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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

150 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.81


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Am 27.6.2020 um 00:47 schrieb tommy__vercetti:

Ich geb dem Spiel volle 10 Punkte.

 

Was da an Liebe zum Detail rein gesteckt wurde, sucht seinesgleichen. Die Story hat mich durchs ganze Spiel hin angesteckt und ich konnte kaum den Controller zur Seite legen. Vor allem hat es ND geschafft, dass mir die verhasste Abby zum Schluss richtig ans Herz gewachsen ist. Ich bin auch mit dem Ende nach 35 Spielstunden zufrieden. 

 

Es gab so viele tolle wunderschöne Momente (Take on me, Ausflug ins Museum), und natürlich auch schreckliche, hasserfüllte. War teils echt eine Achterbahn an Gefühlen. Man muss dass richtig auf sich wirken lassen. 

 

Soundtechnisch fand ich es auch heraus ragend. Die Waffen haben richtig wumms, die Untermalung bei Gegneraufkommen sorgte bei mir auch oft für richtig Anspannung. 

 

 

 

 

schließ ich mich an.

 

Muss das Leveldesign noch hervorheben. Absolut krank

 

10/10

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10/10 mich hat ein Spiel noch nie so emotional hineingezogen. Beim  Abspann Versucht man dieses Meisterwerk absacken zu lassen. Einfach ein Traum von einem Spiel. Ich musste sehr viel über das ende nachdenken. Sehr traurig das ellie vor einem leeren haus steht und man sie durch das feld laufen sieht  Richtung Ausgang als sie die Gitarre zurücklegt. 

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Habs erst nach dem PS5 Patch angefangen zu spielen mit der PS5 und einem LG Oled CX9. Der Vergleich mit 30fps und 60fps ist der Wahnsinn. Dadurch sieht das Spiel so smooth aus. Ich habe jede Sekunde genossen. Alles gelesen und die Story aufgesaugt. Neben RDR 2 das beste Singleplayer Spiel das ich jemals gespielt habe.

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Von mir eine 10. Super Geschichte geil erzählt. Ich hatte noch nie in einem Spiel das Bedürfnis nicht weiter spielen zu wollen weil ich einen Charakter nicht mag. Doch wurde mir im Laufe der Story die Hintergrundgeschichte erzählt und man konnte sich in dessen Handlung besser reinversetzten. Wirklich ein Meisterstück!

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Von mir eine 9.5, was aufgerundet eine 10 wäre. Ich liebe die Story, die Charaktere, den Sound, das Gameplay und allgemein die Ästhetik des Spiels. Das ist eines der Spiele, welches ich regelmäßig einmal im Jahr oder so durchspielen werde, so wie es beim ersten Teil der Fall ist. Vor ein paar Tagen habe ich meinen dritten Durchgang im Grounded-Modus abgeschlossen. Da komme ich allerdings zu meinem größten Problem mit dem Spiel. Hat sich der erste Teil mMn erst in dem Modus so richtig entfaltet, ist er im zweiten Teil zur regelrechten Geduldsprobe geworden. Die Schleicherei wird zum Trial&Error. Manchmal sehen die Gegner einen aus 20m Entfernung im Dunkeln während man sich unter Wasser befindet, ein anderes mal weil sich ein KI Kamerad hinter einer Deckung vor einen zwängt und man nach hinten geschoben wird, mal bringt das hohe Graß etwas und ein anderes mal wiederum nicht. Das Anschleichen ist auch schwierig, da vor allem die menschlichen Gegner einen immer kurz bevor man hinter ihnen in Reichweite ist bemerken. Durch die weitläufigeren Level sind die Gegner mit ihren übermenschlichen Sinnen nochmal um einiges nerviger. Ein weiteres Problem welches mir aufgefallen ist sind die selten beschissenen Checkpoints. Ich habe keine Ahnung, ob sich das System dahinter von Schwierigkeitsgrad zu Schwierigkeitsgrad unterscheidet oder ob ich in meinen vorigen Durchläufen einfach so selten neu starten musste, weswegen mir das vorher nicht so krass aufgefallen ist, aber die willkürlich gesetzten Speicherpunkte sind ein Witz. Teilweise habe ich mich unbemerkt durch das ganze Level geschlichen, bis ich kurz vor Ende erwischt wurde und an den Anfang des Levels gesetzt wurde. Ein anderes mal habe ich mich in dem selben Level im Alarm-Modus durch das ganze Gebiet gemetzelt und wurde irgendwo mitten ins Level zurückgesetzt, in dem die Gegner schon von meiner Anwesenheit wissen. Und das ist mir nicht nur 1-2 mal passiert, sondern wirklich in jedem längeren Abschnitt mit Gegnerpräsenz. Das System dahinter ist für mich unbegreiflich. 

 

So, jetzt aber genug gerantet. Das Spiel an sich ist super, nur haben die mMn den Grounded-Modus ein wenig verkackt. Dieses mal habe ich es noch für die Trophy durchgezogen, aber ab dem nächsten mal schalte ich wieder einen Schwierigkeitsgrad runter und erfreue mich an dem sonst perfekten Spielerlebnis. 

Bearbeitet von Li_Ke
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Dieser Text wird lang. Er muss auch lang werden, weil man dieses Spiel nicht mit 2-3 Sätzen abtun kann, was auch eine regelrechte Beleidigung wäre, da es so ambitioniert und umfangreich daherkommt. Ich werde mich intensiv mit dem Spiel und seiner Story auseinandersetzen und meine Meinung dazu offenlegen. Der Text wird Spoiler zur Handlung beinhalten. Ich rate all denen, die dass Game noch nicht gespielt haben, ihn nicht vorab zu lesen. Diejenigen die es bereits gespielt haben wünsche ich gute Unterhaltung beim Lesen. Vielleicht findet ihr ja Punkte wo ihr mit mir übereinstimmt. Und Punkte in denen ihr es anders seht. Denn die Sichtweisen sind bei diesem Spiel so kontrovers wie der Inhalt selbst…

 

Zu Beginn erstmal ein paar Infos aus meinem Blickwinkel. Ich war jemand, der die Leaks in großen Teilen kurz vor Release gesehen hatte und daraufhin entscheiden hat, dass Game erst zu kaufen wenn es preiswerter zu bekommen ist. Wichtig ist dennoch: Das ganze Szenario aus der Welt von The Last Of Us gefällt mir sehr. Diese postapokalyptische Welt catcht mich. Ich habe Teil 1 geliebt und fand diesen großartig erzählt. Dazu zählt auch das offene Ende, welches doch recht ungewöhnlich ist für Games. Vor allem da es auch kein Happy End war. Natürlich war es sachlich gesehen falsch die OP an Ellie zu verhindern, aber man konnte Joel’s Entscheidung verstehen nach allem was er ertragen musste. Es war ein Ende mit Beigeschmack, sagen wir es so. Und es ist genau dieses Ende, wo der 2. Teil beginnt. Joel gibt zu verstehen er würde wieder so handeln. Bruder Tommy stimmt zu. Und sofort ist wieder diese Spannung da, die wir damals schon erlebt haben. Ein guter Start, gar keine Frage. Dann reiten wir nach Jackson und sofort wird klar, dieses Spiel wird grafisch der nächste Hammer werden, wie man es kennt bei Naughty Dog. Die wissen diesbezüglich ganz genau was sie tun. Man kann hier ohne Wenn und Aber von absoluter Bombast Grafik sprechen. Auch was die Detailverliebtheit der Maps angeht sind sie Meister und hier haben sie ihr bisher umfangreichstes Werk abgeliefert.

 

Bevor ich zur Story komme möchte ich erwähnen was mir noch alles positiv gefallen hat. Da wäre die Musik zu nennen, die wieder sehr gut ist, auch wenn sie leider nicht das Weltklasse Niveau von Teil 1 erreicht. Die Spielmechaniken wurden weiter und vor allem sinnvoll verbessert, wie zB. das Kriechen oder die Schalldämpfer für die Waffen - sehr gute Ideen! Auch der Sound der Waffen hat mir sehr gut gefallen, vor allem die Pumpgun. Ich fand auch die Werkbänke sehr gut, vor allem wenn man dabei zusehen konnte wie man die Waffen upgraden kann. Leider gab es mir am Ende aber zu viele Werkbänke im Spiel. Auch cool war dass man jetzt Scheiben einschlagen kann um so neue Wege zu erschließen oder Ressourcen zu erhalten. Hier wurde aber leider auch massiv Potential verschenkt bei den unzähligen Fahrzeugen denen man im Spiel über den Weg läuft: Da kann man zwar die Scheiben einschlagen aber nie etwas aus den Autos herausnehmen. Weder Ressourcen noch Bauteile aus dem Motor. Total verschenktes Potential hier! Die Größe der Areale war außergewöhnlich selbst für Naughty Dog Verhältnisse. Die Areale mit vielen Gegner haben mir dabei auch gefallen, schade dass es eigentlich nur 3 gab wo man Feinde gegeneinander ausspielen konnte. Die Idee mit den Hunden hat mir auch gefallen. Die neuen Infizierten teilweise. Viele Stellen im Spiel sind dunkel, kalt und düster - mir aber gefällt das sehr! Dass und die Körnung der Bilder vermitteln den ultimativen Grungelook. Wie perfekt passend also das ein großer Teil der Handlung des Spiels auch in Seattle spielt und mit Future Days ein Pearl Jam Song eine tragende Rolle im Spiel einnimmt. Dann kommen wir gleich zu einem absolut fantastischen Feature in diesem Spiel: die Gitarre. Diese Hingabe und Liebe ins Detail für Songs und die Art Gitarre zu spielen haben mich schwer begeistert! Ich spiele selbst seit 20 Jahren Gitarre und fand die Art der Umsetzung sehr gut gelöst im Rahmen der Möglichkeiten die man hat. Toll wie auch die Hände die passenden Griffe spielen und man sogar einzelne Saiten mit etwas Übung gut über das Touchpad anschlagen kann. Wer immer diese Idee hatte - Chapeau! Auch die Songauswahl war mit oben genannten Future Days und u.a. Take On Me einfach großartig. Da geht einem als Musiker das Herz auf. Generell hatte die Gitarre im Spiel einen sehr starken Symbolwert. Und das hat mir außerordentlich gut gefallen! Ich habe teilweise pro Szene 20 Minuten damit verbracht Songs nachzuspielen. Aufgrund der vielen Akkordmöglichkeiten sind die Optionen da nahezu unerschöpflich.

 

So und nun möchte ich auf den Elefanten im Raum eingehen: die Story (ab jetzt halte ich nicht mehr zurück mit Spoilern). Diese Story ist verdammt düster. Sie tut weh. Sie soll wehtuen. Und lange Zeit konnte ich das mittragen. Und zwar bis zum Ende von Seattle Tag 3 aus Ellie’s Sicht. Dann kam der Switch auf Abby. Ich verstehe warum man das gemacht hat. Aber er funktioniert meiner Meinung nach nicht. Er funktioniert vor allem deshalb nicht weil Ihre Geschichte viel zu lang erzählt wird und aufgrund dieser Länge der Spannungsbogen zu Ellie, der aufgrund der Ereignisse ohnehin schon bis zu Reißen angespannt ist, nicht mehr die Intensität halten kann. Beide Stories stehen sich konträr gegenüber und neutralisieren sich gegenseitig. Das ist ungewöhnlich ja. Un das ist auch was neues ja. Aber dann sollte man auch versuchen das entsprechend zu erzählen zu können. Leider ist dies bei Last of Us Part 2 aber nicht der Fall. Die Story ist narrativ schlecht geschrieben. Diesen Schuh muss sich Neil Druckmann als leitender Direktor und Hauptautor der Story anziehen. Und um es mal metaphorisch zu sagen: an diesem Schuh klebt Scheiße. Es wurde hier einfach versucht viel zu viel in ein Spiel zu packen. Das Spiel ist absolut überambitioniert was das angeht. Man versucht die Stories für zwei Spiele in eines zu pressen und das geht einfach nicht ohne dass es irgendwann aufgesetzt oder deplatziert wirkt. Verschlimmbessert wird dass dann alles noch durch die Rückblenden die sowohl bei Ellie als auch Abby vorkommen. Irgendwann war ich so verwirrt dass ich dachte ich werde gleich mit Abby eine schlimme Entdeckung machen wenn ich am Aquarium ankomme. Erst nachdem dann die Cutszene kam wurde mir klar ich bin ja noch in Tag 1 und nicht Tag 3. Man darf natürlich den Versuch loben etwas neues zu wagen. Aber wie gesagt, dann muss man es auch umsetzen können. Ich weiß auch das Spiel hat unzählige Awards gewonnen, da diese allerdings in erster Linie sowie nur von Verkaufszahlen abhängen sind sie sowieso nichts wert. Dann muss man die Plotholes ansprechen: Die Motivation von Ellie ist nur bedingt nachvollziehbar, denn wir erfahren ja dank Rückblende später im Spiel dass Ellie die Wahrheit über das Krankenhaus in Salt Lake City wusste. Ihr müsste also eigentlich in den Sinn gekommen sein, woraus sich Abby Motivation ableiten könnte als diese eine gewisse Person mit dem Golfschläger ins Jenseits schickt. Stattdessen bekommen wir: Wut, Zorn, blinden Hass. Im ersten Last of Us hieß es doch noch Ellie sei ihrem Teenageralter voraus. Hier ist sie physisch 19 Jahre alt zu Beginn der Story, aber geistig auf dem Niveau einer 10 Jährigen. Komplett sinnfrei wurde es dann auf der Farm, wo sie tatsächlich nochmal loszieht. Nach all dem was passiert ist. Nach all den Leuten die gestorben sind… Spätestens hier hätte man wirklich den Schlusspunkt setzen müssen, aber nein es wurde nochmal mit Santa Barbara eine weiteres Kapitel hinterher geklascht. Ab der Stelle war ich dann wirklich bedient. Und jetzt bin ich noch nicht mal auf Abby’s drei Tage in Seattle eingegangen. Diese hätte man meiner Meinung nach als DLC in gekürzter Version bringen können, aber doch nicht so. Vor allem die Story um Lev und Yara wirkte so gezwungen dazu gedichtet. Bitte nicht falsch verstehen: Ich hatte nix gegen Abby. Ich verstehe auch ihre Story. Abby kann im Gegensatz zu Ellie auch wenigstens vergeben. Sie hat auch mindestens genauso viel verloren wie Ellie: Vater, Liebhaber, Freunde, ihre Community. Aber: mussten wir diese Story wirklich in diesem Ausmaß nochmal miterleben? War das wirklich förderlich für die Handlung des Spiels im Gesamtpaket? Ich finde nicht. Und wer zur Hölle kam auf die vollkommen bescheuerte Idee dass man mit Abby gegen Ellie kämpfen muss? Das war so sinnlos. Ich verstehe auch woher das Gehabe einiger Leute kommt was die Thematiken betrifft die dass Spiel noch beinhaltet: Homosexualität, Transsexualität und Feminismus. Man kann natürlich darüber reden dass es mutig ist solche Themen einzubauen, denn so ein Spiel erreicht ja viele Leute. Wenn wir ehrlich sind: schon der erste Teil hatte kontroverse Themen. Ich finde auch die Art wie die Themen angesprochen bzw. eher ins Spiel eingebunden sind ist okay. Denn: sie sind nicht aufdringlich eingebunden sondern werden quasi so nebenbei erzählt. Und genau so sollte man dass dann auch einbauen. Den Aufzwingen führt nur zu Anti Haltung. Ich jedenfalls verstehe warum Lev getan hat was er getan hat, ich verstehe Abby warum sie sich so einen stählernen Körper antrainiert hat und ich verstehe Ellie und Dina, die homophone Sprüche kassieren müssen. In der Welt von The Last of Us gibts andere Probleme als das. In unserer übrigens auch. Und trotzdem weiß ich nicht ob man dass alles wirklich einbauen musste in das Spiel. Es wirkt wie als ob man auf Teufel komm raus noch Inhalte ins Spiel pressen wollte. Die Story des Spiel war einfach viel zu viel und damit zu lang. Eine never ending Story. Das hat dem Spiel eher geschadet als geholfen. Weniger wäre mehr gewesen.

 

Leider gibt es noch weitere Sachen zu kritisieren. Die Gegner KI hat sich im Vergleich zu vorherigen Titeln des Studios kaum weiterentwickelt. Im Spiel findet man zu viele Ressourcen. Ich meine wir sind hier 20-25 Jahre nach dem Ausbruch, aber in den Automaten und Regalen liegen weiter Schokoriegel, Flaschen und all der andere Krimskrams den man benutzen kann? C’mon…. Dann gab es auch 2-3 Stellen wo ich dann dachte: spiele ich hier noch The Last Of Us oder bin ich schon bei Resident Evil? zB. Die Stelle mit dem Rattenkönig. Das hat mir nicht gefallen, weil das weit weg von dem Flair ist den man sonst vom Game verspürt. Es gibt auch ein paar Punkte wo einfach die Glaubwürdigkeit flöten geht: zB. Als Yara mit Abby zur Insel loszieht um Lev zurück zu holen. Ein paar Stunden nach einer Armamputation. Ahja… alles klar…. Oder nehmen wir die Situation als Ellie in Santa Barbara in die Falle tritt und sich der Ast in ihre Seite bohrt. Sie kämpft danach weiter als wäre es nur eine kleine Schnittwunde. Hallo? Erinnert ihr euch an Teil 1 als Joel bei der Universität im Kampf vom Geländer fällt und sich ein Stück Stahl durch den Körper bohrt? Der Mann wäre dabei fast draufgegangen und hat eigentlich nur durch ein Wunder überlebt. Aber Ellie macht das kaum was aus? Einfach schlecht geschrieben. Verstehe nicht wie sowas durch die Qualitätskontrolle kommt. Apropos Kontrolle: Die Szene als Yara erschossen wird, nachdem sie Isaac getötet hat: davor hat Abby ihre Waffe weggeschmissen. Nach er Cutszene hat sie die Waffe wieder. Wie kann sowas passieren? Mich beschleicht dass Gefühl als ob das Spiel am Ende unter Druck released wurde. Ein paar Sachen muss ich ebenfalls noch erwähnen: die deutsche Synchro… wie eh und je werden für die NPC immer und immer wieder bei Naughty Dog Spielen die gleichen Sprecher verwendet. Von Klangbild sind sich einige Stimmen auch zu ähnlich, zB. die von Ellie und Dina. Hätte man besser wählen können. Ich hatte im Aquarium bevor man zur Seraphiten Insel aufbricht in den Cutszenes komplette Tonaussetzer die sich auch mit Neustart nicht beheben liessen. So musste ich also via YouTube die Szenen nochmal ansehen. Generell merkt man auch die „Naughty Dog Formel“ wie ich es nennen. Diese beinhaltet folgenden Ablauf: fast immer hat man Begleiter, durchstreift Sammelbereiche, dann kommen Bereiche mit Gegnerwellen, dann wieder Sammelbereiche und irgend eine Cutscene die dramatisch endet, dann wieder Gegner usw… man kennt es. Man erwartet es. Und man ist irgendwann gelangweilt. Außerdem ist auffällig dass man viele Einrichtungen aus dem ersten Teil recycelt wie zb. Krankenhäuser, Schulen, Hotels, Werkstätten. Dieser Kritikpunkt ist aber nicht sonderlich hoch zu bewerten. Eine letzte Sache muss ich noch erwähnen: die Trophäen. Eine große Stärke im ersten Teil war dass während der Story bei erstmaligem Durchspielen fast gar keine Trophäen aufgeklappt sind. Hier leider mehr als die Hälfte. Klar ist jetzt kein großes Ding und doch trägt es dazu bei in der Stimmung des Spiel zu schwanken.

 

Fazit:

Was bleibt über wenn man das Spiel einmal beendet hat? Für mich ist es eine Erfahrung über ein Spiel das einfach überampitioniert ist und leider an diesen Ambitionen teilweise gescheitert ist. Es war zu viel. Es will zu viel. Es ist zu lang. Und auf dem langen Weg zu seinem Ziel haben sich Fehler eingeschlichen. Mehrmals wurde die Chance endlich einen Schlussstrich zu ziehen und den Abspann einzublenden verpasst. Gern hätte ich geschrieben dass es eine tolle Erfahrung war und ein Meisterwerk ist. So wie Teil 1. Aber das ist es nicht. Ganz sicher sogar nicht. Dennoch ist es auch ganz sicher kein schlechtes Spiel. Am Ende hat es sich einfach selbst ein Bein gestellt. Es gab trotzdem tolle Momente in dem Spiel. Mein absolutes Highlight war der Besuch im Naturkundemuseum in der Rückblende mit Joel. Das war ein absolut fantastischer Moment voller Emotionen, Reminiszenzen und Begeisterung. Für mich war es der beste Moment im Spiel. Einer an dem keine Wünsche mehr offen blieben. Leider sollte das Spiel insgesamt am Ende doch Wünsche offen lassen…

 

Bewertung:

Aktuell würde ich sagen 8,5 von 10. Da ich auf schwer gespielt habe und mich im ersten Teil der Grounded Mode gefesselt hat, möchte ich das Game auf diesem Modus erst noch einmal spielen bevor ich es final bewerte. Nachtrag erfolgt dann.

Bearbeitet von MobySlick
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Eine 9 gevotet.

Also wirklich sehr selten bei Games habe ich alle Videosequenzen übersprungen, aber bei TloU 2 ist das ein Muss alles anzusehen

um die Geschichte zu verstehen.

Es ist mit viel Liebe programmiert da steht viel Arbeit dahinter.

Die Top 3 die mich besonders berührt haben:

Spoiler

1; Wo Joel getötet wird ziemlich am Anfang des Spiels.

2: Konfrontation: Ich dachte echt Abby würde die schwangere Dina eliminieren, wenn Lev nicht dagewesen wäre.

3: Das große Finale: Als Ellie doch Abby verschont hat.

 

Nur 5 Charackter haben überlebt.

1. Ellie.

2. Abby.

3. Tommy.

4. Lev.

5. Dina.

 

Der Rest sterben alle.

 

Einziges Manko man muss besonders Munition sparen.

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Ich vergebe eine 10!

 

Die Spannung kommt voll gut rüber und man fühlt mit den Charaktere mit, unglaublich wie gut das gelungen ist.. 

 

Zudem macht es auch sehr viel Spaß jeden Winkel vom Spiel abzusuchen (Sammelobjekte) 

 

Was mich am meisten begeistert hat, ist die sehr schöne Grafik und vorallem der Sound, die viel dazu beiträgt, dass die Atmosphäre sehr stimmig ist (Gewitter, Regen, Wellen im Wasser etc.) 

 

Man kann sagen dieses Spiel ist ein wahres Meisterwerk und ich stelle es sogar über Uncharted 4...

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Pro’s


+ Schockeffekte vom Allerfeinsten. Beim ersten Resident Evil gab es eine Szene, welche ich nie vergessen habe, wo ich ganz ruhig durch einen Flur laufe und plötzlich ein Hund durch das Fenster in den Flur springt. Was habe ich mich erschrocken. Bei TLOU2 gibt es bestimmt eine zweistellige Anzahl solcher Momente!
+ Überragende schauspielerische Leistungen.
+ Mit meinem Koss Porta Pro-Kopfhörer/Headset ein Mittendrin-Erlebnis feinster Kajüte. Die Bässe in dem Spiel sind ein Doppel-Wumms 😁 Über die TV-Lautsprecher verschenkt man für mich die Hälfte des Spielerlebnisses.
+ Die Kämpfe und das Schleichen machen sehr viel Spaß und sind recht abwechslungsreich. Man bekommt viele Freiheiten, sie zu lösen. Aber die Gegner immer…. „Hey! ER ist da drüben, ich lauf hinten rum und schnapp ihn mir“ 😂. Ich bin mal fair und habe nichts gehört. Und der große Gegner, welcher mit Obst bewachsen ist, bekommt von mir den Ekel-Preis. :yikes:
+ Der ganze Forscherdrang, der in einem geweckt wird. Man braucht ja für die Trophäen eine große Anzahl an Schrauben und Pillen. Und so schlägt man jedes Fenster ein, was einen doch noch in einen verschlossenen Raum bringen könnte und sucht jede Ecke eines Hauses lieber noch ein zweites Mal ab.
+ Grafik auf PS5 mit 60 fps ein Augenschmaus.
+ Sehr langes Vergnügen.
+ Zuckersüße Sachen wie die Weihnachtslandschaften oder die Schulkinder, wie sie mit der Lehrerin in die Klassen laufen halten die Atmosphäre hoch.


Con’s


- Die häufigen Zeitsprünge mit dem damit verbundenen (zeitweisen) Verlust seiner Waffen nerven extrem, weil man seinen ganzen Flow verliert, weil man ja auch nur herumlaufen und keinerlei Sachen einsammeln kann.
- Die Story ist für mich so eine typische x-beliebige.
- Sammeltrophäen sind immer dann mega ätzend, wenn sie 100% Vervollständigung erfordern, weil sie dann einen Guido benötigen. Der Forscher-Trieb wäre ohne die 100% viel motivierender.
- Ich hatte in der ersten Hälfte des Spiels das Gefühl, dass ich durch die Welten von Teil 1 laufe. Das Spiel braucht sowieso Stunden, bis es endlich Fahrt aufnimmt.
- Etwas zu schlauchige Level. Durch Büsche kommt man nie durch und findet dort auch kein Material.

 

Fazit: Ein wunderbares Spiel der Oberklasse, was unter vielen Schwächen leidet. Ich war lange, wegen den vielen Längen, welche das Spiel hat, auf Kurs 7. Aber je länger ich es zockte, desto mehr es bockte 😊. Gerade beim zweiten Durchspielen, wenn man mehr weis und noch auf bestimmte Trophäen hinspielt. Deshalb gebe ich am Ende eine (hohe)
8

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Für mich, schon fast wohlwollend, eine 5. 

Bis dieses Weihnachten habe ich das Spiel komplett ignoriert weil ich eine Fortsetzung unnötig fand. Leider sollte ich Recht behalten. 
Irgendwie ein ganz anderes Spiel als Teil 1. 

 

 Auch war es irgendwie ein Auf und Ab. Der Anfang gefiel mir nicht so aber es wurde besser aber ab der Hälfte hatte ich den Spaß am Spiel verloren. 

 

Bin kein Fan von diesen Blickwinkel Geschichten. Gefällt mir als Film nicht, gefällt mir als Spiel nicht. Dann lieber ein Spin-Off wie Lost Legacy und die Geschichte ruhig und in einem angenehmen Tempo erzählt mit einer tollen Charakterentwicklung, wie in Teil 1 eben. 
Das hier gefällt mir gar nicht. Es gab ein paar schöne Momente 

Spoiler

z. B. im Musikladen oder der Museumsausflug. 

aber die waren rar. Das Ende zog sich gefühlt wie Kaugummi und ich hätte kein Problem damit gehabt wenn 

Spoiler

das Spiel auf der Farm endet. Alles was danach kommt war einfach nur unnötig. 

Auch negativ finde ich diese Rückblenden. Diese sind beim ersten Mal schön aber wenn ich das Spiel nochmal spielen will nerven sie mich. Genauso bei Uncharted. 

 

Ich habe mir Mühe gegeben die Charaktere zu verstehen aber mir gefällt nicht was Naughty Dog mit den Charakteren gemacht hat. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen aber nochmal werde ich das sicher nicht spielen und einen dritten Teil sehe ich sehr skeptisch. 

Teil 1 war ein Meisterwerk was Tempo, Charakterentwicklung angeht, Das hier hat nichts davon. 

Bearbeitet von Ice46
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Mir gefällt die Story des Spiels gar nicht. 

 

Was sie aus den Charakteren machen, finde ich einfach zum kotzen. Alleine wie das Teen Drama anfängt mit Ellie: "Ich bin immun" und  Dina: "Ich glaube, ich bin schwanger". :laugh4:  Es geht einfach nicht mehr um Ellies Immunität, sondern möglichst viel Diversität in einem doppelten/dreifachen Rache Plot zu haben. Der sich eigentlich genau gleich spielen lässt. 

 

Ellie/Joel die sich ganz anders verhalten als im ersten Teil, werden hier mit den gezwungenen Entscheidungen und unnötigen Tötungen immer als die Böse dargestellt. Im Gegensatz zu der tollen Abby die ja mit Hunden spielt und anscheinend jeden Grund hat für ihre Folter und Mord an Joel. 

 

Es macht einfach keinen Spaß, obwohl es technisch, schauspielerisch und Visuell toll umgesetzt ist. Schnell auf Platin bringen und leider weg damit. 

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Von mir gibts eine 7. Ich finde die Story ist äußerst spannend und ich konnte die Wut den Hass die Trauer speziell bei Ellie wirklich spüren. Absolut gut gemacht. Positiv ist auch, das es über weite Strecken sehr düster ist gegenüber Teil 1.Gameplay, Charaktere, Grafik alles top. Für meinen Geschmack gab es etwas zu viele Sammelobjekte, zu viele Werkbänke und zu viele Rückblenden die beim 2ten Durchgang etwas lästig werden. Ein solides gutes Spiel das vor allem durch die Story und Charaktere glänzt. Lg

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Habe mit einer 9 gestimmt, denn das Spiel ist überragend.

 

Für eine zehn reicht es bei mir allerdings nicht, warum genau weiß ich eigentlich nicht, vielleicht weil ich es mit fortlaufendem Spielverlauf mehr und mehr gehasst habe mit Ellie spielen zu müssen und insbesondere die letzten Kapitel und die völlige Unnachgiebigkeit etwas war, was ich gar nicht spielen wollte. Die Motivation der Hauptfiguren ist für mich nachvollziehbar, aber irgendwann war es eher Abby, mit der ich die Story zu Ende bringen wollte und Ellie einfach nur die Ruhe gegönnt hätte, bevor sie wieder, wie ein Bluthund, losstartet.

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Am 27.6.2020 um 00:47 schrieb tommy__vercetti:

Ich geb dem Spiel volle 10 Punkte.

 

Was da an Liebe zum Detail rein gesteckt wurde, sucht seinesgleichen. Die Story hat mich durchs ganze Spiel hin angesteckt und ich konnte kaum den Controller zur Seite legen. Vor allem hat es ND geschafft, dass mir die verhasste Abby zum Schluss richtig ans Herz gewachsen ist. Ich bin auch mit dem Ende nach 35 Spielstunden zufrieden. 

 

Es gab so viele tolle wunderschöne Momente (Take on me, Ausflug ins Museum), und natürlich auch schreckliche, hasserfüllte. War teils echt eine Achterbahn an Gefühlen. Man muss dass richtig auf sich wirken lassen. 

 

Soundtechnisch fand ich es auch heraus ragend. Die Waffen haben richtig wumms, die Untermalung bei Gegneraufkommen sorgte bei mir auch oft für richtig Anspannung. 

 

 

 

Gerade eben nach ca 3 Jahren dieses Meisterwerk nochmal auf der PS5 mit beendet, und was soll ich sagen...

 

Meine Meinung ist immer noch die gleiche, die Charakterentwicklung von Abby find ich super umgesetzt! Hochemotionale Story, traurig, teilweise wunderschön,  wenn man sich darauf einlassen kann. Das LGBTQ Thema ist jetzt 3 Jahre später nochmal realer den je in der wirklichen Welt angekommen. Mit Sicherheit nicht jeder Manns oder Frau :) Sache. 

Aber mich hat Naughty Dog genau mit diesem Spiel gepackt. Freue mich wahnsinnig auf Part III 

 

Spielerisch ist es auf jeden Fall auch heute noch auf einem sehr guten Niveau. 
 

Bearbeitet von tommy__vercetti
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Von mir ne 9

 

Ich hab mich doch recht lange um das Spiel gedrückt, obwohl es sich meine damalige Freundin direkt zum Release über meinen Account gekauft hat.

 

Für mich ist der erste Teil einfach ikonisch und eins der besten Spiele überhaupt.

Hatte daher auch die Sorge das Teil 2 mich enttäuschen würde.

 

Graphisch ist das ganze super gut gelungen.

Besonders zum Ende hin hätte ich auch gut ne Stunde lang auf dem Traktir sitzen bleiben können und mir den Sonnenuntergang anschauen können.

 

Der Soundtrack durchaus gut, aber auch kein wirklicher Ohrwurm.

 

Ohne jetzt unnötig lang auf die Story einzugehen, hat mir diese zwar durchaus gut gefallen, aber konnte mich nicht ganz so sehr packen wie Teil 1.

 

Das Gameplay durchaus gut wie beim ersten Teil, allerdings wären ein paar Neuerungen auch nett gewesen.

Zwar wurde ein neuer Gegnertyp und Boss eingeführt.

Auch das Aufrüsten an den Werkbank hat ein neuen Look bekommen.

Im Grunde blieb es jedoch beim bekannten Gameplay.

 

Mit den diversen Einstellungsoptionen hat man sich krasse Mühe gegeben um auch wirklich jedem gerecht zu werden.

 

Insgesamt für mich ein durchaus sehr gutes Spiel, was meine Befürchtungen zum Glück nicht erfüllt hat.

Von der Story kommt es für mich allerdings trotzdem nicht an Teil 1 ran.

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Das Game ist wirklich extrem gut geworden, das gleich mal vorweg. Dabei rede ich hauptsächlich von der genial geschriebenen Story, der überragenden Inszenierung, in Verbindung mit der großartigen technischen Umsetzung. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass der Titel sehr viel anders macht, als die restlichen Speerspitzen der Branche. Bestimmte Themen und Begebenheiten ingame finde ich zu unrecht gehyped (Beziehung bestimmter Charaktere zueinander und deren Entscheidungen u.a.), das ist einfach alles "nur" Teil einer sehr guten Geschichte.
 
Die Atmosphäre ist super, das Setting und die teilweise sehr düsteren Levels treffen bei mir voll ins Schwarze, echt klasse. Das Gameplay ist flüssig, bis auf paar hakelige Stellen, Inventar und Crafting sind okay, obwohl jetzt nicht der Wahnsinns-Fortschritt gegenüber dem ersten Teil. Die Kämpfe bzw. die Gegner fand ich jetzt nicht zu clever, eigentlich konnte man aus der Deckung heraus immer alle ausschalten, bevor irgendjemand gemerkt hat, dass man überhaupt da ist. Und wenn man doch mal entdeckt wird, kommen einem die Bösen meist auf vorhersehbaren Wegen/Linien entgegen, nicht selten direkt in einer Reihe, sodass man leichtes Spiel hat. Dabei geht die Spannung aber nie verloren, die Kämpfe machen in jedem Fall ´ne Menge Spaß. Als Pluspunkt empfinde ich, dass diesmal auf einen Online-Mode verzichtet wurde, denke das kommt der Solo-Kampagne doch sehr zugute.
 
Insgesamt hat Part II bisschen mehr Fleisch(/Spiel) auf den Rippen als der 1er, wobei mir im Erstling die Thematik etwas besser getaugt hat. Der 2er ist im Kern ja eine reine Rache-Geschichte, die Handlung wird dabei eigentlich nicht wirklich weitergesponnen. Direkt nebeneinander gestellt, halten sich beide Spiele die Waage, auch Teil 2 ist "überragend" und erhält wieder eine 9.
 
Ps.: Hatte die 10 wirklich auf dem Schirm, wie gesagt, das Game ist echt super. Ich finde aber, dass noch Luft nach oben ist, wenn auch nicht viel. Part III auf diesem Niveau, Gegner die etwas schlauer agieren und eine Story die nur noch ein bisschen mehr hergibt, dann gibt es auch von mir die Höchstnote.
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