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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß (PS4)


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß (PS4-Version)  

52 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß (PS4-Version)

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.67


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Habe mit einer 7 abgestimmt. Generell ein sehr schönes Assassin's Creed, was ich zum Anfang überhaupt nicht gedacht hätte! Jedoch haben die Bugs, sowie die langen Ladezeiten den Spielspaß etwas gedämpft, weshalb es leider nur eine 7 geworden ist. Freue mich auf jeden Fall auf die kommenden DLCs! 

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Habe mit einer 8 gestimmt, die Bugs hatte ich auf der PS4 gar nicht, dafür aber die unsäglich langen Ladezeiten. Diese trüben sicher etwas den Spielspaß, was auf der PS5 ja kein Problem darstellt. Hier scheinen aber die Bugs verstärkt aufzutreten.

Das reine Spielen mit Story, Nebenmissionen ist aber davon nicht beeinträchtigt und deswegen für mich auch die 8. Klar zum Ende die ganze Karte abgrasen um vollendeter Vollender zu erhalten ist etwas nervig, weil auch sich viel wiederholt.

Seasonpass ist mir zu teuer und deswegen ist es für mich auch abgeschlossen, kann es aber empfehlen zu zocken.

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Ich muss da einfach mit einer 6 Werten. Einfach aus dem Grund, das es unnötig in die Länge gezogen wurde. Im Vergleich hatte ich beim Vorgänger knapp über 80 Stunden...

Ich fand es vom Wikinger setting und der Grafik fantastisch. Aber die Welt ist viel zu groß, und wenn man auf die Karte schaut, Artefakte, rätsel und Reichtum. Dann vergeht einem der Spielspass

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Ich habe mit 8/10 gestimmt. Nach den 180 Stunden der Platin. PS5.


Und ich bin selbst überrascht. Normalerweises spielt meine Partnerin die ACs bei uns hier und nach Origins wollte sie keins mehr haben. Durch einen Zufall hatten wir nun AC Valhalla und waren Beide angetan. Vorteil für uns, wie haben uns immer abgewechselt und so konnten wir uns diesen Brocken gut zusammen aufteilen. Mein Spaß hielt bis zum Schluß an. Der Schluß hat mich sogar neugierig gemacht und ich hatte schon damit geliebäugelt den DLC zu kaufen. Ich fand den Flow des Spiels ingesamt gut. Man konnte einfach anmachen und stets spielen. Keine großen Unterbrechungen, keine Bugs, sieht schick aus.

 

Also kann ich wohl nur ehrlicherweise sagen, dass ich Spaß hatte. Aber trotzdem reichen 8. Es gibt schon einige Dinge (die Steinhaufen) die mich nerven gekostet haben und ich am liebsten gar nicht gehabt hätte. Hätte ich das alleine gespielt, wäre meine Bewertung vielleicht auch eine andere

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Insgesamt ein netter Zeitvertreib gewesen. Gerade die Weltenereignisse haben dem ganzen etwas Charme gegeben. Ansonsten bin ich Fan von Open World, Single Player, Skilltree. 

 

Ich hatte keine Bugs. Lediglich die extremen Ladenzeiten gingen mir nach einer Weile auf die Nüsse. 

 

Das Boot hätte mMn eine etwas größere Rolle spielen können. Die meiste Zeit war ich mit dem Einhorn unterwegs. Das Boot brauchte ich lediglich für die Trophäe und den Flussraubzügen. 

 

7

Bearbeitet von Homie21HB
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Ich habe eine 4 gegeben.

Nicht, weil das Spiel keinen Spaß macht, sondern weil Ubisoft mit der Überladung von Sammelkram und Nebenkrempel dafür gesorgt hat, dass mir der Spaß dann auch irgendwann vergangen ist.

 

Vorweg, ich habe das Spiel anscheinend noch nicht beendet. Jedenfalls gab es keinen Abspann zu sehen.

 

Ich finde das Spiel echt langweilig und extrem unnötig in die Länge gezogen, da ja gefühlt alle 120 Meter eine kleine Schatztruhe zum Öffnen steht. Schlimmer sind die großen Schatztruhen, die bis zu 3 Schlüssel benötigen können, die dann selbstverständlich auch 200 Meter zu einander verteilt rum liegen.

So wie eigentlich der ganze Kram zum Sammeln eigentlich nur langweilt. Hin laufen oder reiten, ggf. die Wachen oder Räuber platt machen, irgendwas mitnehmen :Yawn:

 

Es nervt auch ganz schön, wenn man erstmal den Eingang zu einer Höhle finden muss, oder gefühlt 2781 Mal hört, dass die Tür von der anderen Seite verschlossen ist

 

Auch die Weltereignisse sind jetzt keine erzählerische Meisterleistung.

 

Oder die Flußraubzüge ¬¬

Meine Deppen lagen ewig nur am Boden, sodass ich diese retten musste. Hatte wohl die kleinen Schwestern der harten Vikinger mitgenommen.

Am Ende bin ich immer vorgelaufen, alle aus dem Weg gräumt und dann erst den Raubzug begonnen.

Dann steht man vor einer großen Kiste und pfeift einen Kumpel ran, weil meine Madame die Kiste allein nicht auf bekommt. Und ZACK, die KI setzt aus, sodass meine Deppen lieber rein und raus laufen, oder mir dabei zusehen, wie ich die Kiste alleine NICHT auf bekomme

 

Alles in einem ist das Spiel meiner Meinung nach viel zu groß geraten, so dass sich schnell Langeweile breit macht und dann auch die Lust vergeht.

2 Mal bin, durch das Laufen durch hohes Gras wieder aufgewacht. Kein Witz! So spannend finde ich das Spiel.

 

Großartige Bugs hatte ich jetzt auf der PS5 nicht gehabt, die mich zum Neustart gezwungen hätten. In einigen Fällen war es aber so, dass aus dem Nichts Eivor 500 Meter teleportiert wurde, und zwar nach oben.

Resultat war schöne Aussicht, freier Fall danach ein leichter Anfall von Tod.

 

Leider habe ich die ultimative Edition mit Seasonpass geholt. Ob ich die Add-Ons spielen werde, weiß ich noch nicht.

Habe die Befürchtung, wenn ich zu Abwechslung mal etwas anderes spiele, dass ich AC: Valhalla nicht mehr starte.

 

Ob ich bei dem Teil die Platin hole, weiß noch nicht. Ich habe das Gefühl, wenn es denn dann soweit ist, werden die ersten Spezifikationen der PS6 veröffentlicht und GTA 6 bekommt ein Release-Datum.

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Ich habe mit einer 6 abgestimmt. Der Hype nach dem Intro wich schnell dem müden und monotonen abarbeiten der Quests. Ich hab mir von den Wikinger so viel erhofft und der Anfang fing echt stark an, aber was man da sah, spielte im ganzen Hauptspiel nicht wirklich mehr eine Rolle. Ich fand Eivor schon klasse, aber die Story war für die Tonne. Das Kampfsystem war schon gewöhnungsbedürftig, aber ging dann mit der Zeit sehr gut von Hand. Trophybugs o.ä. hatte ich nicht, aber Eivor flog einfach mal wie eine Rakete senkrecht nach oben, war beim Rennen plötzlich 20 Meter weiter vorne oder verhaderte sich in den Texturen von Zäunen und Wänden. Da half oft nur ein Neuladen vom letzten Checkpoint. An sich hätte man das Spiel nicht so groß machen sollen, da dadurch die Qualität massiv gelitten hat im Vergleich zu den Vorgängern.

Bearbeitet von Icebox
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Echt schwere Entscheidung.

Da ich die Reviews etwas verfolgt habe, wusste ich was mich grob erwartet, würde das Ganze aber in 2 Teile spalten:

 

1. Teil:

Zunächst richtig geflasht. Interessante Welt (dank Nordischer Mythologie), interessante Aufgaben mit deutlich mehr Abwechslung als in den beiden Vorgängern (Pilzrätsel, Monolithe, Steinmännchen, Weltereignisse als Quests, Örlög, Spottgefechte...), Abschaffung des langweiligen Levelsystems beim Equipment und Wechsel zum Aufrüsten dieser (á la Dark Souls) und dazu ein Sphärobrettähnlicher Skilltree, der entweder Attribut-Boni oder Skills brachte.

Dazu Kämpfe mit seiner eigenen 'Armee', beim Einnehmen von Festungen oder plündern von Kirchen.

Hier hat das Spiel nahezu alles richtig gemacht, weshalb ich hier auf 8 oder 9 gehen würde.

 

2. Teil

Ca. bei 48 h kamen dann Abnutzungserscheinungen, als das drölfte Steinmännchen zum wiederholten Male umgekippt ist, die Pilzrätsel nur noch aus Kämpfen bestanden, man die y-te Wand sprengen oder den z-ten Schlüssel für den Schatz finden musste. Noch dazu die drölfzigste Festung einnehmen, bei der man das Fallobst ignoriert hat und nur noch die Objectives erledigt hat.

Dazu noch das Ende und die Story in der Gegenwart, die eigentlich schon seit Teil 3/4 kaum noch jemanden interessiert 

Spoiler

Achja, cooler Cliffhanger, dass man jetzt Basim/Loki in die nächsten Teile implementiert. Not.

Wie gesagt, die Gegenwartsstoryline ist schon seit längerem unnötiges Beiwerk der AC Reihe.

Die wenigen Highlights waren dann ausschließlich Asgard/Jötunheim (auch wenn ich nicht verstehe warum man da (optisch) als Eivor spielt und nicht als Odin/Havi, auch wenn mir die Verbindung beider klar ist, aber als Layla muss man ja auch spielen bei den Fragmenten) und Vinland, wo man quasi bei 0 anfängt und sich erst wieder neue Ausrüstung besorgen muss (auch wenn das ebenfalls nur von anderen Spielen kopiert ist).

Für den zweiten Teil (der ca. 60% der Spielzeit ausmacht), würde ich eine 4 bis 5 vergeben.

 

Macht in Summe ein 'ganz gutes' Spiel, das (mal wieder) extrem viel Potential durch das Aufplustern verliert, aber immerhin mMn besser als Origins und Odyssey ist.

Bearbeitet von xXKoZXx
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Eine 6 von mir. Ohne Bug wäre es für mich eine 9 gewesen, so wie bei der PS5 Version.
Ich hatte einen Bug, der gut 2 Jahre auf Behebung wartete. Der Bug hätte mir das Platin verwehrt, da ein Buch des Wissens nicht erreichbar war.

 

Außer diesem Bug blieb ich in beiden Versionen von nervigen/behindernden Bugs verschont. Na gut, das ein oder andere Mal "ungünstig" gesprungen, so dass ich festhing, nichts mehr ging und ich desynchronisiert wurde.  Und das Eivor nicht immer dahin sprang wo "ich " wollte, na ja. ;-)

 

ObiWan-Paps.png

Bearbeitet von ObiWanPaps
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"Ganz gut" trifft es wohl am besten, daher hier eine 6 von mir. Das Spiel ist eine Zeitkrake, mit seinen DLCs und saugt einem völlig unverfroren viel zu viel Lebens- und Spielzeit (andere Spiele) ab. Das Ganze macht es nicht einmal smart und nur mit laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangezogene Wiederholung, Wiederholung und nochmals Wiederholung. Das macht es in meisten Teilen stabil und ohn viel Schnickschnack. Es ist und bleibt völlig okay und ist gelebter Mainstream. Ich staune immer, wie mich der Loop immer und immer wieder bekommt, dass ich nur noch ein was machen will und nach zwei Stunden später und viele Sachen mehr, mir das Gleiche vornehme. Ebenso bin ich aber auch fasziniert, wie man es mehr als drei Jahre nach Erscheinen immer noch nicht geschafft hat, immer noch nicht jede Verfehlung (Bugs) im Spiel auszumerzen. Peinlich ist das. Und das Erstlingsspiele wie "Ghost of Tsushima" Dinge besser machen als dieser Klassenprimus. In "Ghost of Tsushima" bin ich nahezu nie irgendwo hängengeblieben, mit oder ohne Pferd. Warum? Weil man den Spielkomfort hier über irgendwelche anderen Dinge gestellt hat. Und bei einem Spiel, wo man so unglaublich viele Stunden vereiert, erwarte ich, dass das so funktioniert. Was habe ich mich aufgeregt, wie oft und permanent ich irgendwo hängengeblieben bin. Ein Sackgang vor dem Herrn. Und so könnte ich noch einiges erzählen.

Die Assassin's Creeds müssen wieder kürzer werden und Mirage darf das Vorbild sein. Auch wenn das wieder sehr kurz ist. Diese Odysses und Valhallas sind einfach unklar. Für arbeitende Menschen einfach sinnlos lang. Ubi, das könnt ihr besser.

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