Belian Geschrieben 17. Mai 2020 Teilen Geschrieben 17. Mai 2020 Man kann es auch bisschen übertreiben @Letzter_wunsch Solche Forschungs-Umfragen gibt es doch recht häufig und du brauchst keinerlei Daten dafür eingeben, wenn du dir die Umfrage mal anschauen würdest, statt hier Fake und Betrug zu unterstellen. Sicherlich muss man heutzutage achtsam sein, aber hier kann ich echt keine Betrugs-Merkmale erkennen. Dass man externe Betreiber nimmt, anstatt für jede Abschluss- oder Projektarbeit eine Seite auf den Uni-Servern zu erstellen ist auch ganz normal. Wenn du bedenken hast, kannst du ja die Leute kontaktieren. Die Namen stehen unten auf der Seite dort und zumindest ihre Betreuer kann man über Google auf der Uni-Köln-Seite auch leicht finden Am Ende der Umfrage stehen außerdem die E-Mail-Adressen. Zitat Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Reinhard Kunz: reinhard.kunz@uni-koeln.de oder Nicola Kleer: nicola.kleer@uni-koeln.de. Du musst nirgendwo eine Telefonnummer, Namen oder sonst was eintragen. Nur eine E-Mail-Adresse (wofür du dir auch locker eine extra anlegen kannst), wenn du an der Verlosung des Amazon-Gutschein teilnehmen möchtest. Wenn dir selbst das zu heikel ist, trägst du halt nichts ein. Das kommt eh erst nach der Umfrage und ist auch nicht verpflichtend. Also echt kein Grund, hier zu rumzuwettern^^ Aber eine andere Sache: Wurde das Posten der Umfrage denn mit den @Administratoren abgeklärt @Paula205? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Belian Geschrieben 18. Mai 2020 Teilen Geschrieben 18. Mai 2020 Wie gesagt, Achtsamkeit ist grundsätzlich natürlich nicht verkehrt, aber man muss auch nicht alles gleich verteufeln^^ In der Forschung spielt Geld zumindest langfristig natürlich auch eine Rolle. Man versucht ja zu optimieren, nur dazu braucht man eben viele auswertbare Daten. Und mit Daten meine ich hier die Antworten auf die Umfrage, welche später analysiert werden. Keine personenbezogenen Daten. Letztendlich ist es ja dann eine Win-Win-Situation, wenn durch Ergebnisse solcher Forschung die Kundenzufriedenheit steigt und gleichzeitig das Unternehmen dadurch mehr verdient bzw. Geld für eher unbeliebte Produkte/Dienstleistungen einspart. In meinem Bereich führen langfristig die Forschungsergebnisse zu effizienteren Algorithmen/Simulationen/Implementierungen, die letztendlich dann auch Geld einsparen, indem Rechenzeit und Energie eingespart wird. Es dreht sich immer nur ums Geld, wenn man es so sieht Neugier und persönliches Interesse ist in der Forschung aber dennoch auch immer dabei, sonst würde man wohl kaum so viel Zeit in ein Studium investieren wollen Dass hier einem irgendwas angedreht werden soll, wie bei deinem Wein-Beispiel, ist jedenfalls definitiv nicht der Fall Und nur weil wir seit paar Monaten mit dem Corona-Virus zu kämpfen haben, müssen auch nicht alle gleich ihren Studiengang wechseln, wtf Marktforscher können an der Erforschung eines Heilmittels auch nicht mehr beitragen als du gerade^^ 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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