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IGNORIERT

Test: Nioh 2 (PS4)


Marloges

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Nioh 2 - Kostenlose Demo angekündigt – PlayStation Info

 

Nioh 2 im Test für die PS4: Mehr vom Gleichen oder doch ein spannendes Sequel?

Dass Nioh ein Sequel bekommt, war keine große Überraschung. Schließlich handelte es sich bei dem Titel um den erfolgreichsten Titel, den Koei Tecmo jemals im Westen gepublished hat. Besonders gefreut hat es mich aber, dass Team Ninja nach zwei Flauten in Ninja Gaiden wieder einen Kracher rausgehauen hat. Nioh 1 war wohl der einzige Titel, der es schaffte dem Schatten des großen Vorbilds von From Software zu entfliehen und sich eine eigene Identität zu schaffen, indem es einige drastische Änderungen in der Formel machte. Wie sich dagegen aber das Sequel schlägt und ob es einfach „nur“ mehr Nioh ist, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Pimp my Samurai

 

Anders als im Vorgänger steuert man in Nioh 2 keinen vorgefertigten Charakter, sondern kann sich in einem sehr ausführlichen Charakter-Editor selbst die Spielfigur erstellen, die man im folgenden Abenteuer dann stets in voller Rüstung von hinten, aber auch in den schön inszenierten Zwischensequenzen bewundern kann. Tatsächlich ist die Charaktererstellung hier wunderbar gelungen.

Die Anzahl an Optionen ist beeindruckend, die vorgefertigten Gesichter, Nasen und Frisuren sehen überwiegend super aus und es gibt eine Vielzahl an Einstellungen, die man eher selten in solchen Editoren sieht. So kann man zum Beispiel einzelne Elemente seiner Frisur individualisieren (Der vordere, mittlere und hintere Teil ist frei austauschbar) und z.B. einzelne Teile lockiger machen als andere. Tattoos können frei platziert und vergrößert oder verkleinert werden und ihr könnt auch zwei unterschiedliche Augenfarben nutzen oder einen Farbverlauf in eure Haare integrieren!

Oftmals ist es schwer einen Charakter zu erstellen der in Zwischensequenzen dann nicht vollkommen seltsam aussieht, aber die Transition von Editor zum eigentlichen Spiel ist ziemlich reibungslos und resultiert meiner Erfahrung nach nie in seltsame Gesichtsausdrücke und „derp faces“. Was eine beeindruckende Leistung ist, wenn ich an andere Editoren zurück denke... Der einzige Nachteil an dieser Entscheidung ist allerdings, dass euer Protagonist stumm bleibt und somit etwas an Profil verliert. Meist übernimmt euer treuer Partner Tōkichirō deswegen das Reden, aber etwas seltsam wirkt das Schweigen des Hauptcharakters manchmal dennoch. Besonders wenn er/sie direkt angesprochen wird.
 

 

Halb-Yokai auf Yokai Jagd

Egal aber für welches Aussehen ihr euch entscheidet, euer Charakter ist ein seltener Hybrid zwischen Mensch und Yokai (die Dämonen des Nioh Universums) und hat es sich zur Aufgabe genommen auf die Jagd nach eben diesen Dämonen zu gehen. Warum genau, wisst ihr am Anfang noch nicht und so wird man etwas in die Story hinein geworfen. Schnell trefft ihr aber auf den Amrita-Händler Tōkichirō, der sich euch anschließt und mit dem ihr dann gemeinsam auf Abenteuerreise geht. Im Verlaufe der Geschichte begegnet ihr aber natürlich erneut auf bekannte Personen der Sengoku-Ära Japans, die auch hier wieder eine sehr freie Interpretation ihrer Selbst sind. Leute, die sich mit japanischer Geschichte auskennen, dürften also mehr aus dieser Geschichte bekommen als die, die sich gar nicht damit auskennen. Aber dennoch ist die Geschichte für jeden verständlich.

Nioh 2 spielt dabei größtenteils vor dem ersten Teil, behandelt aber einen so großen Zeitabschnitt, dass man gegen Ende des Spiels die Geschehnisse des ersten Teiles „überholt“ und am Ende eine Art Sequel zum Vorgänger bekommt. Eine ganz coole Idee, die dem Nioh Universum noch etwas mehr Tiefe gibt, ohne einfach in die Belanglosigkeit eines Prequels zu verkommen.


Ich muss jedoch zugeben, die Story hat mir persönlich nicht viel gegeben. Die Zwischensequenzen sind wunderbar inszeniert und sehen toll aus, aber so wirklich interessiert haben mich die Schicksale der meisten Figuren im Endeffekt nicht. Weswegen ich stark vermute, dass es helfen kann, in diesem Setting bewandt zu sein. Mich störte das allerdings nicht wirklich, da ich Nioh 2 hauptsächlich für sein Gameplay genossen habe.

Die Neuerungen

 

Nioh 2 startet mich einem recht ausführlichem Tutorial, welches euch die Grundzüge des Kampfsystems beibringt. Größtenteils ist das Kampfsystem identisch mit dem des Vorgängers, bringt aber ein paar Neuerungen, die das Ganze noch etwas interessanter machen. Das offensichtlichste zuerst: Die Yokai Fähigkeiten. Da ihr zur Hälfte Yokai seid, wirkt sich dies auch auf eure Fähigkeiten im Kampf aus. So könnt ihr euch nach Füllen eines Balken in eure Dämonen-Form verwandeln und richtet somit mehr Schaden an und seid für kurze Zeit unbesiegbar. Eingesteckte Treffer verringern allerdings auch die Zeit, die die Verwandlung anhält. Im Grunde ist das sehr ähnlich zu dem „Lebende Waffe“ System des Erstlings, nur dass ihr hier eine von drei coolen Dämonenformen annimmt, die ihr übrigens allesamt ebenfalls im Editor selbst erstellen könnt!

Doch noch interessanter sind die Seelenkerne, die ihr eurem Schutzgeist geben könnt. Diese erlauben euch, die Seelen von besiegten Yokai zu nutzen, um deren Fähigkeiten selbst zu verwenden. Dies macht ihr mit einem anderen Balken, der sich im Kampf relativ schnell füllt und öffnet euch eine Vielzahl an zusätzlichen Spezialattacken. Im Grunde beschwört ihr damit die Seele von besiegten Gegnern, damit sie für euch einen Angriff ausführen. Manche geben euch lediglich einen Buff, andere führen einen schnellen Schlag aus und wieder andere lassen einen richtigen Sturm an Angriffen auf eure Gegner prasseln, weswegen sie auch unterschiedlich viel Energie kosten. Auch neu ist der Yokai-Konter, der euch erlaubt, besonders starke Angriffe eures Feindes zu kontern. Jeder Gegner hat einen Angriff, den er mit einem roten Leuchten ankündigt und besonders reinhaut. Kontert ihr diesen allerdings mit dem speziellen Yokai-Konter, brecht ihr diesen Angriff ab und verursacht extrem viel Ausdauerschaden beim Feind, der euch ein riesiges Fenster zum Gegenangriff eröffnet. Fühlt sich super an so einen auszuführen!

Ansonsten bietet Nioh 2 zwei Waffentypen, die es im ersten Teil noch nicht gab. Zum einen die Switchglaive, eine riesige Sense deren Form sich je nach eurer Kampfhaltung verändert und die Doppel-Beile, zwei Äxte  die sich auch werfen und euch durch die Gegend springen lassen. Wer die DLCs des ersten Teils nicht gespielt hat, bekommt sogar vier neue Waffen, denn die Tonfas und das Odachi waren DLC-exklusiv und sind hier natürlich von Anfang an dabei.

Eine weitere, kleine Neuheit sind die Geister von Gefallenen die man beschwören kann. Bereits in Nioh 1 konnte man gefallene Spieler beschwören um gegen sie zu kämpfen und Beute einzukassieren, aber hier kann man auch helfende Geister beschwören, die auf eurer Seite kämpfen und euch das Leben leichter machen. Dafür muss man bestimmte Items investieren, die man eben genau von den feindseligen Geistern bekommt. Sprich, ihr müsst feindselige Geister besiegen um freundliche beschwören zu können. Gerade bei manchen der fordernden Nebenquests die euch teilweise gegen viel zu viele Gegner auf einmal antreten lassen, kann das ein echter Segen sein! Natürlich kann man aber auch nach wie vor andere Spieler einladen und im PvP spielen.

 

Optionen bis zum Umfallen

Dabei bietet Nioh 2 natürlich die selbe Komplexität die der Erstling auch schon geboten hat. Jeder Waffentyp hat drei Haltungen. Die hohe, tiefe und mittlere Haltung. Je nach Haltung verändert sich euer Schaden und eure Geschwindigkeit dratisch. Die hohe Haltung ist stets die etwas langsamere, die viel Schaden verursacht, die mittlere ist das Zwischending und niedrig ist eben schnell und weniger stark. Jedoch hat jede Haltung auch indivuelle Movesets und erlernbare Spezialattacken, die jede Haltung auf ihre Art interessant macht. So kann es sein dass ihr nur mit der niedrigen Haltung einen coolen Move machen könnt, bei dem ihr über euren Gegner springt oder nur mit der mittleren Haltung einen speziellen Konterangriff hat.

Nioh 2 bietet dafür einen komplexen Skilltree, der enorm viel bietet. Wer wirklich mit jeder Waffe alles freischalten will, der wird sicherlich weit über 100 Stunden beschäftigt sein, vermutlich länger. Da ihr euch aber vermutlich auf eine oder zwei Waffen konzentrieren werdet, ist das alles halb so wild. Es ist aber schön, dass das Spiel so eine Tiefe zu bieten hat und belohnt somit potenzielle Replays sehr!

Dazu kommen dann natürlich noch die Shinobi- und Magiefähigkeiten. Wenn ihr Punkte in die jeweiligen Skills steckt, könnt ihr zusätzlich noch Ninjawerkzeuge verwenden wie Kunai, Kraftpillen, Fallen, vergiftete Shuriken und und und. Oder auch Magie mit der ihr verschiedene Elemente verschießen könnt, eure Rüstung erhöht, den Gegner verlangsamt, eure Waffe verzaubert... es gibt wirklich eine beeindruckende Menge an Optionen.

Das Spiel erlaubt euch auch, mehrere Sachen zu nutzen. So müsst ihr euch nicht zwangsweise für einen Pfad entscheiden und den anderen vernachlässigen. So habe ich zwar sehr wenig Punkte in Magie gesteckt, aber mir trotzdem nicht nehmen lassen den praktischen Rüstungsbuff mitzunehmen oder hier und da mal mit dem Faultier-Zauber Gegner verlangsamt. Der Rollenspieler in mir schrie zwar dass man sich immer spezialisieren sollte, aber Nioh 2 ermöglicht durchaus dass man alle Elemente des Kampfsystems auch nutzen kann.

Looten und Leveln

Was natürlich in Nioh auch nicht fehlen kann ist der Loot. Erneut gibt es Unmengen an Waffen, Rüstungen und Items zu finden, die man dann miteinander vergleicht und ggf. nutzt, beim Schmied auseinander nimmt oder am Schrein spendet. Hier hat sich im Grunde wenig getan. Nach wie vor könnt ihr Rüstungssets zusammenstellen, beim Schmied einzelne Stat-Boosts gegen andere austauschen, ganz neues Zeug schmieden lassen... oder ihr spendet sie eben beim Schrein, was euch nicht nur Amrita und  Elixiere gibt, sondern auch sogenannten 'Göttlichen Reis', den ihr verwenden könnt, um Munition, Schriftrollen oder noch mehr Elixiere zu kaufen. Das verhindert dass ihr jemals gezielt Items farmen müsst weil ein Boss euch Probleme bereitet und gibt dem Zerlegen beim Schmied eine richtige Alternative, denn die Anzahl an Erfahrung die man einkassieren kann, macht durchaus auch mal ein level-up aus.

 

Wem dieser ganze Loot-Kram im Vorgänger also zu nervig oder umständlich fand, wird auch hier nicht sonderlich glücklich werden. Allerdings empfand ich es als nicht allzu störend, selbst als jemand, der ungerne viel Zeit in solchen Menüs verbringt. Meist habe ich mir wirklich nur jede Stunde mal das neue Zeug angeschaut, die Ausrüstung angezogen die offensichtlich besser war und das meiste dann einfach gespendet. Viel Zeit beim Schmied muss man nicht wirklich verbringen und Optimierung des Charakters ist im Grunde auch nur dann wirklich erforderlich, wenn man merkt dass man gerade richtige Probleme im Kampf hat.

Ihr könnt auch in Nioh 2 wieder einen zusätzlichen New Game+ Run starten und könnt frei zwischen dem ersten und zweiten Run hin- und herwechseln. NG+ schaltet dabei genau wie im ersten Teil einen neuen Waffenrang namens 'göttlich' frei und erhöht natürlich die Schwierigkeit drastisch. Offenbar verändert es auch die Spawnpunkte der Gegner, was einen weiteren Run sicherlich auch noch etwas interessanter macht. Neu ist aber auch das sogenannte 'Level Sync'. Mit dieser Option könnt ihr alte Missionen mit einem angepassten Charakter wiederholen. Das heißt, euer Charakter wird vom Level und Gear runtergesetzt, aber ihr bekommt trotzdem Loot für euer eigentliches Level. Eine ganz coole Idee wenn ihr einfach Lust darauf habt, bestimmte Level zu replayen, aber eigentlich viel zu stark dafür seid.

 

Reichlich Umfang für's Geld

Das erste Nioh war bereits kein kurzes Spiel, doch der zweite fühlt sich nochmal ein gutes Stück umfangreicher an. Von den neuen Fähigkeiten, zusätzlichen Yokai-Skills und Waffen abgesehen, gibt es auch viel mehr Gegner-Vielfalt. Nioh 1 fühlte sich etwas beschränkt ein was die Anzahl an verschiedenen Gegnertypen angeht. Zu oft bekämpft man die gleichen Samurai und wenigen Dämonenarten.

Nioh 2 fixt das Problem indem es nicht nur jede Menge neue Gegner einführt, sondern auch alle alten erneut übernimmt, ihnen neue Moves gibt und euch generell öfter gegen Yokai statt gegen normale Menschen kämpfen lässt. Das erhöht zwar vielleicht den Schwierigkeitsgrad ein wenig, aber durch die Masse an eigenen Yokai-Fähigkeiten kommt man gut dagegen an, wenn man sie einmal richtig einzusetzen weiß. Generell fühlte sich Nioh 2 kaum schwerer an als der Vorgänger. Schwierigkeit ist immer etwas schwer einzuschätzen, aber ich möchte betonen dass ich es als fordernd, allerdings nie wirklich frustig empfand. Es gab lediglich ein bis zwei Bosse die mich doch etwas aus der Haut haben fahren lassen... Aber das ist wohl normal.

Die schiere Menge an Hauptmissionen ist in etwa gleich, jedoch fühlten sie sich etwas länger an. Teilweise verbringt man zwei Stunden in einer Mission und schaltet Nioh-typisch neue Abkürzungen frei indem man Leitern runterkickt, Türen entriegelt oder gar Wasserpegel absenkt um schneller voranzukommen nach tragischen Toden, von denen man sehr viele erlebt.

Besonders gefallen hat mir aber die Inszenierung der Bosskämpfe. Fast jeder Boss aus Nioh 2 hat mir richtig gut gefallen, die meisten sehen toll aus und es gibt richtig coole Movesets und Setpieces in denen man gegen sie antritt. Diese Bosse down zu bekommen fühlt sich richtig belohnend an und sie sind selten unfair und stets fordernd. Es gab zwar hier und da einen Boss der überrascht beim ersten Versuch fiel, aber schnell wurde die daraus resultierende Überheblichkeit beim darauffolgenden Endgegner wieder vernichtet. Ich denke hier wurde eine ganz gute Balance gefunden, auch wenn ich mir den finalen Boss vielleicht etwas fordernder gewünscht hätte. Ich bin mir aber sicher im NG+ sieht das Ganze wieder anders aus!

 

Trophy-Check

Wer die Platin-Trophäe in Nioh 2 ergattern möchte, muss sich auf eine Menge Grinding gefasst machen. Glücklicherweise benötigt man weder die Twilight-Missionen oder einen zweiten Run und verpassbar ist auch nichts!

Jedoch gibt es für jeden Waffentyp des Spiels eine einzelne Trophäe, für die ihr 120.000 Proficiency ansammeln müsst um die entsprechende „Mystic Art“ der Waffe freizuschalten. Da dies pro Waffentyp ein paar Stunden dauert, zieht sich die Platin etwas in die Länge. Empfohlen ist hier einfach im NG+ weiter zu spielen um nicht stupide den gleichen Boss abzufarmen. Auch das Sammeln von 50 Tee Sets wird benötigt und da diese recht seltene drops sind die man nicht gezielt farmen kann, braucht man auch hierfür eine ganze Weile.

Ansonsten müsst ihr wie auch im ersten Teil alle Kodamas zum Schrein zurück schicken und in allen heißen Quellen baden. Nichts aufregendes. Eine recht gut machbare Platin die aber leider recht zeitaufwendig ist. Vielleicht sollte man hier auf die DLCs warten und die Waffen dann dort leveln anstatt sich im Hauptspiel damit zu quälen. Wer effizient sein möchte, kann aber bereits beim normalen Durchspielen stets die Waffe wechseln sobald die nötige Mystic Art freigeschaltet wurde.


Fazit

 

Nioh 2 ist ein tolles Sequel zu einem bereits tollem Spiel. Wem der erste Teil nicht gefallen hat, der wird auch mit diesem Teil nicht glücklich werden, dafür macht Nioh 2 doch zu wenig neu und man könnte kritisieren dass es ein sehr sicheres Sequel ist, das sich zu wenig traut. Wer aber noch Lust auf mehr Samurai und Dämonen-Action hat, der bekommt hier genug Neuheiten und tolle Bosse geboten dass sich ein weiterer Ausflug in die Sengoku-Ära absolut lohnt. Durch den hohen Umfang des Spiels lohnt es sich hier durchaus zum Vollpreis zuzuschlagen.

8.5/10
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