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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


BLUBb007

  

81 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.19


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Ich mag Haie sehr. Bullenhaie sogar noch mehr. Ein Spiel mit einem Bullenhai sollte doch dann die 10/10 geben. Naja nicht wirklich.

Ich wusste, dass es ein sehr repititives Spiel ist. Aber dass man wirklich so gut wie nur Punkte abarbeitet ist schon arg langweilig. Eigentlich hatte ich gut bei der Hälfte keinen Bock mehr. Die Story ist sogar recht witzig gestaltet, aber das Gameplay ist einfach langweilig und dröge. Es ist immer das Selbe. Die Evolutionsstufen sind zwar ganz nett, aber ansonsten. Das Kämpfen ist ebenfalls extrem chaotisch. Die Übersicht geht flöten. Die Tier KI ist absolut grottig. Selbst kleinere Haie, die eigentlich keine Chance gegen einen haben greifen einfach an. Bei größeren oder Gleichgroßentieren macht das ja Sinn, aber bei einem Barakuda oder Mako-Hai? Die Menschen KI flieht wenigsten vor dem Hai.

Die Grafik ist ok, die Performence aber unteriridisch. Auf der normalen PS4 ruckelt es wie sau. Die Kämpfe werden dadurch nicht schlimmer, weil die Übersicht fehlt.

Das alles wäre eine 6/10 (Extrapunkt für das Konzept).

ABER leider ist mir das Spiel ständig abgestürzt. Mal ist es im Ladebildschirm hängen geblieben, wenn ich die Grotte gewechselt habe durch Schnellreise, mal einfach so an bestimmten Stellen, wie dem Schleusentor. Dafür gibt es mindestens 1 Punkt Abzug.

Also insgesamt: 5/10.

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Ich gebe dem Spiel 9 von 10 Punkten. Einfach ein Geniales Games und sehr zu Empfehlen. :thumbsup: Gespielt auf der PS4 Pro.

 

Habe bisher noch kein Hai oder so ein Spiel dieser Art gespielt. Deswegen hatte ich große Lust es zu probieren.

Ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Sehr schöne Steuerung, Klasse Grafik, die Kulisse und die Unterwasser Welt wirkt Lebendig, Real und sehr schön.

 

Auch alles andere ist Klasse durchdacht.

Das Einzige, was das Spiel meiner Meinung nach nicht nötig gehabt hätte wäre das mit der Evolution. Das Spiel wirkt dennoch sehr Real, auch wenn es eher anders rüber kommen sollte.

 

Ich Wünsche mir sehr, das irgendwann ein 2 Teil rauskommt. Aber glaube, das es nur bei dem leider bleibt.

Bearbeitet von BlackProject
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Wow, was für ein tolles Spiel. Und das meine ich total ernst.

damals im ersten Trailer habe ich mir gedacht, was das für ein Mist ist. Damals war es nur für den Pc angekündigt.

als es für die PS4 angekündigt wurde habe ich es mir genauer angeschaut. Und was soll ich sagen es ist immer noch Mist aber es macht tierisch Spaß.

es ist nicht lang. Aber nicht zu lang.

es ist genau richtig, wobei ich im Nachhinein es mir doch länger und ausgereifter gehabt hätte.

es hat noch viel Potenzial.

es macht einfach Spaß nicht mehr und nicht weniger.

die Optik reicht vollkommen und es macht Spaß den hai wachsen zu sehen.

wie gesagt es wäre noch mehr gegangen noch viel mehr. Und gerne einen zweiten Teil ich haben will.

besser, größer, fieser, blutiger.?

eine tolle 8 mit Tendenz zu 9.

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Das Spiel bekommt von mir eine 8. Ich hatte bis auf zwei Pausen, also als ich geschlafen habe an zwei Abenden unendlich viel Spaß. Es geht locker von der Hand. Einfach fressen und sammeln. Typisch Open World. Habe es auch gleich für die PS5 geupgradet und zwei mal auf Platin gespielt. Ich wünsche mir wirklich mehr dieser Spiele.

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Hab' 'ne 4 gegeben. Am Anfang recht spaßig dann aber sehr repetitiv. Steuerung und Kamera könnten besser sein. Komischer Performance Bug auf der PS5. Manchmal läuft das Spiel in unter 30 FPS. Man sieht das aber schon beim starten des Spiels am Intro das unsauber läuft. Wenn es "richtig" startet bleibt es auch bei 60FPS. Kämpfe arten oft auf Grund der Steuerung und der Kamera in ein furchtbares gezappel aus. 

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Geb ne 6, am Anfang fand ich es ganz toll, aber schon noch kurzer Zeit flachte es sehr schnell ab. Im Prinzip immer das gleiche. Ich musste auch nie meine "Ausrüstung" wechseln, konnte komplett mit Knochenrüstung durchspielen. Hätte mir mehr Abwechslung gewünscht, sowie bspw. bei den Gegner mit Elektroschilden. Man hätte vllt auch was wie Zeitrennen einbauen können....

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Ich hab ja absolut überhaupt keine Probleme, welchen Charakter oder welches Lebewesen ich in Spielen verkörpere, doch bevor ich Maneater begann, hatte ich zwei Ängste: Zum einen spielt man hier einen Hai in einer Umgebung von Menschen. Und für mich war es schwierig, mir solch ein Spiel vorzustellen, in dem man ein Tier ist und man die Identifikationsfigur Mensch als Feind sowie Nahrung hat. Zum anderen - und das schließt Punkt 1 ja fast mit ein - ist die gewohnte Umgebung, nämlich Open World Land, mein Feind und Wasser mein Freund. Während ich es in allen anderen Spielen gewohnt bin, an Land Unfug anzustellen und mich dann beim Tauchen zu beeilen, eben wegen dem Luftmangel, ist es bei Maneater genau umgekehrt.

 

Aber nach dem Durchspielen kann ich behaupten, dass dann die Umkehrung des Gewohnten doch relativ gut funktioniert. Ich für meinen Teil hab mich dann sogar relativ schnell an die Umgebung gewöhnt, sowie die Tatsache, dass man hier leider nur eine marginale Handlung aufgetischt bekommt, die soviel Power hat wie gewohnte Nebenstories in anderen Durchschnittsspielen.

Als Babyhai macht man sich auf die Suche nach dem Mörder des Mamahais, allerdings muss man dafür erst einmal wachsen, da man ansonsten "Kein Land" (gnihihi, der war gut) sieht. Bis man also zum finalen menschlichen Boss kommt, muss man jedoch allerlei Kram erledigen, der aber auch kaum belangloser sein kann. Etnweder tötet man Menschen an Land, reduziert Fischarten in ihrem Artbestand, sucht Collectibles oder legt sich mit etwas größeren Zwischenbossen der Meereswelt oder auch Zwischenbossen an menschlichen Gegnern an. Während mir so belanglos Zeug persönlich Spaß macht in 150 Stunden-AAA-Spielen (weil ich mich, wenn ich die Schnauze von Grinderei mal wieder voll habe, dann eben wieder einmal mit einem weiteren Storyfetzen belohne), geht Maneater nach knapp 10 Stunden (der 16 Stunden bis zur Platin) schon leicht die Puste aus. Eben weil ich mich hier nicht mit Story belohnen kann und man quasi sammelt und grindet, bis der Notarzt kommt. Die Aufgaben wiederholen sich auch immer ständig, nur eben mit dem Unterschied, dass die Gegner immer stärker werden.

 

Allerdings will ich diese Sammelwut und Grinderei hier jetzt nicht komplett schlecht reden, wie gesagt, ich mag das. Nur fehlt eben ein wenig Story dafür und somit ist das Verhältnis eben nicht optimal, so dass ich eben nicht behaupten kann, dass der Spaß bis zum Schluss angehalten hat.

 

Allerdings ist das, was man schlussendlich geboten bekommt, dann auch relativ gut durchdacht: Seien es jetzt die unterschiedlichen Seen, Tümpel, Flüsse, Meere oder Ortschaften mit ihrem jeweils eigenen Aussehen und viel Liebe zum Detail (unter Wasser gibt es echt viel zu bestaunen), wirken auch die Levelstrukturen sehr gut umgesetzt, so dass jeder ohne Hilfe aus dem Internet die 100 Prozent locker anstreben kann, allerdings auch so, dass es nie zu einfach wird.

 

Auch vom Gameplay her hat man solider Arbeit geleistet. Während das Schwimmen sowie andere Tätigkeiten gut von der Hand gehen, erscheinen manche Collectibles zu Beginn als nicht erreichbar sowie auch bei zu starken Fischen oder sonstigen Gegnern sollte man zu Beginn erst einmal das Weite suchen. Allerdings wächst nicht nur die Sprungkraft für aus dem Wasser zu hechten, sondern unser Atem, die Bisskraft und der Schwanzschlag erhöhen sich, was mich schon sehr gut motiviert hat, mit großer Begeisterung weiterzuspielen.

Allerdings hätte ich mir so etwas wie ein Auto-Aim bei gegnerischen Meerestieren gewünscht, da dies irgendwie immer so ausgeartet ist, dass ich sehr oft 180 Grad-Wenden machen musste, für noch einmal anzusetzen. Den negativen Höhepunkt erreicht man da bei den menschlichen Zwischenbossen (gerade die letzten beiden Stufen), wo es zumindest bei mir in sinnlosem Buttongesmashe und kompletter Orientierungslosigkeit (weil ich mit der Kamera nur am dauerrotieren war) geendet ist. Bis die letzten zwei Bosse überhaupt mal ihren Arsch aufs Meer bewegen, dafür muss man schon ordentlich normale Jäger und Schiffe plätten, was mir absolut null Spaß gemacht hat.

 

Der Soundtrack ist mir jetzt nicht großartig aufgefallen, aber ich finde ihn passend sowie nie störend. Desweiteren ist schade, dass man sich zwar unterschiedliche Hai-Körper "anziehen" kann, die sich aber in der Praxis kaum unterscheiden.

 

Die Gewalt gegenüber (unschuldigen) Menschen kann man jedoch zu keiner Zeit ernst nehmen. Nicht nur, dass der Comiclook schon einiges entschärft, sondern während dem Spiel herrscht die ganze Zeit eh ein zynischer Unterton und auch der sonstige Aufbau ist so gemacht, dass man dieses Zerfleische zu keiner Zeit ernst nehmen kann. Nicht umsonst wurde es ja auch lediglich mit USK16 eingestuft.

 

 

Ja, etwas mehr Story und etwas mehr Feintuning beim Kämpfen hätte dem Spiel sehr gut getan. Dennoch hatte ich bis fast zum Schluss richtig viel Spaß mit Maneater. Erst auf den letzten Metern ging dem Spiel dann doch etwas die Puste aus.

 

 

7/10

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Gebe eine 9, da es doch sehr spaßig war, auch wenn so kurz, ich liebe das Upgraden und immer mächtiger werden, was hier sehr gut umgesetzt wurde. Auch finde ich gut, dass nichts sinnlos zensiert wurde, sondern knallhart dargestellt wurde, wie es realistisch wäre. Klar wird es recht monoton, aber durch die Kürze des Spiels ist es doch vertretbar und das Wachstum über das ganze Spiel hinweg macht einfach fun.

 

Maneater 2 kann kommen ;)

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Eine 3. (PS5 Version)

 

+ Grafik haben sie sehr gut hingekriegt, auch das man unter Wasser nur ein paar Meter weit schauen kann und nicht über die ganze Unterwassermap schauen kann hat mir gefallen.

+ Ich muss zugeben die Story mit Scaly Pete und seinen Sohn hat mir ziemlich gefallen auch wenn sie nicht tiefgründig war.

 

- Das Game besteht eigentlich nur aus Collectibles und dumme Aufträhge die sich permament wiederholen wie töte 5 Menschen, töte 10 Zackenbarsche, töte 10 Hammerhaie, töte 10 Robben usw. es gab einfach 0 Vielfalt. Man hätte die Collectibles in einer Art von friss verschiedene Fische und wenn man das getan hat bekommt man nen Archiv Eintrag dazu wo man was zu diesen Fisch erfahren kann machen sollen. Das wäre 100x besser gewesen als diese verdammten nutzlosen Collectibles.

- Der Erzähler war NICHT witzig. Es war ziemlich langweilig und trocken. Andere Spiele haben das um einiges besser hingekriegt (z.B. Nexomon Extinction). Dazu wiederholen sich die Sprüche die ganze Zeit.

- Das Game war eigentlich nur nen reiner Joke. Nichtsdestotrotz hat man trotzdem Wissen reingegeben das stimmt. Und es war ziemlich schwer bzw tlw unmöglich rauszufiltern was nun stimmt und was nicht. Persöhnlich wäre es mir ja lieber gewesen wenn man den ganzen Joke Mist weggelassen hätte und nen Game mehr auf Realität gemacht hätte. Zwar wärs dann kein Maneater mehr jedoch kann man 1-2 Bissen von nen Menschen trotzdem sicher rechtfertigen ;).

- Was mich sehr gestört hat war wie die KI programmiert war. Feindliche Fische haben einen immer angeriffen selbst wenns nen bescheuerter Baracuda auf Level 5 war und man selbst schon nen Megahai auf Level 30 war. Man hätte hier einfach sowas reingeben sollen das die Fische wenn man zu groß war einfach nicht mehr angeriffen hätten den sowas tun die im echten Leben auch nicht und ehrlich wenn einem ein Level 5 Baracuda angreift kommt man sich schon ziemlich bescheuert vor das man entweder einfach weiterschwimmt und ihn mit 2 Bissen schnell wegmapft. Dazu noch war die Menschen KI so dumm sowas hab ich noch nie gesehen. Ich bin mir nicht einmal sicher ob man sowas überhaupt Menschen nennen sollte, den die waren dümmer als Dodos. Statt wegzurennen gehen sie schwimmen und gehen einfach normal weiter aber hauptsächlich kreischen wie verrückt.

 

 

Bearbeitet von Feichti1992
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Vote mit einer 7

 

Wollte mit einer 8 werten, aber da ich auf der PS5 insgesamt 3 Abstürze hatte und ca 4-5 mal der Ladebalken hängen geblieben ist und ich das Spiel neu starten musste, werte ich nochmal um 1 Punkt ab. 

 

Anfangs hat es doch recht viel Spaß gemacht, aber zum Ende hin ist es des öfteren einfach nur Button Mashing gewesen. Gameplay wird dann doch sehr repitiv. Ist aber alles noch im Rahmen, da die Karte nicht so groß ist und man das Spiel in gut 15 Stunden durch hat. 

 

Die Unterwasserwelten fand ich sehr schön gestaltet, zudem fühlt sich der ständige Levelaufstieg wertig an und motiviert. 

 

Gerade da es bei PS+ kostenlos ist, sollte man es sich auf jeden Fall anschauen, da es doch was anderes ist, als die ganzen üblichen Open Worlds da draußen. 

 

 

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Von mir eine 6.

 

Für zwischendurch ist es ganz okai 

 

Es ist auch einfach mal etwas anderes und neues.

 

Aber nichtsdestotrotz.. das Gameplay ist eintönig, ausser sammeln ,fressen und zerstören macht man nichts. 

Der Kommentator kommt immer wieder mit den selben öden Sprüchen,  das hat ziemlich genervt  

 

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Am 7.6.2020 um 19:03 schrieb DerFremdeSpieler:

Habe mit einer 6, ganz gut, gestimmt.

 

Selten fand ich bei einem Spiel die Pros und Contras so klar getrennt.

 

Pro:

- unverbrauchtes Setting und Idee

- witzige Idee mit der TV-Hai-Show

- sehr gute Haiumsetzung

- tolle Unterwasserwelt mit spaßigen Wahrzeichen und Anspielungen

- abwechslungsreiche Gebiete

- nicht zu lang, den siehe Contra

 

Contra:

- einfallslose Story, wenn man das überhaupt so nennen will

- noch einfallslosere Aufgaben, in jedem Gebiet dieselben

- oberhalb des Wasserlinie gerade so noch Durchschnittsgrafik

 

Hier wäre inhaltlich viel mehr drin gewesen und für ein Shark-RPG, wie es sich selber bezeichnet, ist der Inhalt mehr als mangelhaft. Es ist spaßig, eigentlich schon etwas zu lang, hat eine frische Idee, verliert aber auf der inhaltlichen Seite so gnadenlos, das kann man nicht schön reden. Aber so als Überbrückungsspiel ist es ganz gut geeignet.

Dem kann ich mich gut anschließen. Die überwassergrafik fand ich nach ganz so schlimm. Aber es wurde echt mit der zeit sehr monoton,auch wenn die "gegner" wechselten

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