genau das wollte ich damit sagen. 

Die werden nen teufel tun und es impfpflicht nennen, jedoch kommt es dieser Pflicht halt gleich. 

Und das ist nicht schwer das umzusetzen,  einfach anstatt nur dem busticket noch den impfpass mit vorzeigen. 

Ich weiß das hier echt viele ihr komplettes vertrauen in unsere Spitzenpolitiker setzen,  lol.

Die in Deutschland können wirklich viel die Politiker,  nämlich viel von nix.

Woanders werden schon Affen geimpft,  bei uns sind grad mal 3% Menschen geimpft, lol.

Hat man da mal wieder zuwenig bestellt,  hat man wieder zuviel verschenkt, oder guckt man erst mal wieder zu? Ähm, 

Alle 3 Sachen treffen zu. 

Aber unsere Politiker...

Aber ich darf hier ja nix dazu sagen,  wird bestimmt wieder wem nicht passen und der wirds melden. 

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vor 16 Stunden schrieb Meribald:

Niemand wird müssen, davon kann man ausgehen. Es wird aber vor allem in den nächsten Monaten und auch dieses Jahr denke ich so sein, dass man viele Freizeitaktivitäten nur dann wird ausführen dürfen wenn man geimpft ist. Ich denke bei vielen Aktivitäten wird man einen Impfnachweis bringen müssen um daran teilzunehmen... Kino, Clubs, Hotels etc. könnte ich mir da gut vorstellen. Die können ja alle frei entscheiden ob sie das verlangen oder nicht aber da jeder so schnell als möglich wieder Geld verdienen möchte wird sicher eine größere Anzahl diese Voraussetzung schaffen. Ist dann sozusagen privater Imfdruck...hat mn keine macht man es eben nicht und fertig. 

 

vor 11 Stunden schrieb DonSchocoLéone:

Ich zweifle dennoch an der Umsetzbarkeit und der "kontrollmöglichkeiten"

Aber wir werden sehen :) 

 

So ein Impfpass vorzeigen ist doch eine feine Sache und geht schnell. Ich war früher sehr oft Fußball schauen und wenn man zuhause in den Fan-Block geht, wird jeder gefilzt. Zumindest bei unserem Verein. Das dauert länger als einen Impfpass kurz hochzuheben und trotzdem haben sich auch da nie lange Warteschlangen gebildet. Und das Abgetatsche von fremden Menschen finde ich auch nicht gerade angenehm, ist aber eben der Deal, den ich eingehen muss, ob mir das nun gefällt oder nicht.

 

Klar, das mag am Anfang etwas befremdlich wirken, aber man gewöhnt sich doch an alles sehr schnell. Das scheint auf jeden Fall nicht so weh zu tun, wie 24/7 eine Atemschutzmaske in der Öffentlichkeit zu tragen, oder?

 

Ich kann ja auch verstehen, wenn man etwas Schiss vor der Impfung hat, aber weder unsere Regierung, noch eine andere auf der Welt kann es sich erlauben, da  nicht absolut extrem geprüftes Zeug in unsere Adern zu schießen. Wenn es nur eine Handvoll Leute gibt, die an Impfungen sterben sollten, wäre das nicht nur für diese Impfung fatal, sondern auch für jede andere. Und zwar nicht nur in unser jetzigen Zeit. Auch Leute im Jahr 2050 werden dann sagen: Ich lass mich nicht impfen, weil wisst ihr noch, der Impfskandal mit den Toten damals 2021?

 

 

 


 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb dreamlandnoize:

So ein Impfpass vorzeigen ist doch eine feine Sache und geht schnell

Wie gesagt ich verstehe das und ich sehe auch keine Probleme bei Veranstaltungen oder dergleichen. Aber im Alltag wird es dennoch schwierig. Wie langsam manche Regierungen sind sieht man nur zu gut und da wird die Umsetzbarkeit halt einfach dauern oder gar unmöglich. Wenn ich jetzt schon sehe, dass sich an die Schutzmassnahmen immer weniger gehalten wird. Man klebt zwar überall schilder hin, dass maximal 5 Leute dort sein dürfen usw. Aber halten tun sich die wenigsten dran und auh kontrolliert wird da zu selten... aber wie auch, das wäre ein sehr grosser Aufwand an Leuten und auch finanziell.

Ich denke einfach die wirklich umgesetzte Wahrheit wird sich von der geträumten idealvorstellung um einiges unterscheiden.

Das man sich an alles gewöhnen wird, da stimme ich dir zu. Manchmal dauert das länger und manchmal nicht.

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Finde einen Impfpass ziemlichen Bullshit. Vorher hat es die Läden auch nicht interessiert, ob die, die sie bedienen, moralisch gesehen die gleiche Auffassung haben. Des Weiteren ist es einfach unfair. Nicht jeder kann einfach so spontan eine Impfung bekommen. Viele werden diese erst in Monaten machen dürfen. Und die, die dann aus irgendwelchen Zufällen früher geimpft wurden, haben dann einfach Glück und die anderen Pech? Finde das schon irgendwie faschistisch, wie gegen Leute gewettert wird, die dann (noch) nicht geimpft sind. Lieber habe ich die Läden noch eine Weile länger zu, als das sich unsere Gesellschaft noch mehr spaltet. Überall ist es nur noch Spalterei und alle machen immer schön mit. Entweder/Oder - dazwischen gibt es nichts.

 

Ich persönlich habe kein Problem damit mich impfen zu lassen, wenn ich an der Reihe bin, aber wir können nicht jeden überall ausschließen und verachten, der mal etwas Kritik an dieser Impfung zeigt und als Querdenker abstempeln. Es gibt auch was dazwischen. Kann sogar viele Kritikpunkte nachvollziehen.

 

1. Wenn man geimpft ist, ist man bei einer Corona-Infektion zu 70-90% vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt. Und jetzt? Ok, das ist gut für mich und gut für die Kapazitäten der Krankenhäuser, aber wieso erlaubt mir das, bei einer noch niedrigen Impfrate, früher in Kinos und Bar´s zu dürfen? Kann ich nicht immer noch als Wirt dienen? Stecke ich nicht immer noch Leute an, auch wenn bei mir die Krankheit schwächer verläuft? Was hat die schwere des Verlaufs mit der Verbreitung zu tun?

 

2. Es gibt immer noch keine Langzeitstudien. Man lebt nur einmal und zu diesen Impfstoffen gibt es keine Langzeitstudien. In paar Jahren könnte was weiß ich noch rauskommen und wir sind alle noch mehr am Arsch. Man muss gerade blind vertrauen. Korrupten Politikern und Firmen. Ich sehe das auch nicht soo kritisch, aber die Sorge kann ich schon verstehen, dass man sich ungern etwas spritzen lässt, was noch nicht über Langzeit getestet ist.

 

3. Diese Dramatisierung von allem. Es wurde schon zugegeben, dass absichtlich dramatisiert wurde, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Dann sind es teilweise willkürliche Zahlen und Statistiken die gezeigt werden. Alles wird einfach so geglaubt. Dinge werden als Fakten wahrgenommen, obwohl sie nur ganz ganz wage sind. Nirgendwo ist wirklich nachgewiesen, dass Covid-19 wirklich eine höhere Sterblichkeitsrate hat als die Grippe. Aktuell sind die Zahlen entsprechend in erster Linie so, weil es bei Corona eine unglaublich große Dunkelziffer gibt, mit etlichen milden Verläufen, welche nicht damit eingerechnet werden.

 

Bin kein Leugner, aber durch die genannten Punkte beispielsweise, bin ich der Meinung, dass zwischen Pro-Impfern und Querdenkern noch was dazwischen gibt und wir uns nicht bei jedem verkackten Thema so spalten lassen dürfen. Profitieren tun davon nur die Extremen und die Presse. Ein Impfpass würde diese Spaltung nur noch mehr unterstützen und zu welchem Zweck? Ein bisschen länger und dann dafür dann alle. Es muss fair und logisch sein, wenn Leute ausgeschlossen werden und ich finde beides trifft nicht ganz oder sicher zu. Natürlich sind für kleine und mittelständische Betriebe diese Tage furchtbar, weil bei unzureichender Liquidität schnell das Aus droht, aber der Ansturm nach Corona bzw. den Einschränkungen wird unglaubliche Umsätze und Gewinne generieren. Kenne selber viele Gastronomen die sich schon die Finger lecken. Auch gibt es welche, die durch die Erfolgsaussichten einfach an Investitionen kommen und somit bis dahin ausharren können. Meiner Meinung nach ist es also nicht ratsam, auf Teufel komm raus, um jeden Preis alles zu öffnen in Verbindung mit einem Impfpass-Faschismus. Es gibt so viele Maßnahmen die einfach gar keinen Sinn haben und total willkürlich sind. Purer Aktionismus teilweise.

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vor 35 Minuten schrieb akki_jayjo:

Vorher hat es die Läden auch nicht interessiert, ob die, die sie bedienen, moralisch gesehen die gleiche Auffassung haben.

 

Ich glaub nicht dass sich irgendjemand je dafür interessiert hat, oder je dafür interessiert, was in den Köpfen der Leute vorgeht....

 

 

Zitat

 

Des Weiteren ist es einfach unfair. Nicht jeder kann einfach so spontan eine Impfung bekommen. Viele werden diese erst in Monaten machen dürfen. Und die, die dann aus irgendwelchen Zufällen früher geimpft wurden, haben dann einfach Glück und die anderen Pech? Finde das schon irgendwie faschistisch, wie gegen Leute gewettert wird, die dann (noch) nicht geimpft sind.

 

Was genau stört dich daran dich freizutesten? :| Machen wir doch schon seit Monaten so. Tut nichtmal weh.

Zitat

1. Wenn man geimpft ist, ist man bei einer Corona-Infektion zu 70-90% vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt. Und jetzt? Ok, das ist gut für mich und gut für die Kapazitäten der Krankenhäuser, aber wieso erlaubt mir das, bei einer noch niedrigen Impfrate, früher in Kinos und Bar´s zu dürfen? Kann ich nicht immer noch als Wirt dienen? Stecke ich nicht immer noch Leute an, auch wenn bei mir die Krankheit schwächer verläuft? Was hat die schwere des Verlaufs mit der Verbreitung zu tun?

Falsche Denkweise.

Es geht nicht darum wer darf und wer nicht darf - grundsätzlich wird das Gesundheitssystem vor einer Überlastung geschützt und wenn ungeimpfte Menschen einen Ort nicht betreten dürfen, dann werden eigentlich genau diese Menschen vor einer etwaigen Ansteckung geschützt. 

 

Zitat

2. Es gibt immer noch keine Langzeitstudien. Man lebt nur einmal und zu diesen Impfstoffen gibt es keine Langzeitstudien.

 

Bei dieser Impfung ist das einzige Risiko eine allergische Reaktion. Der Impfstoff selbst bleibt nicht im Körper - er animiert über wenige Tage den Körper dazu eigene Antikörper zu produzieren - das ist das einzige, was dann noch in deinem Organismus bleibt. Gespräche mit Spezialisten und Ärzten können hier helfen. Das Problem ist nur dass sich die Gesellschaft lieber auf irgendwelchen schwindeligen Internetplattformen schlau macht und dann Panik streut wo keine sein müsste.

 

Edit: Weils witzig ist - es gibt auch keinen Beleg dafür dass man nur einmal lebt :lol:

 

Zitat


3. Diese Dramatisierung von allem. Es wurde schon zugegeben, dass absichtlich dramatisiert wurde, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

 

Wer hat was zugegeben?

Zitat

Nirgendwo ist wirklich nachgewiesen, dass Covid-19 wirklich eine höhere Sterblichkeitsrate hat als die Grippe.

Um die Sterblichkeitsrate geht es gar nicht.

Es gibt Medikamente gegen die Grippe und trotzdem sterben Menschen.

CoVid19 wirkt sich auf Menschen völlig unterschiedlich aus. Es gibt kein Heilmittel dagegen, sondern nur Mittel zur Symptombekämpfung. Der Krankheitsverlauf und auch die Langzeitfolgen der Erkrankung sind völlig unvorhersehbar. Die meisten Coronatoten sterben nicht weil Corona so tödlich ist, sondern weil es kein Schema A gibt nach dem die Krankheit abläuft. Dazu kommt noch dass die Ansteckungsrate höher ist. Der Großteil der Coronatoten stirbt, weil nicht reagiert werden kann. Das macht es so viel schlimmer als die Grippe.

 

Zitat

Kenne selber viele Gastronomen die sich schon die Finger lecken.

Das bezweifel ich wirklich stark. Der Großteil der Gastronomen die ich kenne lassen ihre Geschäfte nämlich noch mindestens bis zum Sommer geschlossen, weil sich absolut nichts planen lässt. Glaub mir, die Gastro macht aus Corona kein Geschäft und unzählige Menschen haben in dieser Branche ihre Jobs verloren.

 

Zitat

Impfpass-Faschismus

 

Das sollte wohl das Unwort des Jahres werden.

 

Nichts für ungut - ich verstehe alle die Angst haben und frustriert sind. Das sind wir alle und keiner ist geil auf eine Impfung.

Aber es darf doch wirklich nicht zu viel verlangt sein sich einfach mal bei Menschen zu informieren die vom Fach sind,.... im Endeffekt ist das Internet an allem Schuld. An der ständigen Spaltung aus allen möglichen Gründen (Politik, Corona, Demos,...), an der Verbreitung von Panik und Fehlinformation,... irgendwann gehen wir alle drauf weil die Menschen die Gefahren des Internets nicht erkennen.

Bearbeitet von Gast
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vor 12 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Ich glaub nicht dass sich irgendjemand je dafür interessiert hat, oder je dafür interessiert, was in den Köpfen der Leute vorgeht....

ja, also ist es Heuchelei der Läden.

vor 12 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Was genau stört dich daran dich freizutesten? :| Machen wir doch schon seit Monaten so. Tut nichtmal weh.

Verstehe ich nicht so ganz. Wenn die Läden jetzt aufmachen und ich darf nur geimpft dort rein, also nach Vorlage einer getätigten Impfung, kann ich ja nicht einfach los und mich impfen lassen. Aktuell werden ja nur die Risikogruppen geimpft und auch danach wird man auf einen Termin warten müssen. Verstehe das nicht so ganz mit dem "freitesten".

vor 16 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Falsche Denkweise.

Es geht nicht darum wer darf und wer nicht darf - grundsätzlich wird das Gesundheitssystem vor einer Überlastung geschützt und wenn ungeimpfte Menschen einen Ort nicht betreten dürfen, dann werden eigentlich genau diese Menschen vor einer etwaigen Ansteckung geschützt. 

Das ist ein gutes Argument. Sofern die Gastronomie dann wirklich einer der Brandherde ist. Die veröffentlichten Infektionszahlen sprechen da nur bedingt für.

vor 17 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Bei dieser Impfung ist das einzige Risiko eine allergische Reaktion. Der Impfstoff selbst bleibt nicht im Körper - er animiert über wenige Tage den Körper dazu eigene Antikörper zu produzieren - das ist das einzige, was dann noch in deinem Organismus bleibt. Gespräche mit Spezialisten und Ärzten können hier helfen. Das Problem ist nur dass sich die Gesellschaft lieber auf irgendwelchen schwindeligen Internetplattformen schlau macht und dann Panik streut wo keine sein müsste.

Naja, so einfach stelle ich mir das nicht vor und halte ich auch für sehr gewagt. Es gibt auch andere Medikamente und Impfstoffe wo man davon hätte ausgehen können, dann aber später, nach mehreren Jahren beispielsweise weitere unbedachte Nebenwirkungen festgestellt wurden. Ich spreche hier auch nicht von dem Einfluss auf das Erbgut, welcher ja nicht gegeben ist, trotzdem kann man bei so jungen Medikamenten/Impfstoffen nur bedingt von keinen Nebenwirkungen auf Langzeit ausgehen. Daher bleibt es für mich schon ein nachvollziehbares Argument, wenn jemand einer Impfung nicht ganz so optimistisch entgegen sieht.

vor 25 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Wer hat was zugegeben?

Sorry, nicht wirklich öffentlich "zugegeben", aber Angela Merkel hat beispielsweise in einer internen Parteibesprechung zugegeben, dass Corona absichtlich dramatisiert wurde, um strengere Einschränkungen in den Bundesländern zu generieren. Auch so Aussagen wie vom Kurz "Bald wird jeder jemanden kennen, der an Corona gestorben ist", sind unbedachte Panikmache.

vor 28 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Um die Sterblichkeitsrate geht es gar nicht.

Es gibt Medikamente gegen die Grippe und trotzdem sterben Menschen.

CoVid19 wirkt sich auf Menschen völlig unterschiedlich aus. Es gibt kein Heilmittel dagegen, sondern nur Mittel zur Symptombekämpfung. Der Krankheitsverlauf und auch die Langzeitfolgen der Erkrankung sind völlig unvorhersehbar. Die meisten Coronatoten sterben nicht weil Corona so tödlich ist, sondern weil es kein Schema A gibt nach dem die Krankheit abläuft. Dazu kommt noch dass die Ansteckungsrate höher ist. Der Großteil der Coronatoten stirbt, weil nicht reagiert werden kann. Das macht es so viel schlimmer als die Grippe.

Was du schreibst ist richtig, aber du verstehst hier die Intention meiner Aussage. Es ging mir um die Integrität der veröffentlichten Zahlen und Statistiken. Es wird einfach pauschal erzählt, dass die Sterblichkeitsrate höher ist, aber diese Zahlen sind gar nicht ausreichend aussagekräftig dafür. Man kann diese Zahlen nicht eindeutig feststellen.

 

Bezüglich dem Heilmittel bin ich mir allerdings nicht so sicher. Werden bei der Grippe nicht auch nur die Symptome behandelt? Wäre mir neu, dass es für die Grippe ein wirkliches Heilmittel gibt. Es gibt so antivirale Medikamente, welche aber unheimlich früh verabreicht werden müssen und selbst dann ist die Wirkung immer noch sehr umstritten.

vor 37 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Das bezweifel ich wirklich stark. Der Großteil der Gastronomen die ich kenne lassen ihre Geschäfte nämlich noch mindestens bis zum Sommer geschlossen, weil sich absolut nichts planen lässt. Glaub mir, die Gastro macht aus Corona kein Geschäft und unzählige Menschen haben in dieser Branche ihre Jobs verloren.

was bezweifelst du stark? Also ich kenne da ein paar und die freuen sich auf die ersten Monate, wenn sie wieder öffnen dürfen. Weiß nicht, was du jetzt mit "die Gastro macht aus Corona kein Geschäft" meinst. Habe ich nicht gesagt bzw. unterstellt. Nur das die sich auf die Zeit danach freuen, weil dann viel ausgegangen wird. Die Gastronomie wird sich schnell wieder erholen. Es gibt keinen Grund verfrüht zu öffnen und dann mit einem Impfpass die Gesellschaft zu spalten. Nur um noch mal auf meine eigentliche Aussage zurück zu kommen, bevor der Punkt dazu führt, dass wir darüber diskutieren, wer mehr Gastronomen kennt.

vor 42 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Das sollte wohl das Unwort des Jahres werden.

 

Nichts für ungut - ich verstehe alle die Angst haben und frustriert sind. Das sind wir alle und keiner ist geil auf eine Impfung.

Aber es darf doch wirklich nicht zu viel verlangt sein sich einfach mal bei Menschen zu informieren die vom Fach sind,.... im Endeffekt ist das Internet an allem Schuld. An der ständigen Spaltung aus allen möglichen Gründen (Politik, Corona, Demos,...), an der Verbreitung von Panik und Fehlinformation,... irgendwann gehen wir alle drauf weil die Menschen die Gefahren des Internets nicht erkennen.

Wieso nichts für ungut? Ich habe keine Angst vor eine Impfung und werde mich bei Gelegenheit impfen lassen, mir persönlich ist der gesellschaftliche Nutzen schon bewusst, auch wenn ich nicht alles weiß (Langzeitfolgen - die keiner genau weiß), aber ich kann diese aus den oben genannten Punkten nun mal die Einwände verstehen. Aus der gesellschaftlichen Verantwortung heraus sollte man sich dann impfen lassen, aber jede kritische Äußerung zu dem Thema verleitet dann viele ja schon dazu, einen als Querdenker abzustempeln. Es gibt zu dieser Impfung keine Langzeitstudien, ergo kann man nicht gewiss spätere Nebenwirkungen ausschließen. Finde das etwas überheblich von dir an dieser Stelle. Mir sind die Gefahren von Veröffentlichungen im Internet durchaus bewusst, genauso wie diese durch die Regierung und die Öffentlichen. Wodurch bist du qualifiziert hier mit 100% Gewissheit zu sagen, dass es keine Nebenwirkungen auf Langzeit geben wird? Genau solche Aussagen machen misstrauisch. Die Regierung redet von Fakten und statistisch belegten Zahlen, wobei diese nur eingrenzend bezeichnet werden können, weil viele Faktoren gar nicht bedacht oder ermittelt werden können. So kann man es dann auch kommunizieren. Den Leuten etwas als belegt und sicher zu verkaufen, was nicht belegt sein kann, bietet nur Nährboden für solche Spaltereien und Panik vor einer Impfung.

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vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

ja, also ist es Heuchelei der Läden.

ich versteh den Punkt nicht.

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

Aktuell werden ja nur die Risikogruppen geimpft und auch danach wird man auf einen Termin warten müssen. Verstehe das nicht so ganz mit dem "freitesten".

Bei uns werden jetzt alle geimpft.

Fernab der Risikogruppe gibts eine Prioritätenliste. Erstmal werden zB alle im Gesundheitsbereich geimpft - was wichtig ist, weil die laufend mit Coronakranken in Kontakt kommen. Danach kommen die aus dem Bildungssystem, die Beamten, etc pp - bis Ende des Jahres wird bestimmt jeder impfen können der möchte.

 

Freitesten heißt, ich mache einen Coronatest. Entweder einen Antigen-Test (Rachenabstrich) oder einen PCR-Test (Gurgeltest, Rachenabstrich,...). Wir machen das seit Monaten jede Woche mehrmals, sonst können wir hier kaum etwas tun. Der Test ist dann je nach Art 48 oder 72 Stunden gültig. Ich weiß, in Deutschland hinkt ihr da ziemlich hinterher - aber in einigen Regionen Deutschlands wird das auch schon so gehandhabt.

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

Ich spreche hier auch nicht von dem Einfluss auf das Erbgut, welcher ja nicht gegeben ist, trotzdem kann man bei so jungen Medikamenten/Impfstoffen nur bedingt von keinen Nebenwirkungen auf Langzeit ausgehen. Daher bleibt es für mich schon ein nachvollziehbares Argument, wenn jemand einer Impfung nicht ganz so optimistisch entgegen sieht.

Wie bereits gesagt - ich glaub nicht dass jemand geimpft werden möchte. Ich denke nur dass es viele Menschen gibt, die es als notwendig erachten. Das mit den Nebenwirkungen und den Langzeitfolgen hat man mit erhöhtem Risiko bei Antibiotika, jeglichen Schmerzmitteln, usw - und wenn der Arzt so etwas verschreibt, dann nimmt es jeder einfach. Ich find es gut und richtig dass man sich erkundigt, aber ich verstehe nicht, warum bei einer Impfung alle aufstehen und bei Tabletten keiner etwas sagt. Wegen der Nadel?

 

Ich darf seit 2009 keine Medikamente mehr einnehmen ohne sie vorher unter 48stündiger Beobachtung in der Klinik testen zu lassen. Das hab ich einem anaphylaktischen Schock zu verdanken den ich auf ein 0815-Schmerzmittel erlitten hab, obwohl ich es immer vertrug. ich nehme wirklich überhaupt keine Tabletten und ich kenne absolut niemanden, der das sonst macht. Zuviel getrunken? Egal - da gibts Brausetabletten mit Paracetamol für den Kater danach. Kopfschmerzen? Aspirin rein, fertig. Bauchschmerzen? Hallo Mexalen. 

 

Wenn Menschen nach Thailand fliegen, lassen sie sich auch gegen diverse Krankheiten impfen. Ich glaub kaum dass da jemals einer hinterfragt hat was das für ein Impfstoff ist. Solange diese Menschen reisen durften, war die Nadel völlig egal.

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

Sorry, nicht wirklich öffentlich "zugegeben", aber Angela Merkel hat beispielsweise in einer internen Parteibesprechung zugegeben, dass Corona absichtlich dramatisiert wurde, um strengere Einschränkungen in den Bundesländern zu generieren.

Wusstest du dass Angela Merkel rückwärts Lekrem Alegna heißt und dass diese Worte ungefähr soviel Sinn machen wie das was diese Frau regelmäßig von sich gibt?

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

 

Auch so Aussagen wie vom Kurz "Bald wird jeder jemanden kennen, der an Corona gestorben ist", sind unbedachte Panikmache.

 

Ich weiß nicht was das für eine Panikmache ist. Ich kenne schon mehrere Menschen die an Corona gestorben sind und beinahe -alle- aus unserem Freundeskreis hatten es schon. Übrigens: Auch die, die es hatten, werden jetzt geimpft. Allerdings bekommen die nur eine Dosis weil sie noch Antikörper besitzen. Das war keine Panikmache, das kam genau so wie er es gesagt hat.

Dass du vielleicht in einer Region lebst, in der Corona noch nicht so viel zerstört hat, sollte dich eher glücklich machen. Wenn die Impfung nicht schnell voranschreitet erlebst du möglicherweise schon bald den selben Kummer wie wir. Aber wie ich in einem vorherigen Beitrag schon geschrieben hab: Vermutlich wird es erst jeden persönlich treffen müssen, bis die Menschen aufwachen. Bis dahin werden halt viele unschuldige Menschen sterben die man hätte retten können..

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

Bezüglich dem Heilmittel bin ich mir allerdings nicht so sicher. Werden bei der Grippe nicht auch nur die Symptome behandelt?

Doch, aber dadurch dass die Grippe einen gleichbleibenden Krankheitsverlauf hat, gibt es Medikamente gegen exakt diese Symptome. Zum Beispiel alle Medikamente der NSAR-Gruppe. Fiebersenkend, entzündungshemmend usw :)

Bei Corona ist das leider nicht so. Manche bekommen kein Fieber. Manche bekommen keinen Husten. Manchen zerschießt Corona einfach das Blutbild und die Symptome sind höchstens Müdigkeit und Kopfschmerzen, bis es dann zu spät ist. Im Endeffekt sind sämtliche Organe dann über einen längeren Zeitraum unterversorgt und was folgen könnte wäre ein lebensbedrohliches Organversagen.

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

Es gibt keinen Grund verfrüht zu öffnen und dann mit einem Impfpass die Gesellschaft zu spalten.

 

Das mit dieser Gesundheitskarte wird noch Monate dauern. Du vergisst wie langsam unsere Länder sind, wenn es um solche Dinge geht :) 

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

Wodurch bist du qualifiziert hier mit 100% Gewissheit zu sagen, dass es keine Nebenwirkungen auf Langzeit geben wird? Genau solche Aussagen machen misstrauisch.

 

Das sag nicht ich, das sagen Internisten und Spezialisten der Uniklinik Innsbruck. Der Inhaltsstoff der Spritze kann keine Langzeitfolgen auslösen - lediglich Komplikationen bei und kurz nach der Impfung. Diese sind auch schon getestet, weil Millionen Menschen diesen Biotech-Pfizer Impfstoff bereits erhalten haben, jung und alt. 

 

Weißt du was mit ziemlicher Sicherheit eine Langzeitnebenwirkung haben würde?

Eine Corona-Infektion.

 

vor 3 Minuten schrieb akki_jayjo:

 

Den Leuten etwas als belegt und sicher zu verkaufen, was nicht belegt sein kann, bietet nur Nährboden für solche Spaltereien und Panik vor einer Impfung.

 

Ich hatte auch Angst vor der Impfung bis ich mich bei Menschen erkundigt habe, die mehr Ahnung haben als das Internet.

Ruf mal beim Internisten deines Vertrauens an und bitte ihn um ein Gespräch über diese Impfung. Wähle einen Facharzt dem du vertraust. Ich bin mir sicher, dem wirst du mehr Glauben schenken als jemanden in einem Spieleforum und das ist auch absolut richtig so. Aber bevor du dich selber in diesen Panikstrudel reinmanövrierst - frag jemanden der seit 30 Jahren in diesem Bereich arbeitet und der dir alles so erklärt, wie sie es bei mir getan haben :)

 

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vor 30 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Bei uns werden jetzt alle geimpft.

ok, wusste nicht, dass du aus Österreich kommst. Also bei mir ist es jedenfalls nicht möglich sich impfen zu lassen, so lange man nicht zu den Risikogruppen oder anderen Berechtigten (medizinisches Personal usw.) gehört. Würde dieser Zustand anhalten, während die Läden öffnen und halt eine Impfung verlangen, fänd ich das unfair.

 

vor 33 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Das war keine Panikmache, das kam genau so wie er es gesagt hat.

Hier ist wie gesagt der Punkt, dass wir durch unsere Region recht verschiedene Erfahrungen gemacht haben. Kenne selber genau zwei Leute die Corona positiv getestet wurden sind, mit harmlosem Verlauf. Kennen keinen der daran oder mit Corona gestorben ist und kenne auch keinen der einen kennt. Gut, die Aussage ist natürlich eher auf Österreich zu beziehen vom Kurz und wenn das bei dir tatsächlich so ist, ist es natürlich keine Panikmache. Hätte ich nur nicht gedacht, da meine Zockergruppe zu Hälfte aus Österreichern besteht und diese auch kaum betroffen sind im Bekanntenkreis und selbst (Burgenland und Wien hauptsächlich). Aber besonders aussagekräftig sind die paar Leute natürlich nicht.

 

vor 37 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

das sagen Internisten und Spezialisten der Uniklinik Innsbruck.

Ja das ist ja auch so ein Problem. Zumindest in Deutschland ist es ein klare Empfehlung bei jeder Krankheit zu mehreren Ärzten zu gehen, weil du bei jedem eine andere Antwort/Meinung bekommst. Arbeite zufällig auch für einen großen Medizinkonzern und wir haben mittlerweile viele Coronatests und -geräte im Portfolio und selbst die ganzen Spezialisten dafür haben bei uns zu allem eine andere Meinung. Also es müssen ja schon unabhängige, übereinstimmende Studien sein. Und wer sich mit wissenschaftlichen Studien auskennt weiß, dass dort nie eine klare und fixe Aussage gegeben werden kann, meist nur halt nur sehr beschränkt, angepasst auf die Gegebenheiten der Studie halt.

 

Versteh mich da auch nicht falsch, ich selber habe da gar nicht die große Angst. Natürlich bin ich auch nicht heiß auf eine Impfung, aber ich zum Beispiel habe schon Sachen zu mir genommen, wo ich mich auch nicht um Langzeitfolgen geschert habe. Ich kann aber halt das Argument schon verstehen, da es ein junger Impfstoff ist. Eine Ausrede die Impfung nicht zu machen ist es nicht, aber man muss auch Kritik zulassen dürfen. Worum es mir ja eigentlich nur geht, dass halt nicht zu sehr in schwarz und weiß aufgeteilt wird und sich immer so angefeindet wird. Überall gibt es nur noch so 2-3 Parteien. Allmählich gibt es nur noch arm und reich, Impfgegner und Befürworter, Linke und Rechte usw usf. und dadurch kriege ich halt Angst, dass wir zu hohe Spannungen in unserer Gesellschaft kriegen.

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vor 2 Stunden schrieb akki_jayjo:

Naja, so einfach stelle ich mir das nicht vor und halte ich auch für sehr gewagt. Es gibt auch andere Medikamente und Impfstoffe wo man davon hätte ausgehen können, dann aber später, nach mehreren Jahren beispielsweise weitere unbedachte Nebenwirkungen festgestellt wurden. Ich spreche hier auch nicht von dem Einfluss auf das Erbgut, welcher ja nicht gegeben ist, trotzdem kann man bei so jungen Medikamenten/Impfstoffen nur bedingt von keinen Nebenwirkungen auf Langzeit ausgehen. Daher bleibt es für mich schon ein nachvollziehbares Argument, wenn jemand einer Impfung nicht ganz so optimistisch entgegen sieht.

https://verdareno.wordpress.com/2021/01/01/covid-impfstoffe-und-keine-langzeitdaten/

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vor 26 Minuten schrieb Theo:

Das ist ja jetzt hier ein wenig Haarspalterei ^^ Es geht darum nachvollziehen zu können, dass manche Leute sich kritisch gegenüber der Impfung äußern und nicht um wissenschaftlich das Ganze zu ergründen.

 

In dem Text steht aber beispielsweise folgendes:

Spoiler

Warum also sind Daten über einen längeren Zeitraum dennoch grundsätzlich wichtig, wenn doch ohnehin „nach Jahren“ nichts mehr zu erwarten ist?

Das liegt an möglichen seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen. Wenn eine bestimmte Nebenwirkung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Personen auftritt, brauchen wir eine sehr große Anzahl geimpfter Personen, um diese überhaupt zu erkennen – und bis genug Personen geimpft sind, dauert das einfach normalerweise eine längere Zeit. Auch eine umfangreiche klinische Studie kann sehr seltene Nebenwirkungen im Allgemeinen nicht zeigen.

„Langzeit“ bezieht sich bei Impfstoffen also nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können!

So ist es ja doch wichtig. Vielleicht nicht ganz der korrekte Terminus, aber um sämtliche Nebenwirkungen in Erfahrung bringen zu können, ist eine Vielzahl von Geimpften notwendig, was ja alleine organisatorisch betrachtet viel Zeit benötigt und daher "dauert". Ob man jetzt von "langer Zeit" in Form von, bis viele geimpft sind spricht oder in Form von "wann treten Nebenwirkungen nach der der Verabreichung" auf, geht ja schon sehr ins Detail. Die Folge ist die Gleiche. Erst nach einer gewissen Zeit und vor allem nach der Zulassung (klinische Phase IV - steht sogar auch in dem Text), kann man erst mehr und mehr Nebenwirkungen in Erfahrung bringen. Daher ist es für mich weiterhin eine berechtigte Kritik, die man äußern darf.

 

Hier auch noch ein Auszug aus einer Veröffentlichung des RKI

Spoiler

Wie bei der Zulassung anderer neuer Impfstoffe auch beruht der Nachweis der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in randomisierten kontrollierten Studien auf Beobachtungen einer begrenzten Anzahl von Personen, die den Impfstoff erhalten haben. Unter Berücksichtigung der geimpften Studienpopulation in der BNT162b2-Zulassungsstudie (n=21.700)4 wird ein unerwünschtes Ereignis, das mit einer Häufigkeit von größer als 1:1.000 auftritt, mit einer über 95 %-igen Wahrscheinlichkeit erkannt. Die Erfassung von selteneren Nebenwirkungen, verzögert auftretenden Komplikationen und von Langzeiteffekten ist nur in pharmakoepidemiologischen Studien nach der Zulassung der Impfstoffe möglich. Für Impfstoffe besteht in Deutschland neben der Meldeverpflichtung des Zulassungsinhabers oder pharmazeutischen Unternehmers nach dem Arzneimittelgesetz (§ 63 b AMG) und der standesrechtlichen Verpflichtung von ÄrztInnen zur Meldung von Nebenwirkungen eine gesetzliche Meldeverpflichtung über Verdachtsfälle von Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG).205 Die Ärzteschaft ist nach IfSG verpflichtet, den Verdacht auf eine Impfkomplikation (d.h. eine über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende Reaktion im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung) namentlich an das Gesundheitsamt zu berichten. Das Gesundheitsamt leitet die Meldung pseudonymisiert der zuständigen Landesbehörde und dem PEI weiter.

 

Quelle:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile

Man bräuchte ja keine Tests und Studien nach der Zulassung, wenn da auf keinen Fall mehr etwas auftreten kann. Selbst wenn es um seltene Fälle geht, aber das kann von Region zu Region einen ganz anderen Impact haben (Regionale Verbreitung von Krankheiten, Genetik etc.).

 

Und auch bitte bedenken, dass das die erste Zulassung von mRNA-Impfstoffen ist, also ist eine gesunde Skepsis nicht allzu sehr zu kritisieren ...

 

Ich bitte hier korrekt verstanden zu werden. Es geht mir nicht darum, dass hier jetzt wissenschaftlich kleinlich zu diskutieren. Den Aufwand den wir hier betreiben, tut ja schon der Durchschnittsbürger nicht beim Befassen mit dem Virus. Und es ist eben nicht 100%ig ausgeschlossen, dass man noch unbekannte Nebenwirkungen erleiden kann (siehe oben) und insofern kann Kritiker des Impfstoffes in der Summe verstehen. Darum geht es mir ja nur bei meinem ursprünglichen Kommentar, dass man diese halt nicht direkt in diese Querdenkerschublade steckt.

vor 41 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

Und genau das wird einem auch jeder Facharzt erklären. Man muss nur hingehen und fragen :)

du hast übrigens vieel zu viel blindes Vertrauen zu Ärzten :D Gut, vielleicht hast du echt gute Erfahrungen gemacht, aber die Medizin ist heutzutage reines Business. Wissenschaftler, Ärzte usw. sind sich oft untereinander schon nicht einig. Manchmal schon aus einer anderen Motivation heraus resultierend. Dann von jedem Arzt/Facharzt wirklich die gleiche Antwort zu erhalten, halte ich für sehr optimistisch.

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vor 6 Minuten schrieb akki_jayjo:

Ich bitte hier korrekt verstanden zu werden. Es geht mir nicht darum, dass hier jetzt wissenschaftlich kleinlich zu diskutieren.

Mir persönlich geht es ehrlich gesagt genau darum. Ich benötige bei dem Thema keine Diskussion auf nicht wissenschaftlicher Ebene. Diese erhält man im Alltag ungewollt sowieso zuhauf. Deshalb halte ich mich nach diesem Kommentar auch vom diesem Thema hier fern.

Im Übrigen ist diese "Haarspalterei" enorm wichtig im wissenschaftlichen Kontext. 

Mal davon ab: Es wurden bisher Millionen Menschen geimpft. Damit deckt man Nebenwirkungen ab, die in ihrem Auftreten zahlreiche Stellen nach dem Null-Komma haben.

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vor 26 Minuten schrieb akki_jayjo:

Das ist ja jetzt hier ein wenig Haarspalterei ^^ Es geht darum nachvollziehen zu können, dass manche Leute sich kritisch gegenüber der Impfung äußern und nicht um wissenschaftlich das Ganze zu ergründen.

 

Doch genau darum geht es. Wenn man etwas wissenschaftlich erklären kann, dann beruht eine Aussage ja auf Fakten. Das dümmste was man tun kann ist sich Diskussionen mit Menschen zu liefern die eigentlich keine Ahnung von dem haben was sie sagen.

 

Wenn ich eine Brücke brauche, brauche ich einen Statiker. Bau ich sie mit Menschen die zwar denken vieles über Brücken zu wissen, aber eigentlich nicht vom Fach sind, stürzt sie ein.

 

Zitat

Ich bitte hier korrekt verstanden zu werden. Es geht mir nicht darum, dass hier jetzt wissenschaftlich kleinlich zu diskutieren. Den Aufwand den wir hier betreiben, tut ja schon der Durchschnittsbürger nicht beim Befassen mit dem Virus.

Lustigerweise macht das der Durchschnittsbürger schon, zumindest hier bei uns.

Aber eben leider nicht alle.

 

Zitat

du hast übrigens vieel zu viel blindes Vertrauen zu Ärzten :D Gut, vielleicht hast du echt gute Erfahrungen gemacht, aber die Medizin ist heutzutage reines Business.

 

Ich muss viel Vertrauen in Ärzte haben, weil ich kein gesunder Mensch bin.

Vielleicht ist das auch eine Luxuskrankheit von der wir da sprechen. Menschen die gesund sind und denen es zu gut geht, schätzen all das so wenig, dass ihnen auch die Gesundheit der restlichen Bevölkerung sonst wo vorbei geht. Wäre nachvollziehbar.

 

Edit: Das muss ich hier noch ergänzen. Die Medizin ist nicht reines Business.

Die Pharmaindustrie ist eine Branche und deshalb gehts für diese natürlich auch ums Geschäft. Ich finde es auch schrecklich, dass diese Branche an kranken und sterbenden Menschen verdient, aber im Endeffekt wäre es ohne die Pharmaindustrie auch nicht möglich. Wo Menschen am Werk sind, steckt auch in gewisser Weise der Teufel drin. Keine Branche ist vollkommen sauber. Aber auch hier muss ich sagen:

 

Kranke Menschen beschweren sich weit weniger über die Pharmaindustrie als gesunde Menschen.

 

Mit der Medizin hat das allerdings nichts zutun.

 

Zitat

Wissenschaftler, Ärzte usw. sind sich oft untereinander schon nicht einig.

Das liegt daran, dass Menschen zusammenarbeiten.

Zitat

Dann von jedem Arzt/Facharzt wirklich die gleiche Antwort zu erhalten, halte ich für sehr optimistisch.

Die Menschen mit denen ich gesprochen habe kennen sich untereinander nicht.

Die Erklärung war nicht die persönliche Meinung eines Arztes dem ich "viel zu blind vertraue" (übrigens sehr anmaßend, da solltest du drüber nachdenken) - sondern eine Erklärung der Faktenlage. Alle davon haben auch gesagt, dass sie es verstehen wenn man aktuell Angst hat und sich nicht impfen lässt. Keiner hat mich überredet. Der Entschluss kam von mir selber, nachdem ich für mich genug Informationen aus diversen Fachbereichen eingeholt hab und ich einsehen musste, dass die Infektion mit Corona für mich ein größeres Risiko darstellt als die Impfung.

 

 

------

Edit:

Übrigens - bezüglich der Nebenwirkungen:

Es wurden auch Studien mit Placebo-Anwendung durchgeführ - mit mehreren Zehntausend Probanden bei jedem Impfstoff.

0,5% der Probanden die ein wirkungsloses Placebo erhielten, hatten durch die Impfung eine schwerwiegende Nebenwirkung.

0,6% der Probanden die den Impfstoff erhalten haben, hatten schwerwiegende Nebenwirkungen.

 

Das lässt darauf schließen, bei mehreren Zehntausend Probanden - dass die Nebenwirkungen nicht auf den Impfstoff zurückzuführen sind.

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vor 26 Minuten schrieb Theo:

Mir persönlich geht es ehrlich gesagt genau darum. Ich benötige bei dem Thema keine Diskussion auf nicht wissenschaftlicher Ebene. Diese erhält man im Alltag ungewollt sowieso zuhauf. Deshalb halte ich mich nach diesem Kommentar auch vom diesem Thema hier fern.

Naja, wenn ich jetzt noch mal zurück rudere, kann ich da bisher generell keine wissenschaftliche Ebene erkennen. Auch nicht bei dem von dir verlinkten Text. Das ist ja kein wissenschaftlicher Text, keine wirkliche Publikation zu diesem Thema. Aber wenn wir das jetzt mal als ausreichend betrachten, steht da doch, dass mit der Dauer bis ausreichend Leute getestet sind ...

 

vor 28 Minuten schrieb Theo:

Im Übrigen ist diese "Haarspalterei" enorm wichtig im wissenschaftlichen Kontext. 

Wie gesagt ging es mir ja in dem Moment nicht darum. Ich wollte nur meine Aussage damit begründen, dass eine Aussage über Nebenwirkungen erst nach längerer Zeit besser getroffen werden kann, was in dem von dir verlinkten Text sowie dem RKI-Text ebenfalls thematisiert wird. Es ging nur um die längere Zeit. Das Niveau auf dem wir uns bewegten wurde nicht verbessert und es gab keine Notwendigkeit dafür, ob die längere Dauer jetzt durch A oder B verursacht wird. Sie wird verursacht, die längere Zeit wird halt benötigt oder ist zumindest von Vorteil.

vor 35 Minuten schrieb I-CatHasTrophy-I:

(übrigens sehr anmaßend, da solltest du drüber nachdenken)

Nun ja, ich wollte dich jetzt nicht persönlich angreifen, tut mir leid, wenn es anders rüber kam, daher eigentlich der Smiley. Aber wie gesagt ich arbeite für etliche Ärzte, Biologen, Chemiker, Experten für Corona-Diagnostik, habe selber einiges an Krankheiten hinter mir und habe schon immer diesen Effekt gehabt, geh zu drei Ärzten, erhalte drei Meinungen, was mir mein Umfeld ebenfalls immer bestätigte. Daher halte ich es für etwas fahrlässig, einem Menschen, in dem Beispiel jetzt einem Facharzt, einfach so blindes Vertrauen zu schenken. Beim dritten Arzt wurde dann erst das Richtige diagnostiziert, beim 4 erst richtig behandelt usw usf.

 

Ich schalte mich übrigens auch raus aus dem Thema, das wird mir ein wenig zu zäh. Noch mal als letzte Wiederholung: Mir ging es darum, dass weniger gespalten wird und leider werden in den letzten Jahren sämtliche Themen immer direkt dazu genutzt, jemanden in irgendwelche Lager zu stecken. Aus dem Grund habe ich nur ein paar Argumente genannt, welche mich diese Kritik am Impfstoff nachvollziehen lassen und ich sie deswegen nicht gleich direkt in eine Schublade a la "Querdenker" oder so stecke. Nach dem wir diese Argumente nun anhand von Quellen noch mal besprochen haben, hat sich das bewahrheitet, dass mehr Zeit besser und aussagekräftiger wäre und eine übliche, klinische Phase ist. Ich stimme zu, dass dieses Argument mit dem Voranschreiten der Anzahl der durchgeführten Impfungen schwindet, ist ja auch begrüßenswert, wenn die Bereitschaft zur Impfung steigt. Es wurden aber auch schon vor Zulassung der Impfstoffe Menschen als Querdenker abgestempelt, die nur Kritik oder Angst am Impfstoff geäußert haben.

 

Bedanke mich bei euch beiden für die Diskussion und die Informationen, welche ihr hier geteilt habt. @I-CatHasTrophy-I wie gesagt, ich wollte dir da nicht ans Bein pinkeln. Wie gesagt sind meine Erfahrungen und die aus meinem Umfeld da leider so, dass ich so ein blindes Vertrauen gegenüber Ärzten für etwas naiv oder zu optimistisch halte. Mit "blind" meine ich nur, dass du ja zum Beispiel gar nicht weißt, wer mein Arzt oder Experte des Vertrauens ist und demnach ja eigentlich nicht wirklich beurteilen kannst, ob das jetzt eine gute Quelle ist. Leider hat uns die Geschichte gezeigt, dass Abschlüsse oder gewisse Studiengebiete nicht zwingend auch für eine gute Quelle stehen. Wenn deine Erfahrungen mit Ärzten und Co. da andere sind und du dich gut aufgehoben fühlst, ist das ja positiv für dich. In dem Kontext wünsche ich allen gute Gesundheit!

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vor 21 Minuten schrieb akki_jayjo:

Daher halte ich es für etwas fahrlässig, einem Menschen, in dem Beispiel jetzt einem Facharzt, einfach so blindes Vertrauen zu schenken. Beim dritten Arzt wurde dann erst das Richtige diagnostiziert, beim 4 erst richtig behandelt usw usf.

Es gibt ein Sprichwort das auch zutreffen kann: Viele Köche verderben den Brei.

Natürlich kann es sein, dass ein Arzt falsch liegt und der zweite richtig. Es kann auch sein dass fünf Ärzte falsch liegen und ein sechster die Lösung wäre. Meistens sind die Probleme aber nicht so groß dass Dr. House sie lösen muss, sondern schon der erste Arzt die richtige Diagnose fällt und seine Patienten dann ordnungsgemäß behandelt. Das ist der Grund, warum heutzutage kaum noch jemand an kleinen Erkrankungen stirbt :) Und wie bereits gesagt - ich hab nicht mit einem Arzt gesprochen. Es waren 5 Personen vom Fach - 3 davon waren Ärzte. Ein Notarzt der auch als Allgemeinmediziner eine Praxis führt, eine private Gynäkologin die ich nach insgesamt 5 Arztwechsel seit über 10 Jahren an meiner Seite habe und der Leiter der Gynäkologie vom städtischen Krankenhaus.

 

Und heute morgen sogar noch der zuständige Arzt, der am Samstag meine Spritze setzen würde. Über den Bürgermeister unserer Gemeinde hab ich erfahren wer die Impfungen durchführt und weil bei mir bei der Impfung Komplikationen auftreten können, wollte ich auch noch die Meinung von dem einholen. Im Endeffekt hab ich jetzt ein Antihistamin verschrieben bekommen, das ich 6 Stunden vor der Impfung einnehme, nur zur Absicherung. Wenn man immer nur misstraut, dann kann man irgendwann das Haus nicht mehr verlassen.

 

Es ist übrigens alles in Ordnung. Ich bin nicht sauer weil du irgendetwas geschrieben hast. Alles ist gut :) 

Bearbeitet von Gast
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vor 16 Stunden schrieb akki_jayjo:

Finde das schon irgendwie faschistisch, wie gegen Leute gewettert wird, die dann (noch) nicht geimpft sind.

Du. Wir haben momentan folgendes Problem: Das Corona-Virus und dessen Ausmaße.

 

Ich will, dass das Leben sich wieder normalisiert, Leute Spaß haben können und sich das Leid, das Sterben und der Existenzverlust minimiert. Und so ein Impfpass, das sagt mir mein Bauchgefühl und da brauche ich kein Attest von einem Wissenschaftler, wird eine gute Sache sein, diesen Vorgang zu beschleunigen.

 

Und jeder, der sich nicht daran beteiligt, sich impfen zu lassen, oder noch schlimmer: Zu behaupten, hinter dem Corona-Virus und der Impfung stecken die Freimaurer, Marsmännchen oder was auch immer diese Attila Hildmann-Anhänger und Co in ihrem verqueren Hirn denken, können mich da persönlich nennen, wie sie wollen.

 

 

vor 11 Stunden schrieb Theo:

Ich benötige bei dem Thema keine Diskussion auf nicht wissenschaftlicher Ebene.

Auf der einen Seite gebe ich Dir Recht. Auf der anderen Seite auch wieder nicht. Es gibt ja leider eine Handvoll Ärzte, Wissenschafter, die warum auch immer, ganz andere Ansichten zu dem Corona-Virus haben als 99% ihrer Kollegen, und genau denen wird von den Leugnern dann alles geglaubt, während man jedem anderen renommierten Menschen auf dem Planeten Erde misstraut und nichts glaubt. Aber ich weiß was Du meinst. Das Thema ist eh ein unglaubliches Pulverfass und dass man da keine Proletenstammtisch-Dialoge in seinem Trophäen-Forum haben will, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit komplett ausarten können, kann ich absolut nachvollziehen.

 

Jo, ich werde mich aber auch jetzt hier aus diesem Thema verabschieden, weil es mir eben auch ein zu großes Wespennest ist. Ich denke, ich hab mich zum eigentlichen Thread-Thema anfangs geäußert,  hab meinen Standpunkt im weiteren Diskussionsverlauf klar gemacht und gut ist.

 

@akki_jayjo Falls Du noch Fragen etc hast, gerne per PN! :emot-hfive:

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